Cornell S.10. Biedermann S.27-29. - Enthält Agrippas „De Occulta Philosophia Libri Tres“ in Faksimile des ältesten der Kölner Drucke mit der Jahreszahl 1533 (S.1-374). Verlagstext: „Neben dem Faksimiledruck des genannten Werkes werden einem kultur- und geistesgeschichtlich interessierten Leserkreis eine Einleitung, die über den zeitgeschichtlichen Rahmen informiert, sowie Inhaltsangaben von De occulta philosophia geboten. Da dieser Stoff bisher nur sehr wenig bearbeitet wurde, folgen zur Erläuterung originalgetreue Wiedergaben von fast unbekannten Quellen sowie von Werken, die von Agrippa beeinflußt sind. Das sind drei komplette Bücher sowie neun in sich geschlossene Abschnitte aus Druckwerken; ferner sechzehn komplette Texte (Bücher) aus Manuskripten und drei Teile von solchen. Zum überwiegenden Teil sind diese Manuskripte bisher unveröffentlicht. Außerdem wurden fünf Bilderfolgen und über hundertfünfzig Abbildungen beigegeben, von denen ebenfalls ein beträchtlicher Teil noch nie publiziert wurde“ (S.375-915). Verlags-Prospekt: „Eine unglaublich reichhaltige, streng wissenschaftliche Ausgabe, des für das magische Denken im Abendland grundlegenden Werkes; zugleich ein unerschöpflicher Fundus an schwer zugänglichem Bildmaterial“. - Ohne OUmschlag, Einbans sauber mit selbstklebender Klarsichtfolie überzogen, 3 Blatt mit kleinem Einriß im weißen Rand (geklebt), ca. 40 S. in der Einleitung und den Erläuterungen mit wenigen schwachen Anmerkungen und Anstreichungen in Bleistift (gut radierbar). Der Papp-Schuber etwas berieben und gering angeplatzt.
Astrologische Universal Harmonien. Sonderdruck 52. - Inhalt: Vorwort. Zur Person des Magiers Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim. Aus dem erstem Buch: Wie in verschiedene Individuen, auch voll derselben Art, verschiedene Kräfte einfliessen. Wie wir die Kräfte der Dinge nach der Ähnlichkeit erforschen und prüfen sollen (Analogien). Wie die Wirkungen verschiedener Kräfte von einem Gegenstand auf einen andern übertragen und gegenseitig mitgeteilt werden. Wie die Kräfte der Dinge nach Zwietracht und Freundschaft zu erforschen und zu prüfen sind. Auf welche Art wir nicht allein himmlische, sondern auch gewisse geistige Kräfte von oben herab erhalten können. Zusammensetzung einiger den Planeten entsprechenden Räucherungen. Von den Ringen und ihrer Verfertigung. Von den Kräften der Orte und welche Orte einem jeden Sterne entsprechen. Von der Bezauberung und der Art und Weise, auf welche sie stattfindet. Zur Weckung des Natursinnes. Aus den zweitem Buch: Stundenastrologie. Von der Notwendigkeit der Beobachtung der Gestirne bei jedem magischen Werke. Von der Beobachtung der Fixsterne und ihrer Natur. Von der Sonne und dem Mond und ihren magischen Beziehungen. Von den achtundzwanzig Stationen des Mondes und ihren Kräften. Materialisation: Das sich im Sonnengeflecht kreuzende irdische Quadrat. Von den Bildern der Gesichter und ihren Kräften. Von den Bildern der Venus. Von den Bildern der Mondstationen. Von den Bildern, die nicht nach einer Himmelsfigur, sondern nach den, was die Seele des Operierenden verlangt, gestaltet sind. Von der Beobachtung gewisser Konstellationen und der Verfertigung solcher Bilder nach denselben. Von den Charakteren, die den Dingen selbst der Ähnlichkeit nach entnommen werden. Dass es ohne die Astrologie keine vollkommene Wahrsagung gebe. Von den Loosen, wann und woher sie eine Weissagungskraft besitzen. Von den Namen der himmlischen Seelen. Von den sieben Regenten der Welt, den Planeten. Aus dem dritten Buch: Welche Vorbereitung für einen wahren Magier erforderlich sei. Wie die Namen der Geister und Genien aus der Ordnung der Himmelskörper herauszufinden sind. Welche göttliche Gaben der Mensch von oben herab von den einzelnen Ordnungen der Himmel und Intelligenzen empfängt. Schluss. Aus dem vierten Buch: Buch der geheimen Philosophie. Den Namen des Schutzgeistes aus dem Horoskop zu finden. In welcher Gestalt verkörpern sich die Planetengeister? Von der Kaptromantie. Aus dem fünften Buch: Zu Fragehoroskopen (Regeln auch zur r-Deutung gültig!). Agrippas Stundenastrologie: Fragen der zwölf Häuser. Aus dem Buch: Arbatel. Von der Magie der Alten. Schlusswort. - Mit handschriftlichem Rückentitel, hinterer Umschlag minimal fleckig.
Erste Ausgabe dieser Zusammenstellung. - Inhalt: Vorwort des Herausgebers. Petrus von Abano: Das Heptameron, oder Elemente der Magie. Georg Pictorius aus Villingen: Von den Gattungen der Zeremoniellen Magie. 1. Von der Necromantie. 2. Von der Anthropomantie. 3. Von der Leconomantie. 4. Von der Gastromantie. 5. Von der Kaptromantie. 6. Von der Onimantie. 7. Von der Hydromantie. 8. Von der Geomantie. 9. Von der Pyromantie. 10. Von der Aeromantie. 11. Von der Kapnomantie. 12. Von der Ceromantie. 13. Von der Ichthyomantie. 14. Von der Onomantie. 15. Von der Thephramantie. 16. Von der Botanomantie. 17. Von der Sykomantie. 18. Von der Axiomantie. 19. Von der Libanomantie. 20. Von der Chiromantie. 21. Von der Coscinomantie. 22. Von der Opferwahrsagung. 23. Von den Auspizien. 24. Von den Vorzeichen. 25. Von den Träumen. 26. Von den Siegeln, Charakteren usw. 27. Von den Amuletten und Talismanen. Schluß. Ist es dem Christen verwehrt, mit Weissagungen, Vorzeichen, Augurien und anderem dergleichen sich zu befassen? C. Plinius Secundus: Das 30. Buch der Naturgeschichte. Erstes Kapitel: Vom Ursprung der Magie, wann und wo sie ihren Ursprung genommen, desgleichen von ihren ältesten Anhängern und Bearbeitern. Zweites Kapitel: Von den verschiedenen Gattungen der Magie und Neros Verkehr mit den Magiern. Kommentar über das erste Kapitel des 30. Buches der Naturgeschichte des C. Plinius Secundus; zugleich eine kurze Darstellung der gesamten natürlichen Magie. Kommentar über das zweite Kapitel des 30. Buches der Naturgeschichte des C. Plinius Secundus, den zweiten Teil der Magie umfassend. Von den Bezauberungen. Georg Pictorius aus Villingen: Einleitung in die Lehre von den sublunarischen Dämonen, oder Über den Ursprung, die Namen, Verrichtungen, Täuschungen, die Macht, die Weissagungsgabe und die Wunder dieser Geister, sowie über die Mittel, durch welche sie vertrieben werden. Gerhard von Cremona: Astronomische Geomantie. Fragen des ersten [bis zwölften] Hauses. Arbatel: Von der Magie der Alten, oder Das höchste Studium der Weisheit. Einleitung in die Magie. Das erste [bis siebente] Siebentel der Aphorismen. Arbatel: Die Geist-Kunst, welche der höchste Schöpfer dem Salomo geoffenbart. Schreiben eines unbekannten Autors über Segensprechen, Beschwörung und Amulette. Georg Pictorius aus Villingen: Entscheid, ob die Hexen oder Unholdinnen zum Feuertod zu verurteilen sind. Johannes Tritheim: Apologetische Vorrede zurSteganographie. Johannes Tritheim: Aus der Schrift von den acht Fragen. Von den gottlosen Menschen und den Zauberinnen. Von der Macht der Unholdinnen. Von der göttlichen Zulassung. Johannes Tritheim: Die verschiedenen Wahrsagungsarten. Anhang W. Schneegans: Über Johannes Tritheim, Abt des Klosters Sponheim. Tritheims Beschäftigung mit den Wissenschaften seiner Zeit, insbesondere mit der natürlichen Magie und mit andern Künsten. Tritheim als Theologe. Der Aberglaube Tritheims. Einwirkung wissenschaftlicher und reformatorischer Ideen auf Tritheim. - Umschlag gering berieben.
Caillet 1182. Dorbon-Ainé 370-371. De Guaita 566, 1168 u. 1693. Yve-Plessis 411. Cornell S.73. Du Prel 419. Fesch Sp.169/170. - “Ouvrage curieux partagé en 36 livres, les quatre premiers traitent des temps ou régnaient l’idolâtrie, le cinquième s’occupe des temps du Moyen-Age, et enfin dans les autres livres l’auteur étudie la magie et la sorcellerie du XVIe siècle à nos jours. Vénérable encyclopédie qui embrasse tout ce qui intéresse l’occulte” (De Guaita & Caillet). - Unaufgeschnittenes Exemplar. Umschl. tlw. gering einger. u. leicht angestaubt, sonst gutes sauberes Exemplar.
Ackermann I,865 und II,68. - Seltene deutsche Ausgabe der berühmten Abhandlung des gelehrten Benediktinerpaters Augustin Calmet (1672-1757) über die Vampire. Zur französischen Originalausgabe von 1746 u.a. französischen Ausgaben vgl. Caillet 1764-66, Dorbon-Ainé 610, Yves-Plessis 519, De Guaita 582, Cornell S.104, Bibliotheca Magica 253 und 254. - „Ce curieux ouvrage contient un grand nombre de faits psychologiques, visions, apparitions, phénomènes auditifs, etc.“ (Caillet). Die erste deutsche Ausgabe erschien 1751 (vgl. Ackermann II,793), weitere Ausgaben 1752 (vgl. Rosenthal 1838, Gräße S.82, Henning, Faust-Bibl. I,2121) und 1757 (vgl. Rosenthal 1839 und Du Prel 294). Vorliegende Ausgabe mit „neuen“ zusätzlichen Anmerkungen des Übersetzers. - Das Werk gliedert sich in die beiden Teile: 1. „Abhandlung über die Erscheinungen der Engel, der Dämonen und der abgeleibten Seelen“ (S.1-306). Über Erscheinungen guter und böser Engel und ihre Gestalten; Magie und Zauberei; Einwürfe gegen die Wirklichkeit der Magie; Erwiederung auf diese Einwürfe; Magie der Aegypter, Chaldäer, Griechen und Römer; Beispiele, welche die Wirklichkeit der Magie beweisen; Orakel der Heiden; vom Hexenwesen; Beispiele von Hexenmeistern und Hexen, die von sich erzählten, sie seien in die Sabbathversammlung versetzt worden; Geschichte Ludwigs Gofredi und der Magdalena von Palud; Gründe welche vielleicht die Möglichkeit der Hexenfahrt beweisen; von der Umsessenheit und Besessenheit durch den Dämon, Einwürfe dagegen und Widerlegung derselben; von Poltergeistern; von verborgenen Schätzen die von guten oder bösen Geistern bewacht worden sind; Gespenster welche zukünftige und verborgene Dinge voraussagen; Gespenster welche ihre Hand in Kleider oder Holz eindrücken usw. 2. „Abhandlung über die Rückkehr der Verstorbenen, über die Excommunizirten, die Vampyre ec.“ (S.307-441). Über Auferstehung von Leuten, die nicht wirklich todt waren; was man von den mährischen und ungarischen Vamyren erzählt; Verstorbene in Ungarn, welche Lebenden das Blut aussaugen; über die Todtenmahlzeiten der alten Heiden; Sagen über die Verstorbenen in den nördlichen Ländern, in England und Lappland; Todesweihe der Heiden und Juden; Beispiele von Personen, welche versprochen haben, nach ihrem Tode von der anderen Welt Nachricht zu geben; verschiedene Systeme, die Erscheinungen der Vampyre zu erklären; lebendig begrabene, ertrunkene und für todt gehaltene Personen, welche wieder zum Leben gekommen sind; Todte, welche in ihren Gräbern wie die Schweine kauen und ihr eigenes Fleisch verzehren; Verzückungen; Erscheinungen von erstarrtem, aber noch nicht zerstörtem Leben bei Menschen und Tieren; Anwendung der berichteten Beispiele und Erscheinungen auf die Vampyre; Beispiele von Wiederbelebungen usw. - Einband etwas fleckig, berieben und bestoßen, teilweise etwas stockfleckig, wenige Blatt auch leicht wasserrandig.
Schors Catalogue 162, Nr.104. Vgl. Fesch Sp.253 und Caillet 1998: „Ouvrage très réputé et des plus complets pour la connaissance intégrale du mouvement ésotérique depuis l’origine de l’ère chrétienne jusqu’à nos jours. Voici un extrait de la table des matières: Manichéens et Vaudois, Albigeois, Patarins, leur organisation, leur culte, leur initiation. Les Mystiques: l’Evangile éternel, l’abbé Joachim de Flore et son école. Les Templiers. Le Dante. Les Mystères maç.·. de la chevalerie et le Secret de l’amour platonique au moven-àge. Le Gnosticisme du Dante. Le Magicien Cecco d’Ascoli, analyse de ses ouvrages, documents curieux sur sa condamnation au bûcher. Pierre d’Aban et ses écrits occultes. Marsile Ficin. Pomponace, Régiomontanus, Pic de la Mirandole. Savonarole, ses théories, ses accusateurs, ses apologistes. L’astrologie, la .sorcellerie, la magie. Les Cabalistes et les Alchimistes: Bernard Trévisan, Jérôme Cardan, Porta, Postel. Prélats et papes favorables à la magie, Concini, l’alchimiste Ruggiero, Socin et ses doctrines (on sait que Socin est considéré comme le père de la Franc-Maç.·.), Giordano Bruno, Campanella et ses doctrines occultes. Vanini, Ferrante Pallavicino. Galilée, le Tasse, ses hallucinations. Spinosa, Bacon. Le Mysticisme et Molinos. Madame Guyon. Les Encyclopédistes et les Francs-Maçons. Cagliostro, Martinez Pasqualis. Cazotte et les Illuminés. Le mouvement maç.·. contemporain en Italie, etc. - Travail considérable, bourré de documents curieux et peu connus, et indispensable pour suivre, à travers les siècles, la progression latente de l’occultisme.“ - Unbeschnittene Exemplare, Rückengelenke teilweise gering eingerissen (Umschläge am Rücken dadurch teilweise lose). Teilweise etwas stockfleckig. Tome II: Seite 753/754 (table des matières) und die nachfolgende Seite (Errata) fehlen, sind aber in Fotokopie beigelegt. Die Broschuren sind zum Schutz in Folie eingeschlagen (nicht verklebt!).
Splitter. Herausgegeben von Michael Farin. Band 2. - Text in Englisch und Deutsch auf gegenüberliegenden Seiten. Das Interview wurde von Susanne Farin und Roland Hepp aus dem Englischen übersetzt. Die englische Originalausgabe erschien 1930 bei P. R. Stephensen in London. - Gutes Exemplar.
Schlagworte:
Magie
Bestellnr. 11583
Preis: 20,00 EUR
Crowley, Aleister [eigentlich: Edward Alexander Crowley]:
Erste deutsche Ausgabe. Die englische Originalausgabe „The Diary of a Drug Fiend“ erschien 1922 bei W. Collins & Co. in London. - Umschlag mit minimalen Gebrauchsspuren, Titel mit Besitzerstempel.
Miers S.155. Aschoff 369. - Erste deutsche Ausgabe, mit Einbandillustration von Viktor Bogo-Gawlensky. „David-Néel schildert in Romanform eine ihr berichtete (fiktive?) Biographie eines Tibeters, mit Wiedergabe von zum Teil makaber anmutenden Ritualen“ (Aschoff). - Einband minimal berieben, Schnitt und Vorsätze gering fleckig, sonst sauber.
Reihe »Bibliotheca Dacula« Band 7. - Umschlag und Vorsätze mit Illustrationen von Uwe Bremer. Inhalt: Livius: Bacchanalien. Jules Michelet: Die Schwarze Messe. Gilles de Rais: Der Prozeß. Francois Ravaisson: Die Messen des Abbé Guibourg. Joseph Görres: Das Geständnis der Magdalena Bavent. Marquis de Sade: Justine im Kloster Sainte-Marie-des-Bois. Charles Baudelaire: Der Besessene, Satanistenlitaneien. Gustav Adolf Becquer: Die Hexen von Trasmoz. Joris Karl Huysmans: Die Schwarze Messe des Kanonikus Docre. Gustav Meyrink: Meister Leonhard. E. F. Benson: Das Heiligtum. Dennis Wheatley: Der Schwarze Magier. Robert Bloch: Das Opfer. Anhang: Nachwort von Ulrich K. Dreikandt. Bibliographie (S.310-316). Anmerkungen des Herausgebers. - Umschlag etwas berieben und mit Randschäden.
Umschlag mit dem Titel: Der grosse Bann. Das Weltproblem der Magie als psychisches Phänomen unter besonderer Beziehung auf die deutschen Verhältnisse erforscht und gedeutet. - Zu Julius-Karl Hermann von Engelbrechten, auch Julek Karl von Engelbrechten (* 14. 11. 1900 in Culm an der Weichsel; † 12. 2. 1971 in Überlingen), Schriftsteller und Mitglied der Sturmabteilung (SA), siehe Wikipedia. - Papierbedingt gebräunt, sonst gutes Exemplar.
Schlagworte:
Philosophie
/
Psychologie
/
Esoterik
/
Varia
Kleiner Wunder-Schauplatz der geheimen Wissenschaften, Mysterien, Theosophie, göttlichen und morgenländischen Magie, Naturkräfte, hermetischen und magnetischen Philosophie, Spagyrik, Kabbala und andern höhern Kenntnisse, Divination, Offenbarung, Vision, Combination und schwer begreiflichen Thatsachen. Nach alten Hand- und Druckschriften und Erscheinungen der Neuzeit. Zugleich als Beiträge zur Geschichte der Kultur und Literatur, des Mysticismus, der religiösen Sekten, geheimen Ordensverbindungen und dahin bezüglichen Curiositäten, herausgegeben von J. Scheible. 14. Theil. - Kaplan II, S.506. Bächtold-Stäubli, HDA VIII, Sp.770ff. Hoffmann, Detlef / Kroppenstedt, Erika: Wahrsagekarten. Ein Beitrag zur Geschichte des Okkultismus. Katalog. Bielefeld, Deutsches Spielkartenmuseum 1972. Nr. 67. Graf, Eckhard: Mythos Tarot, historische Fakten. S.72/73. - Wahrscheinlich die zweite deutsche Ausgabe. Lenning (1. Auflage) III, S.530ff. und (2. Auflage) III, S.379 beschreibt ausführlich die Ausgabe von 1793 bei F. G. Baumgärtner in Leipzig; Horst, Zauberbibliothek VI, S.439ff. dagegen erwähnt eine Ausgabe ohne Druckort und Jahreszahl. Die bei Bächtold-Stäubli angeführte Handschrift (ca. 1795) aus dem Besitz von Frank Glahn [richtige Vornamen: Friedrich Heinrich August] soll textgleich mit der vorliegenden Ausgabe von 1857 sein, vgl. dazu auch das bei Ackermann I,355 angebotene Manuskript von ca. 1795. Glahn benutzte das „Buch Thot“ auch ausgiebig für sein Werk „Das deutsche Tarotbuch“, vgl. S.13 und 114ff. in der ersten Ausgabe von 1924, ab der 2. umgearbeiteten Auflage von 1933 kommt dieser Sachverhalt nicht mehr so deutlich zum Ausdruck. Alliette alias Etteilla (1738-1791) gilt als einer der Hauptpersonen in der Geschichte des Tarot, zu seinen im 18. Jahrhundert erschienenen französischen Werken zu Thema siehe Kaplan I, S.357 und II, S.513, Caillet 201ff. (vgl. auch 10674), Dorbon-Ainé 1534ff. und 5757 sowie De Guaita 287, 288 und 1359. - Komplett wie vorliegend sehr selten, entsprechend der Anweisung auf dem Titel wurden die 78 Tafeln meist entnommen und auf Karton aufgezogen. Ähnliche Tarotkarten von Etteila sind abgebildet bei Kaplan II, S.402. - Unbeschnittenes Exemplar, der OUmschlag dilettantisch mit selbstklebender Klarsichtfolie überzogen. Teilweise eselsohrig, meist etwas stockfleckig, teils etwas stärker; 2 Blatt teilweise braunfleckig (siehe Foto).
Als Grundlage für vorliegende Ausgabe dienten die bei J. Scheible in Stuttgat 1849 und 1851 erschienenen Werke „Doktor Johannes Fausts Magia naturalis et innaturales oder Dreifacher Höllenzwang“ und „Dr. Faust’s Bücherschatz“. - Umschlag minimal berieben und gering eingerissen, Vorsätze etwas fleckig, sonst innen sauber.
Grässe S.46. De Guaita 340. Yve-Plessis 1037. Waller 246. Dorbon-Ainé 1809. Duveen S.235. J. Neu 1553. Schors Cat. 146, 118. Biedermann I, S.174. Thorndike VII, S.304-309. - Vierte Ausgabe des berühmten Werkes von Jaques Gaffarel (* 1601 - † 1. 12. 1681). Zu anderen französischen Ausgaben des erstmals 1629 erschienenen Werkes siehe: Caillet 4293. Ouvaroff 1858. De Guaita 1392-1396. Jouin/Descreux 599. Dorbon-Ainé 1808 & 1810. Chorinski 633. Scholem 399. Knappich S.224. - Contient quatre parties: „De la Defence des Orientaux.“ (S.1-45). „De la Sculpture talismanique des Persans. Ou Fabrique des figures & images sous certaines constellations.“ (S.46-180). „De l’Horoscope des Patriarches, ou Astrologie des Anciens Hébreux.“(S.181-243). „De la Lecture des Estoilles, et de tout ce qui est en l’air.“ (S.244-315). - Einband etwas fleckig, Titel verso mit handschriftlichem Besitzvermerk, durchgehend leicht gebräunt und unterschiedlich stockfleckig (wenige Seiten stärker fleckig, siehe Foto zu S.159). Seite 15/16 mit Eckabriß mit minimalem Bustabenverlust (handschriftlich ersetzt), (siehe Foto). Seite 103/104 alt repariert (siehe Foto). Die Tafeln in den Rändern beschnitten und teilweise alt hinterlegt.
Caillet 4660. Dorbon-Ainé 1912. De Guaita 365 und 627. Yve-Plessis 342. Cornell S.245. Du Prel 471. Ackermann V,1011. - Erschien erstmals 1854. „Ouvrage tres ducumenté.“ (Caillet). - Einband berieben und bestoßen, Vortitel mit handschriftlichem Besitzvermerk, vereinzelt minimal stockfleckig.
Skoob Esoterica Series. - First corrected Edition. - First published in Great Britain 1973 by Frederick Muller Ltd. - Contents: Introduction. 1. The One Beyond Ten. 2. The Scarlet Woman. 3. Zone of the Fire Snake. 4. The Angel and the Aeon. 5. The Tantric Element in the O.T.O. 6. Dream Control by Sexual Magick. 7. The Sabbatic Wine and the Devil’s Graal. 8. Moon-power: Its Names, Numbers and Reverberant. 9. Atavisms. 10. The Witches’ Sabbath and the Reincarnation of Primal. 11. Obsessions. 12. Nu-Isis and the Radiance Beyond Space. 13. Living Beyond Time. Glossary. Index. - Umschlag mit minimalen Gebrauchsspuren, Vortitel mit Besitzerstempel, 1 Blatt (plate 10/11) im oberen weißen Rand mit hinterlegtem Einriß (ca. 1 cm), sonst gutes Exemplar.
Erste deutsche Ausgabe. Mit einer Einführung von Jan Fries. Die Zeichnungen: „Der Baum des Lebens“ (S.25) & „Der Baum des Todes“ (S.198) sowie die gefaltete Tafel von T. Ketola. Die schwarz/weiß Abbildungen von: Janice Ayers (Soror Tanith), Jan Bailey (Soror Tamarinth), Michael Bertiaux (3), Margaret Cook, Steffi Grant (Soror Ilyarun) (4), Allen Holub (3), Frederik Seaton, David L. Smith und Austin Osman Spare (3). - Einband mit minimalen Gebrauchsspuren, sonst gutes Exemplar.
Skoob esoterica series. - First edition. - „Hecate’s Fountain“ ia a highly original approach to contemporary Hermetic thought an experimental occultism. During the rituals of New Isis Logde (1955-1962) it was noted that not all of them achieved the object for which they were performed. The exceptions had curious and often alarming side-effects which the author calls ,‘tangential tantra’. It was discovered that these anomalies effected a rapprochment with highly charged dimensions existing between the realms of dreaming and dreamless sleep. This catalytic interface Grant calls the Mauve Zone. The weird nature of these phenomena suggested parallels with H. P. Lovecraft’s Cycle of Myths extrapolated in the fabulous Necronominon, and its affinity with Mauve Zone magick is here meticulously explored. Many years of research then led to an interpretation, in terms of this magick, of Aleister Crowley’s The Book of the Law. Also explored are seemingly related phenomena in the work of another contemporary, Michael Bertiaux, whose independent discoveries show evidence of traffic with alien beings of Intelligence and Power. Crowley saw contact with such entities as "the only chance for mankind to advance as a whole". The Magical Workings of New Isis Lodge have opened the gates to an influx of influences from Outside that will radically alter the direction of experimental occultism.“ (Cover-text). - Titel mit Besitzerstempel, sonst gutes Exemplar.
First Edition. - Contents: Foreword. Introduction. 1 The Monstrous Soul. 2 Kalas Out of Space. 3 Nuclear Art & the New Gnosis. 4 The Gates of Azyn. 5 Magical Mannikins. 6 The Double Tongued One. 7 The False Order of the True Paths. 8 Initiation of Aossic. 9 Ma-Ion. 10 Nu-Isis. 11 Stones of Precious Water. 12 Andahadna & the Mystique of Maat. 13 Qabalahs of Besqul. 14 The Watcher in the Tower. 15 Masks of Maat. 16 Magical Links. 17 The Forgotten Ones. 18 The Incoming Current. Appendix. Glossary. Bibliography. Index. - Umschlag mit geringen Gebrauchsspuren, Einband minimal bestoßen, papierbedingt etwas gebräunt.
Erste deutsche Ausgabe. - Inhalt: Der Autor. Danksagung. Einführung. Die psycho-sexuelle Substanz des Schattens. Der afro-tantrische Tarot der Kalas. Der drakonische Kult des alten Khem. Linkshändiges Tantra & der Kult der Feuerschlange I. Linkshändiges Tantra & der Kult der Feuerschlange II. Der Kult des Tieres I (Aleister Crowley). Der Kult des Tieres II (Aleister Crowley). Frater Achad und der Kult von Ma-Ion. Der Kult der Schwarzen Schlange (La Couleuvre Noire) I. Der Kult der Schwarzen Schlange (La Couleuvre Noire) II. Die Zaubereien von Zos (Austin 0. Spare). Glossar. Bibliographie. Index.
First edition. Contents: Introduction. 1. Return of the Phoenix. 2. Metaphysical Bases of Sexual Magick. 3. Dark Dynasties. 4. Centres of Power. 5. Drugs and the Occult. 6. Barbarous Names of Evocation. 7. Star Fire. 8. Blood, Vampirism, Death and Moon Magick. 9. Strayed Gods. 10. Dion Fortune. 11. Austin Osman Spare and the Zos Kia Cultus. 12. The Death Posture and the New Sexuality. 13. Conclusion. Glossary (p.213-229). Bibliography (p.230-233). Index (p.235-244). - Kopfschnitt zum Rücken hin ca. 5,5 cm mit einem braunen Fleck. Innen ist der obere weiße Rand der Seiten von diesem Fleck nur sehr gering betroffen, meist nur ca. 1-3 mm. Sonst sauber und insgesamt nur mit minimalen Gebrauchsspuren.
Skoob esoterica. - First corrected Edition. With foreword by Kenneth Grant, dated 1990. Contents: Introduction. 1. Return of the Phoenix. 2. Metaphysical Bases of Sexual Magick. 3. Dark Dynasties. 4. Centres of Power. 5. Drugs and the Occult. 6. Barbarous Names of Evocation. 7. Star Fire. 8. Blood, Vampirism, Death and Moon Magick. 9. Strayed Gods. 10. Dion Fortune. 11. Austin Osman Spare and the Zos Kia Cultus. 12. The Death Posture and the New Sexuality. 13. Conclusion. Glossary (p.213-229). Bibliography (p.230-233). Index (p.235-244). - Umschlag gering berieben, sonst gutes Exemplar.
Schlagworte:
Magie
Bestellnr. 12887
Preis: 105,00 EUR
Gregorius, Gregor A. [Pseudonym] = Otto Max Eugen Grosche [Herausgeber]:
Enthält: I. Die Wünschelrute als magisches Requisit von Gregor A. Gregorius. II. Die Trichotomie. Eine Studie über die drei Aggregatzustände des Menschen von Fra. Amenophis. III. Das dämonische Prinzip des Vokal „U“ in der Magie von Gregor A. Gregorius. IV. Eine Gedankenstudie über die Antroposophie von Fra Masterius. - Am Ende: 67. Organisationsbericht der „Gerechten, erleuchteten, vollkommen [sic!], geheimen, magischen und rituellen Loge: Fraternitas Saturni“ Orient Berlin. - Rücken teilweise gering aufgeplatzt, sonst gutes Exemplar.
Schlagworte:
Fraternitas Saturni
Bestellnr. 9341
Preis: 25,00 EUR
Gregorius, Gregor A. [Pseudonym] = Otto Max Eugen Grosche:
Zu I: Im Jahr 1923 erschien noch Band 5 der Uranus-Bücher. - Zu II: Der Sonderband der Uranus Bücher dokumentiert in aller Breite das Strafverfahren gegen A. M. Grimm wegen „Gaukelei“ vor dem Schöffengericht beim Amtsgericht München. Grimm wurde am 9. 1. 1922 wegen „fortgesetzter Übertretung gegen Art. 54 des bayrischen Pol.StrGB“ zu einer Geldstrafe von 150,- Mark verurteilt. Unter „Gaukelei“ wurde die „Täuschung und Übervorteilung abergläubischer und leichtgläubiger Leute“ verstanden, als „Gaukelei“ galt auch, „wer gegen Lohn oder zur Erreichung eines sonstigen Vorteils“ anderen Menschen ihr zukünftiges Schicksal durch „Horoskope“ vorhersagt. - Titel mit handschriftlichem Besitzvermerk in Bleistift: „Toepfer“. Der Name Karl Toepfer, Berlin befindet sich auf der Liste der „Unterzeichner der Protestkundgebung“ unter Nr. 105 (hier abgedruckt auf S.60). - Zu III: Vereinzelt mit wenigen schwachen Anstreichungen. - Zu IV: Talisman-Bibliothek Bd. 20. Herausgegeben von Harry Winfield Bondegger. - 1909 erschien noch Band 2 als Schlussband. - Titel mit kleinem Stempel. - Zu V: OUmschläge eingebunden. - Die Nr. 2 von 1959 enthält Beiträge von: Dr. Walter A[lbert] Koch, Dr. Henri Birven, Johannes Dressler, Hugo Max Groß, Honoré de Balzac und Dr. Wilhelm Mrsic. Der Beitrag in Nr. 5/6 von 1957 über Georg Iwanowitsch Gurdjieff bezieht sich auf das 1956 in München bei Paul List erschienene Werk „Gurdjew der Magier“ von Louis Pauwels.
Inhalt: Vorwort. 1. Die Leistungen der Fakire: Was sind Fakire? Beschleunigtes Wachstum. Das Seilwunder. Beweise der Unverwundbarkeit. Das Lebendig-Begrabenwerden. 2. Aehnliche Erscheinungen bei Nicht-Fakiren: Unterbrechung des Lebens bei Samen und Tieren. Sterilisierung und Mumifizierung. Ein Fall von beschleunigtem Wachstum. Ein Feuertest. Das Seilwunder eine Halluzination? 3. Wissenschaftliche Perspektiven: Natürliche wachstumsfördernde Mittel. Das Problem der Magie im allgemeinen. Animal-Magnetismus und Lebenselektrizität. Materialistionserscheinungen. Das Wesen der Materie. Schlußwort. - Rücken etwas eingerissen, Umschlag leicht fleckig, papierbedingt gebräunt, sonst sauber.
Lurker 7887. - „Reichhaltiges Material in konzentrierter Form. Deutung des Farbsymbols, Eigenwert der Farbe. Farben enthüllen Charakter und seelische Verfassung. Farbkombinationen und ihre Deutung. Eigenwert und Symbol der Farbe. Farben können heilen.“ (aus einer Verlagswerbung der Zeit). Mit Quellennachweis und Stichwortregister. - Gutes Exemplar.
Erste Ausgabe. Umschlag nach einem Holzschnitt von Hans Nolpa (1878-1930) aus dem Jahre 1917. „Eine interdisz[i]plinäre Betrachtung zu Satan und dessen Beziehung zu den Massenmedien, der Polizei und den Gerichtshöfen. Mit einem Ausflug in die gesellschaftliche Bedeutung von Thelema und seinen Protagonisten. Gerichtsurteile, polizeiliche Erkenntnisse und die Rolle des Ordo Templi Orientis und seiner verwandten Orden im Fokus von Experten jeglicher Couleur.“ (Umschlagtext). - Die Abbildung von William Breeze auf S.250 mußte vom Verlag „aus urheberrechtlichen Gründen“ überklebt werden. - Umschlag mit minimalen Gebrauchsspuren.
Collection: Les Chemins de l'impossible. - Edition originale. - Table des matières: La sexualité, force magique. Buts et visages du tantrisme. A travers l'histoire du tantrisme - des maîtres indiens aux „hippies“. Le tantrisme dans la littérature occidentale. Le tantrisme et l'art. - Umschlag gering berieben.
Schlagworte:
Magie
/
Sexualmagie
Bestellnr. 10093
Preis: 15,00 EUR
Johannes, Frater [Pseudonym] = Hans Andreas Christian Müller:
Zweite Auflage im Verlag Paul Hartmann, die erste Ausgabe erschien dort 1997 in einer limitierten Auflage von 333 handnummerierten Exemplaren. Seite 8 mit einem Vorwort von Paul Hartmann. Die Originalausgabe erschien unter dem bürgerlichen Namen Hans Müller 1930 in Berlin im Okkulten Buch-Verlag „Inveha“, als Heft 11/12 in der Reihe „Logenschul-Vorträge. Geheimwissenschaftliche Studien“ und wurde dort (ca. 1932) von Gregor A. Gregorius (d. i. Eugen Grosche) nochmals in dem Sammelwerk „Magische Einweihung“ herausgegeben. - Der Text wurde von Verlag Paul Hartmann neu gesetzt und minimal verändert, die neu hinzugefügte Umschlagillustration wurde aus dem Buch „R[abbi] Abrahami Eleazaris Uraltes Chymisches Werk [...]“ (ertmals erschienen 1735 in Erfurt bei Augustinus Crusius) abgedruckt und hat keinen direkten Bezug zum Inhalt. - Umschlag minimal fleckig, sonst gutes Exemplar.
Hiram-Edition 26. - Erste Ausgabe. - Inhalt: Saturn-Gnosis. Das Gradsystem der FS im Laufe der Jahre. Original-Rituale. Texte von Eugen Grosche: Blätter für angewandte okkulte Lebenskunst. Logenprotokolle, Urkunden, Rundschreiben, Berichte. Eine kleine saturnische Modenschau. Beziehung zu den O.T.O.-Gruppen von H. J. Metzger und K. Grant. Die "Kunst" des Saturnius. Wie ein Kopiergerät die saturnische Welt erschüttert. Die FS nach Grosches Tod, Spaltung und Wiedervereinigung. Erster Auftritt Adolf Hembergers. Bühne frei für Guido Wolther und Walter Jantschik. - Schnitt teilweise minimal fleckig, sonst gutes Exemplar.
Unbeschnittenes Exemplare, Umschläge meist lose, etwas angestaubt oder gering fleckig und mit Randläsuren. Klammerheftung angerostet, sonst innen sauber.
Die Magischen Handbücher. - Miers S.360. - Nachdruck der erste Ausgabe von 1955. Inhalt: I. Teil: Geschichte der Riechstoffe in Religion und Kultur: Weihrauch im Kultus des Alten Testaments. Das Duftsymbol in den Religionen des Altertums. Duftstoffe und Salben in der orthodoxen Kirche. Duft- und Riechstoffe im Kultus des Buddhismus. Riechstoffe bei Mayas, Inkas und Azteken. Der Handel mit Räucherstoffen im Altertum und Mittelalter. Kultische Duftpflanzen. Kultus und Medizin. II. Teil: Geistige und materielle Grundlagen der Riechstoffheilkunde: Eigene Heil- und Abwehrkraft unseres Organismus. Die Entelechie als Heilenergie. Die osmetischen Strahlen. Der Atem als Duftträger. Die Beziehungen zwischen Pflanzen und Sternen. Riechstoffe und Töne. Chemie der ätherischen Öle. Chemische Analysen. III. Teil: Medizinische Anwendung und Heilverfahren: Das Geruchsorgan. Geruch und Gefühl. Geruch und Seele. Alte und neue Heilungsmethoden. Heilung durch Riechstoffe. Riechstoffheilungen in aller Welt. Schlaf und Traumzustände. Ausblicke für das neue Verfahren. Anhang: Verzeichnis der „ätherischen Öle“ in den Pflanzen. Literaturverzeichnis. Verzeichnis einiger Pflanzen nach ihrer Zugehörigkeit zu Tierkreiszeichen und Planeten. - Einband minimal fleckig.
Zwei Zusammengestellte Arbeiten aus der Zeitschrift „Moderne Astrologie“, 1. Jahrgang 1924/25. Heft 11 und 12. Die erste Arbeit behandelt „magische Quadrate“ und andere Zahlenfiguren, aufbauend auf den Werken von Ferdinand Maack. - Rücken gering eingerissen und teilweise wenig eselsohrig.
Hiram-Edition 10. - Erste Ausgabe. - „Der Band enthält den Magischen Sonderdruck 1 (Pansophisch-Gnostische Riten - Rosenkreuzerzeremonial Opus I Opus Magnus - Generalriten der Hohen Magie des A.A.O.R.R.A.C.), den Sonderdruck 2 (ARBATEL. Von der Magie der Alten oder Das höchste Studium der Weisheit) und den Sonderdruck 3 (Praxis Caballae Albae et Nigrae Doct. Joh. Fausti Magi Celeberrimi). Außerdem Materialien zur internen Entwicklung und Mitgliederbewegung des Ordens von 1928-1958 (Logenmitteilungen, Logenprotokolle, Organisationsberichte und Mitgliederlisten aus der "Saturngnosis" und den "Blättern für angewandte okkulte Lebenskunst" sowie die Inhaltsverzeichnisse dieser beiden Periodika bis zum Dezember 1958). Das dritte FS-Buch der ARW, mit einer editorischen Notiz des Verlags und einem Vorwort von F. W. Lehmberg.“ (Verlags-Information). - Buchblock aufgrund mangelhafter Klebebindung gebrochen, daher ein Teil des Buchblocks lose. Der untere Schnitt minimal stockfleckig.
Erste deutsche Ausgabe. Die Originalausgabe „Aradia or the Gospel of the Witches“ erschien 1899 in London. Die farbige Illustration auf dem Umschlag zeigt die „Hohepriesterin“ von Walter Wegmüller, aus dem „Zigeuner-Tarot“ vom Sphinx-Verlag, Basel. - Gutes Exemplar. Innendeckel mit Exlibris von Jes Petersen.
Schlagworte:
Magie
Bestellnr. 13825
Preis: 55,00 EUR
Levi, Eliphas [Pseudonym] = Abbé Alphonse Louis Constant:
Contenu: Lettre-préface de Christiane Buisset (S.I-VI). Préface (S.VII-XIII). Le Livre des splendeurs 1.-3. Partie (S.1-213). Profession de foi (S.215-226). Les éléments de Kabbale (S.227-261). Index du Livre des Splendeurs (263-273). Index des Eléments de la Kabbale en 10 leçons (S.275-280). Table des Matières (S.281-283). - Umschlag etwas fleckig, gering eingerissen und mit Knickspur, sonst sauber.
Schlagworte:
Magie
Bestellnr. 12973
Preis: 25,00 EUR
Lévi, Éliphas [Pseudonym] = Abbé Alphonse Louis Constant:
Contenu: Lettre-préface de Christiane Buisset (S.I-VI). Préface (S.VII-XIII). Le Livre des splendeurs 1.-3. Partie (S.1-213). Profession de foi (S.215-226). Les éléments de Kabbale (S.227-261). Index du Livre des Splendeurs (263-273). Index des Eléments de la Kabbale en 10 leçons (S.275-280). Table des Matières (S.281-283). - Umschlag minimal fleckig, sonst sauber.
Miers S.393. - Erste Ausgabe. Inhalt: A. Theosophie: Einleitung. Allomatik und Xenologie. Telistik. Rhodostaurotik. Theosophie und Stereosophie. B. Spiritismus: Einleitung. Moderne Gespenster und ihre wissenschaftliche Untersuchung. Epikrisis. Das räumliche Wesen der Magie. Hinter den Kulissen. - Der erste Teil „Theosophie“ ist eine Antwort auf die von Eugène Lévy in seiner Schrift „Rudolf Steiners Weltanschauung und ihre Gegner“ (Berlin, Verlag Siegfried Cronbach 1914) veröffentlichten Kritik an den Werken von Dr. Ferdinand Maack. Der zweite Teil „Spiritismus“ richtet sich gegen Dr. med. Albert Freiherr von Schrenck-Notzing’s Werk „Materialisations-Phänomene“ (München, Verlag von Ernst Reinhardt 1914). - Rücken eingerissen und mit kleinen Fehlstellen, Umschlag angestaubt. Vordere Umschlagseite mit handschriftlichen Anmerkungen in Tinte. Alle Seiten mit einer senkrechten Linie in Tinte am linken Textrand. Vorderer Umschlag verso mit Exlibris von Friedrich Dobe.
Miers S.393. - Erste Ausgabe. Inhalt: A. Theosophie: Einleitung. Allomatik und Xenologie. Telistik. Rhodostaurotik. Theosophie und Stereosophie. B. Spiritismus: Einleitung. Moderne Gespenster und ihre wissenschaftliche Untersuchung. Epikrisis. Das räumliche Wesen der Magie. Hinter den Kulissen. - Der erste Teil „Theosophie“ ist eine Antwort auf die von Eugène Lévy in seiner Schrift „Rudolf Steiners Weltanschauung und ihre Gegner“ (Berlin, Verlag Siegfried Cronbach 1914) veröffentlichten Kritik an den Werken von Dr. Ferdinand Maack. Der zweite Teil „Spiritismus“ richtet sich gegen Dr. med. Albert Freiherr von Schrenck-Notzing’s Werk „Materialisations-Phänomene“ (München, Verlag von Ernst Reinhardt 1914). - Rücken eingerissen und mit kleinen Fehlstellen, Umschlag etwas fleckig, sonst nur ganz vereinzelt gering stockfleckig.
Miers S.366. - Enthält Beiträge von: Hans Christoph Ade; Eduard Bäumer: Bô Yin Râ. Von Felix Weingartner; Henri Birven: Goethes Faust und der Geist der Magie; Bô Yin Râ: Hypnose; Felix H. Bruns: „Selenus“ - Bacons Zahlenmystik und andere Beweise. Neueste Entdeckungen der „Bacon“-Forschung; A. C.: Von einem Bruder der linken Hand; Lina Fleischmann; Charlotte Fraenkel-Eisner; John Heyden: Ein Rosenkreuzergebet (17. Jahrhundert). Übersetzt von Karl Schuch; G. Holzer; Severus Ibl: Ein Spukhaus in Innsbruck; Jo Lherman; A. M.: Ein Beitrag zum Artikel: „Die Materia Prima der Alchimisten - eine neue Entdeckung“; Ferdinand Maack: Die Zahl als Qualität. / Die Zahl als Substanz. / Das Oktogramm. / Vom Aushalt zum Inhalt; O. M.: Pseudo-Okkultismus!; Prof. Wilhelm Schölermann: Deutsche Mystik II.; Hans Schönfeld: Bô Yin Râ’s „Welten“; Franz Spunda: Die „Porta magica“ in Rom. / Magische Unterweisungen des Theophrastus Paracelsus (Glocken-Magie). Zum erstenmal aus der Handschrift veröffentlicht; Dr. Justus Volhard: Die Metalle der Alten und ihre planetaren Beziehungen. / Altägyptische Goldmacherkunst. - Einband etwas fleckig, Einrisse im seitlichen Rand bei einigen Blatt fachgerecht ausgebessert, 1 Blatt mit kleinem Eckabriß (ohne Textverlust), papierbedingt gebräunt.
Miers S.366. - Bei Heft 10 auf dem Titel noch die Angabe: „Herausgeber: Verlag Magische Blätter“, am Ende von Heft 10 (S.[320]) dann schon die Angabe: „Herausgeber und Verleger: Talisverlag“. - Enthält Beiträge von: Hans Christoph Ade: Christian Louis Herres, Forschungen am Freiburger Münster. Bertold Badener: Sohar (Buch des Glanzes). Eduard Bäumer: Coués Methode der Autosuggestion im Lichte der Lehre des Bô Yin Râ. Johannes Bertuchni. Bô Yin Râ. Otto Bryk: Jokob Böhmes Planetenlehre. Wanda Maria Bühring. Mathias Claudius. Max Dauthendey. Ernst Dietz. Florian Dreihorn: Zwei astrologische Ausblicke: 1. Botschaft an eine Künstlerin. 2. Von der Schönheit der Astromagie. Joseph Ennemoser: Über Pythagoras und Plato. Fritz Hofmann-Juan: Die Malerei des Bô Yin Râ. Friedrich Markus Huebner. Carl Hüttebräucker. Emmanuel Jakobi. O. Luschnat. Otto Maag: Jakob Böhme. E. Meckold. Müller-Hofmann: Symbolik der Farbe. Novalis. Karl Justus Obenauer. Paracelsus. S. L. Perez: Die Kabbalisten. Werner Plaut. Josef Ponten: Der Tempel des Heiligen Grales. Martin Preiß. Elijahu Rappeport. Rainer Maria Rilke. Emil Schlegel: Paracelsus und die Gestirne. Wilhelm von Scholz. Leo Tolstoi. Heinrich Wackenroder. Felix Weingartner. Erich Wenning. Kurt Wiener: Über Lebensmagnetismus und über die magischen Wirkungen überhaupt. M. S. Willer. Wolter. - Kleine Einrisse im seitlichen Rand bei den ersten 4 Blatt fachgerecht ausgebessert, papierbedingt gebräunt.
Adonistische Bibliothek. Bücher der Magie. - Bartels, Katalog 35, S.25, Nr. 356. - Neusatz, Druck in Fraktur. Erschien erstmals 1855 in Stuttgart bei J. Scheible und wurde 1921 in Kiel bei J.Scheible's Verlag (Eduard Nahr) nachgedruckt. Vgl. Ackermann III, 1 und 2 und Scholem 19. - Umschlag minimal berieben, oberes Kapital gering eingerissen und mit kleiner Fehlstelle, teilweise gering eselsohrig.
Brüning 4233. Biedermann S.343. Graesse S.53. - Heinrich Tränker: Antiquariats-Katalog Nr. 5 (1910) S.50: „Selten! Die Werke des berühmten englischen Mystikers behandeln nur die geistige Alchemie im esoterischen Sinne der wahren Rosenkreuzer.“ - Enthält die 3 Teile: I. Magia Adamica Oder Das Alterthum Der Magie [...]. (S.1-156). II. Anthroposophia Theomagica, Das ist, Eine Rede von der Natur des Menschen, und seinem Zustande nach dem Tode, an Seines Schöpffers erste Chymie gegründet, und durch eine mit der Hand verrichtete Untersuchung derer Anfänge der grossen Welt bekräfftiget [...]. Ebda. 1735. (S.157-236). III. Anima Magica Abscondita, Oder Eine Rede von dem allgemeinen Geiste der Natur, Samt dessen tieff verborgenen, wunderbaren und merkwürdigen Auf- und Niedersteigen [...]. Ebda. 1735. (S.237-322). (II. und III. mit eigenem Titelblatt). - Zweite deutsche Ausgabe, die erste deutsche Gesamtausgabe dieser 3 Schriften. - Zu den 3 englischen Originalausgaben von 1650 und den ersten deutschen Übersetzungen, die alle separat 1704 in Amsterdam erschienen, vgl. Ferguson II, S.195ff.; Duveen S.598ff.; J. Neu 4183-86 und 4190/91; Gardner I,666-668; Hall 127, 128 und 133; Pritchard 267, 268 und 274.1; Caillet 11052 und 11059; Ferchl S.409; Du Prel 541; Ackermann V,1382; Jouin / Descreux 921. - Über den englischen Alchemisten und Rosenkreuzer Thomas Vaughan (1621-1665/66) siehe auch Miers S.484, Ferchl S.551ff. und Priesner / Figala S.364/365. - Gutes, sauberes Exemplar.
Vorzugsausgabe der zweiten Ausgabe. Die Originalausgabe erschien 1931, vgl. Dorbon-Ainé 3885, Miers S.516 und Karl R. H. Frick, Licht und Finsternis II, S.431ff. - Exemplaire No. 95 à 500 exemplaires sur Vélin aquarelle, numérotés de 1 à 500. „Le présente édition a été établie sur le manuscrit inédit laissé par P.-B. Randolph. Les dessins de Randolph ont été établis d’apres les maquettes originales par Robert Bonnet.“ (p.219). - Unbeschnittenes Exemplar, Umschlag gebräunt und etwas fleckig, sonst innen sauber.
Zweite Ausgabe. Die Originalausgabe erschien 1931, vgl. Dorbon-Ainé 3885, Miers S.516 und Karl R. H. Frick, Licht und Finsternis II, S.431ff. - „Le présente édition a été établie sur le manuscrit inédit laissé par P.-B. Randolph. Les dessins de Randolph ont été établis d’apres les maquettes originales par Robert Bonnet.“ (p.219). - Unbeschnittenes Exemplar, Rücken gering eingerissen, Umschlag minimal fleckig, papierbedingt gebräunt.
Dorbon-Ainé 3885. Miers S.516. Karl R. H. Frick, Licht und Finsternis II, S.431ff. - Édition originale. Exemplaire No. 181 à 1000 exemplaires sur papier vélin d’Arches, numérotés de 8 à 1007. „Le présente édition a été établie sur le manuscrit inédit laissé par P.-B. Randolph (1825-1875). Magia Sexualis fut écrit à Boston en 1872. Les dessins de Randolph ont été établis d’apres les maquettes originales par Robert Bonnet.“ (p.219). - Unbeschnittenes Exemplar. Bindung gelockert, Umschlag lose, am Rücken gering eingerissen und mit kleiner Fehlstelle, hinterer Umschlag in der oberen linken Ecke mit kleinem Fleck. Sonst sauberes Exemplar.
Die Magischen Handbücher. [Band 14]. - Untertitel auf dem Deckel abweichend: Magie und Mystik der Namen und Zahlen. Titel verso: Gesamtherstellung: Jos. C. Huber KG, Dießen am Ammersee. Die Bezeichnung auf der Titelseite als „6. stark veränderte und vermehrte Auflage“ ist falsch. Diese sogenannte „6. stark veränderte und vermehrte Auflage“ erschien im Verlag Richard Schikowski in Berlin schon im Jahre 1961 im Format Schmal-8° mit 258 S., sie wurde gegenüber der vorhergehenden Auflage von 1954 gekürzt und neu gesetzt, vermehrt wurde sie lediglich um ein kurzes „Vorwort zur 6. Auflage“ von Prof. h. c. Ernst Issberner-Haldane. In dieser Form (Schmal-8°) wurde die Auflage dann in den folgenden Jahren mehrfach vom Verlag nachgedruckt ohne die Jahreszahl und die Bezeichnung der Auflage zu ändern. Die vorliegende Auflage von 1995 ist ein Nachdruck der bei Schikowski 1954 erschienenen ersten Nachkriegsauflage welche als „5. stark veränderte und vermehrte Auflage“ bezeichnet wurde. Es wurde hier lediglich das Titelblatt verändert und auf der neugesetzten Seite 9 unter dem vollständigen „Vorwort zur 5. Auflage“ das kurze „Vorwort zur 6. Auflage“ [ohne die ursprüngliche Jahresangabe 1961] von Prof. h. c. Ernst Issberner-Haldane, dazugesetzt. - Über Herbert Reichstein (* 25. 1. 1892 in Haynau, † 1944 in Freiburg) und sein Wirken siehe: Goodrick-Clarke, Die okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus S.145-154 und 253.
Zu I: VD17 12:651069Y. Ferguson I, S.417 (Anmerkung unter Horn) und 456/457 (unter Kellner). Rosenthal 474, Ferchl S.269 und Brüning 1, 2661 (verzeichnen den Titel unter dem Herausgeber David Kellner (1643-1725). - Erste Ausgabe. Sehr selten. Nicht bei Darmstaedter, E.: Berg-, Probier- und Kunstbüchlein. München 1926.- Mehrfach falsch paginiert. -
Zu IIa: Mit dem auf dem Titel genannten Supplement (IIb.) bei: Chorinski 1123 und dann bei Hartung & Karl 36, 2175 (mit demselben Exemplar). Heck 256. Antiquariat K. A. Ziegler, Liste 10, Nr.56. Zisska & Kistner 32/II, 6563. Antiquariat Franz Siegle, Kat. 8, Nr.181. Ouvaroff 1188. Ferchl S.436. - Ohne das Supplement bei: Schmieder S.377. Caillet 9239. Rosenthal 714. Jouin/Descreux 848. VD17 23:000134U. Bei Brüning fehlt der Eintrag zu dieser Ausgabe! - Dritte Ausgabe dieser dreiteiligen „Erörterung“ des in Gera tätig gewesenen Apothekers, hier erstmals mit dem Supplement zusammen herausgegeben. - Die erste Ausgabe erschien 1636 in Coburg bei Friedrich Gruner, vgl. Rosenthal 711. Duveen S.500/501. J. Neu 3460. Kopp II, S.369. Schelenz S.250. Schwendt, Georg: Chemie zwischen Magie und Wissenschaft. Ex Bibliotheca Chymica 1500-1800. [Ausstellungskatalog Nr.63 der Herzog August Bibliothek]. Nr.74. Brüning 1611. VD17 3:301756K. - Die zweite Ausgabe erschien 1639 in Coburg bei Friedrich Gruner’s Erben, vgl. Ferguson II, S.248/249. Rosenthal 712. Jouin/Descreux 600. Brüning 1646. VD17 39:116875R. - Rosenthal 713 verzeichnet noch eine Ausgabe, Leipzig, ohne Drucker 1647, welche sonst bisher nicht nachgewiesen werden konnte (Brüning 1728). - Die vierte und letzte Ausgabe, welche auf dem Titel ebenfalls das Supplement nennt, erschien 1718 in Gotha bei Jacob Mevius, vgl. Brüning 3696. Bernus 427. J. Neu 3461. Ouvaroff 1189. Heck 257. Gilhofer Kat.133, Nr.344. Schors Cat.146, No.30. Wölfle, Occulta II, 473. Ferchl S.26 und 436. Kopp II, S.369. Schmieder S.377. Ferguson II, S.249 und Jouin / Descreux 600 (Anmerkung). -
Zu IIb: Ferguson II, S.249. J. Neu 3462. Bernus 428. Brüning 1,2665. VD17 14:628401R. - Erste Ausgabe. Der Verfasser ist August Hauptmann (1607-1674), siehe: Brysch, Michael Ulrich: August Hauptmann (1607-1674). Zu Leben, Werk und Wirkung eines Dresdner Arztalchemikers. Freiburg i. Br. 2012. S.331-338. Da diese Schrift eigentlich als Supplement zum Titel (IIa.) von Christoph Reibehand erschien, wurde das Werk oftmals auch Christoph Reibehand zugeschrieben. - Die zweite Ausgabe erschien 1717 in Gotha bei Jacob Mevius, vgl. Brüning 3658. - Die dritte Ausgabe erschien 1725 in Gotha bei Jacob Mevius, vgl. Brüning 3921. -
Zu III: VD17 39:117167R. Duveen Coll. I,389 (kannte noch nicht das Erscheinungsjahr). Brüning 1, 2669. Zisska & Kistner 32/II, 6017 (ebenso ohne Frontispiz, nennt irrig 1691 als Erscheinungsjahr). - Den meisten Bibliographen unbekannt gebliebene erste deutsche Ausgabe. „Das Erscheinungsjahr durch eine handschriftliche Notiz („Friedrich von Sachsen 8. Augusti 1690") auf dem Titelblatt ermittelt.“ (Brüning). - Zur englischen Originalausgabe von 1690 siehe: Ferguson II, S.488 (Anmerkung). Duveen S.593. J. Neu 4149. Ferchl S.548. Hall 160. Mellon 143. Pritchard 420.1. Brüning 1, 2668. - Zur zweiten deutschen Ausgabe (Erfurt, Johann Caspar Birckner 1691) siehe: Ferguson II, S.487. Caillet 10943. Ouvaroff 1186. Kopp II, S.384. Ferchl S.548. Wölfle, Occulta II, 597. Bernus 538. Brüning 2, 2689. - Von Frater Albertus (d.i. Dr. Albert Richard Riedel) und Manfred M. Junius sehr geschätzte Schrift zur „Pflanzenalchemie“, siehe auch die Zeitschriften „Quinta Essentia“ Nr.2 und „Hermes“ Nr. 15. - Inhalt: Titel (S.[1]). Widmungsschreiben (S.[2]-[5]). „Zuschrifft. An unsere Discipel / Geehrte Mitgesellen und alle gute Gönner unser Hermetischen Kunst” (S.[6]-[8]). „APHORISMI URBIGERANI Oder Gewisse Regeln / Welche da deutlich anzeigen / die drey unfehlbahre Wege das grosse Elixir der Philosophorum zu bereiten.“ [Aphorismus] I. - CI (S.[9]-[53], [1] w. S.). [Zwischentitel]: „CIRCULATUM MINUS URBIGERANUM, Oder Das Philosophische Elixir Aus Dem Vegetabilischen Reiche Von Anfang biß zum Ende in 31. Aphorismis auff drey unterschiedlichen Wegen völlig und klar angewiesen Durch BRONEM URBIGERUM, GOttes getreuen Priester im Tempel der Natur.“ (S.[55], [1] w. S.). „Allen auffrichtigen Seelen / und Gewissenhafften Liebhabern der Hermetischen Philosophie unsern freundlichen Gruß.“ (S.[57]-[58]. „CIRCULATUM MINUS URBIGERANUM, Oder Das Philosophische Elixir / Aus Dem Vegetabilischen Reiche. Auff drey unterschiedliche Wege eingerichtet, Aphorismus I. – XXXI.“ (S,[59]-[74]). „Ein Anhang Worinnen enthalten ist die Außlegung der im Anfange diese Büchleins vorgestelten Figur.“ (S.[75]-[79], [1] w. S.). - Es fehlt das Frontispiz. - -
Einband etwas fleckig, Vorsätze erneuert. Durchgehend etwas gebräunt. Titel von IIa. unten knapp beschnitten (die letzte Zeile mit der Verlagsangabe und der Jahreszahl in der unteren Hälfte abgeschnitten). IIb. ohne das erste Blatt mit dem Zwischentitel, das zweite Blatt (S.3/4) mit kleinem Eckabriß (kein Textverlust). IIb. wurde nicht als Anhang nach IIa. angebunden, sondern zum Anfang des Sammelbandes eingebunden. Blatt B3 von III. mit kleinem Eckausriß (kein Textverlust, nur minimale Buchstabenberührung).
Ackermann I,230. Rosenthal 5770. Hayn / Gotendorf VII, S.123/124. - Erste Ausgabe, gegenüber der Ausgabe von 1876 von besserer Papierqualität. „Ein mit einer Menge Curiositäten u. Seltenheiten in Wort u. Bild schön ausgestattetes Werk, das derjenige, welcher sich mit dem Sammeln culturgeschichtl. u. literar. Raritäten befasst, nicht wird entbehren können. Es sind die Resultate der Nachforschungen in den ausgezeichnetsten Bibliotheken z. Kunde d. deutschen Mittelalters u. d. Reformationszeit, zunächst im Gebiete d. Komischen, Wundervollen u. Pikanten, die in diesem Kalender niedergelegt sind“ (Hayn / Gotendorf). Enthält u.a. Material über: Die heiteren Jahres-, Fastnacht-, Narrenfeste, Nürnberger Schönbart usw.; altdeutscher Witz, Schwank u. Spott von Sebastian Brant, Jacob Ayrer, Fischart, Th. Murner, Hans Sachs u.a.; Treiben der Wunderdoktoren u. Gesterbeschwörer jener Zeiten, Wünschelrute, Schätzeheben, Hexenwesen, Sympathiemagie usw.; Sitten u. Gebräuche wie: Frauenhäuser, Probenächte der deutschen Bauernmädchen, erotische Historien usw.; Turniere, Aufzüge, Schauspiele, Puppen- u. Glücksspiele usw.; Handwerker-, Künstler- u. Studenten-Zeremoniell; Abenteurer u. Unholde, Vaganten, Wegelagerer, Falschspieler, Goldmacher, Wahrsager, Zigeuner usw.; Kuriositäten aus der Justiz: Hexenproben, Feuer- u. Wasserproben, peinliches Halsgericht, Fehdebriefe, Vehmgericht usw.; Mittelalterliche Kalenderweisheit, Prognostikon, Astrologie, Wetterregeln, Bauernphilosophie usw. - Einbände teilweise etwas berieben, bestoßen und fleckig, teilweise etwas stockfleckig.
Reihe Weltkreis Krimi. - Erste Auflage. - Der Verfasser verarbeitet in diesem Roman die Geschichte des am 2. 10. 1979 begangenen Selbstmordes des Journalisten Jürgen Gisselmann. Die im Krimi auftretenden Protagonisten sind nach König: Knoche = Friedrich-Wilhelm Haack, Don = Karl Wedler, Risse = Jürgen Gisselmann, Daniel = Guido Wolther, Beta = Ulla von Bernus. Siehe dazu einige Werke von Peter-R. König, z.B.: Das OTO-Phänomen. S.88; Der O.T.O. Phänomen RELOAD. Band 1, S.307-309 und 323/324; In Nomine Demiurgi Nosferati. S.249-254 und 266. - Umschlag mit geringen Gebrauchsspuren, sonst gutes Exemplar.
Erschien erstmals 1987 in Köln in der Reihe Weltkreis Krimi. - Der Verfasser verarbeitet in diesem Roman die Geschichte des am 2. 10. 1979 begangenen Selbstmordes des Journalisten Jürgen Gisselmann. Die im Krimi auftretenden Protagonisten sind nach König: Knoche = Friedrich-Wilhelm Haack, Don = Karl Wedler, Risse = Jürgen Gisselmann, Daniel = Guido Wolther, Beta = Ulla von Bernus. Siehe dazu einige Werke von Peter-R. König, z.B.: Das OTO-Phänomen. S.88; Der O.T.O. Phänomen RELOAD. Band 1, S.307-309 und 323/324; In Nomine Demiurgi Nosferati. S.249-254 und 266. - Gutes Exemplar.
Schlagworte:
Magie
/
Sexualmagie
Bestellnr. 13844
Preis: 15,00 EUR
Sebottendorf, Rudolf von [eigentlich: Adam Alfred Rudolf Glauer]:
A.·.A.·. Publikation in Klasse B. - Erste deutsche Ausgabe. Deckeltitel: „Meister Therion | Yoga | Mahatma Gurü Sri Paramahansa Shivaji“. Inhalt: Yoga? Warum wir dieses Buch übersetzt und veröffentlicht haben [datiert: Ostern + Frühlingsäquinox 1965]. Wichtige Bemerkungen über Yoga-Übungen aus „Der Tempel des Königs Salomon“ von Meister Therion. Acht Vorlesungen über Yoga: Yoga für Yahoos: Vier Vorlesungen: 1. Erste Prinzipien. 2. Yama. 3. Niyama. 4. Asana und Pranayama. Yoga für Gelbbäuche: Vier Vorlesungen. Ab S.209 mit Verlagswerbung. - Gutes Exemplar.
Schlagworte:
Magie
Bestellnr. 13760
Preis: 65,00 EUR
Shu, Peryt [Pseudonym] = Albert Christian Georg Schultz:
Harper A4.e. - First edition. Copy No. 299 of an limited edition of 1000 hand-numbered copies. - Now for Reality „Was the title of the frontispiece that appeared in Austin Osman Spare’s book The Focus of Life published in 1921. It was also the title of the first of a series poems which Aleister Crwoley later wrote to accompany Spare’s illustrations for the book. The present volume comprises the complete text and illustrations of The Focus of Life, re-set to incorporate the first ever publication of Aleister Crowley’s attendant poems. Now for Reality is thus a unique fusion of the artistry and occult vision of two of the twentieth century’s greatest magicians, Aleister Crowley and Austin Osman Soare. Included in this volume is an introductory essay on the relationship between Spare and Crowley by Keith Richmond, a student of both men’s work“ (from dust jacket). - Umschlag minimal berieben, Vortitel mit Besitzerstempel, sonst gutes Exemplar.
Von Heft 22 bis 2/1986 mit der eingebundenen Beilage: Brain/Mind Bulletin. Neue Erkenntnisse aus Forschung und Wissenschaft. Deutschsprachige Ausgabe. Nr. 3, September 1983 [mit den entsprechenden Lücken] bis Nr. 18, April 1986. - Insgesamt erschienen 42 Hefte von 1977 bis 1987. Einiges aus dem Inhalt: Craig Silver und Gary Stimeling: Monster durch Gen-Manipulation. Ein Bericht aus den USA. Hannes Bertschi / Peter Schnetz: Megalithkulturen. Die rätselhaften Steine. Robert Anton Wilson: Auf meine eigene Art. Jürgen Ploog: Einsame Lemuren - Begegnungen mit William Burroughs. Michael Harwood: Die Welt des Stephen Hawking. Albert Hoffmann: Pflanzenkundliche Überlegungen zum Waldsterben. Sri Rohit Mehta: Shiva und Shakti in der indischen Kultur. Christoph A. Schorsch: Die implizierte Ordnung - über Physik und Mystik. Ralph Tegtmeier: Magie im Informationszeitalter. Marco Bischof: Heilige Orte. Werner Pieper: Indianer in Deutschland. Larry Dossey: Neue Paradigmen für die Medizin. Arnold Keyserling: Die Neue Zeit. Kreis der Revolution oder Spirale der Evolution? José Argüelles: Planet Art Report. Timothy Leary: Höchst interaktive Software. Marco Bischof: Gesichter der Steinzeit. André Ratti: LSD in Eleusis. Ein kritischer Kommentar zum Buch ‘Der Weg nach Eleusis, Das Geheimnis der Mysterien’ von Wasson/Ruck/Hofmann. Inge Hölscher: Foolish People - Wahnsinn & Weisheit der Narren. Ralph Metzner: Psychospirituelle Transformation. José Argüelles: In Gedenken an Arkturus. Laurens van der Post: Die Wildnis im Garten der Seele. Werner Pieper: Datenschleuderer unter sich [zur ersten Hackertagung in Hamburg 1985]. Matthias Dehne: Ein Gespräch mit Tarthang Tulku. Claudio Naranjo: Den ganzen Menschen erziehen - für die ganze Welt. Robert Anton Wilson: Die neue Physik und C. G. Jung. Ken Wilber: Das holographische Weltbild - leicht zerzaust. Franz Geiser: CERN - Tempel der Quarks und ihrer Priester. - Nur vereinzelt mit minimalen Gebrauchsspuren, insgesamt gute Exemplare.
Material-Edition 8. - Hermann Leberecht Strack (* 6. 5. 1848 in Berlin; † 5. 10. 1922 Berlin) war ein evangelischer Theologe und Orientalist. - Behandelt hauptsächlich die „Blutbeschuldigungen“ und die „jüdischen Ritualmorde“ und erhellt die historischen Zusammenhänge. „Aus dem Inhalt: Menschenopfer und Blutritus / Blut zur Bekräftigung / Blut zu Heilungszwecken / Bußbücher, Katamenienblut, Menschenfleisch und Hostien / Benutzung des eigenen Bluts / Das Blut Hingerichteter und der Strick des Gehängten / Leichen und Leichenteile / Tierblut / Abfälle menschlicher und tierischer Körper / Der Blutaberglaube als Veranlassung von Verbrechen (Morde, Grabschändungen, Mädchenschändungen, Vampyr, Hexen, Verborgene Schätze) / Der Aberglaube bei Wahnsinnigen / Verbrechen aus religiösem Wahn / Das jüdische Religionsgesetz über Blutgenuss und Verwendung von Leichenteilen / Volksmedizin und Blutaberglaube im Judentum vom Altertum bis zur Neuzeit / Der Fall Bernstein / Die Anwendung von Christenblut? / Jüdische Ritualmorde / Der Ursprung der Blutbeschuldigung / Register der wichtigsten Namen und Sachen.“ (Verlagstext). - Die Abbildung auf dem Umschlag zeigt einen Holzschnitt aus dem Blockbuch „Defensorium inviolatae virginitatis Mariae“ [von Franciscus, de Retza], Regensburg, Johann Eysenhut 1471.
Erste Auflage bei Hugendubel, die ersten beiden deutschen Auflagen erschienen 1983 und 1989 im Sphinx Verlag, Basel. - Inhalt: Vorwort. Frühere Leben. Vater und Sohn. Der hermetische Orden des Golden Dawn. Laird of Boleskine. Sturm auf Chogo Ri. Prinz und Prinzessin Chioa Khan. Aiwass: Der Heilige Schutzgeist. Kangchenjunga oder die fünf heiligen Gipfel. Eine Wanderung durch China. Der Stern im Westen. Vision und Stimme. Ab-ul-Diz. Die Hohe Kunst der Magick. Der Zauberer im Wald. Die Frau in Scharlach. Die Konkubinen Nr. 1 und 2. Die Heilige Abtei Thelema. Ipsissimus. Lichtkuchen für Mary Butts. Der Hyazinthenbrunnen. König Lamus auf Telepylus. Frater Aud. Norman Mudd, ein Kandidat des A.·.A.·. Im Exil. Die Verfolgung der Thelemiten. Die Wiedergeburt der Alostrael. Ein Schlangennest. Das Tier und das Monster. Haßliebe für Berta Busch. Das Erstaunen von Richter Swift. Des Magiers letzte Klausur. Bemerkungen zum Horoskop Aleister Crowleys. Nachwort des Herausgebers: Aleister Crowley - Meister der Wandlungen. - Gutes Exemplar.
Erste deutsche Ausgabe. Herausgegeben im Auftrage der Grossen Weissen Bruderschaft als A.·. A.·. bekannt. Einbandtitel: „Buch 4 Mystik“. - Enthält: Einleitung (S.7-9). Eine Anmerkung von Soror Virakam (Mary d’Este Sturges) (S.11-13). [Kurzer Auszug aus] Crowley’s „Aha“ (S.15-16). Teil I Meditation oder Der Weg der Erreichung des Genies oder der Göttlichkeit, aufgefaßt als eine Entwicklung des menschlichen Gehirns (S.[17]). Einleitende Bemerkungen (S.19-42). Kapitel I. Asana (S.[43]-53). II. Kapitel. Pranayama und seine Parallele im Sprechen. Mantrayoga (S.[55].66). Kapitel III. Yama und Niama (S.[67]-72). Kapitel IV. Pratyahara (S.[73]-80). Kapitel V. Dharana (S.[81]-90). Kapitel VI. Dhyana (S.[91]-110). Kapitel VII. Samadhi (S.[111]-127). Kurze Zusammenfassung (S.[129]-134). - Einband gering fleckig, die seitlichen Ränder vom ersten und letzten Blatt minimal stockfleckig, sonst gutes Exemplar.
Schlagworte:
Magie
Bestellnr. 11572
Preis: 225,00 EUR
Therion, Meister [Pseudonym] = Aleister Crowley, [eigentlich: Edward Alexander Crowley]:
Herausgegeben im Auftrage der Grossen Weissen Bruderschaft als A.·.A.·. bekannt. Inhalt: Einleitung. Die magische Theorie des Weltalls. Die Prinzipien des Rituals. Die Formeln der Waffen der Elemente. Die Formel „Tetragrammaton“. Die Formel von Alhim und die von Alim. Die Formel von I.A.O. Die Formel des Neophyten. Die Formel des heiligen Graal: von Abrahadabra und von gewissen anderen Worten. Auch: Das magische Gedächtnis. Vom Gleichgewicht und von der allgemeinen und besonderen Methode der Herstellung, der Ausstattung des Tempels und der Werkzeuge der Kunst. Von Schweigen und Geheimhaltung und von den barbarischen Namen der Evokation. Von den Gesten. Auswahl einiger Werke die von der A.·. A.·. dem Schüler empfohlen werden (3 Bl.). Verlagswerbung (8 Bl.).
Schlagworte:
O.T.O.
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Magie
Bestellnr. 11648
Preis: 33,00 EUR
Thorsson, Edred [Pseudonym] = Stephen Edred Flowers:
Miers S.641/642. Bonin S.516 und 584. Tischner, Geschichte der Parapsychologie S.346. - Erste Ausgabe. „Dieses Buch stellt formale wie materiale Prinzipienfragen des heute immer mehr beachteten mediumistischen Gebietes in den Vordergrund. Zugleich berichtet es über die persönlichen medialen Erlebnisse des Verfassers und seine dadurch bestimmte Abkehr von einem früheren Weltbilde. [...] Die hier entwickelten Auffassungen bieten eine Ergänzung zu den früheren Schriften: ‘Der religiöse Mensch und sein Probleme’ (1922), ‘Aus Bewußtseins-Tiefen’ (1924), ‘Religion und Kultur’ (1925), ‘Betrachtung über Mystik’ (1926).“ (Aus der Vorbemerkung). - Inhalt: Mediumismus als philosophisches Problem. Mediumismus und verwandte Ismen. Materialistischer und idealistischer Mediumismus. Mediale Typen. Entlarvung von Medien. Gebiete des Mediumismus. Mediumismus und Magie. Wahrheitsgehalt des Mediumismus. Experimenteller Mediumismus. Theorie des Mediumismus. Mediumismus und Spiritismus. Wert des Mediumismus. Gefahren des Mediumismus. Mediale Erlebnisse. - Prof. Dr. phil. Johannes Maria Verweyen (*11.5. 1883, † 21.3. 1945 im Konzentrationslager Bergen-Belsen), war von 1908 bis 1934 Universitäts-Prof. in Bonn, seit 1922 Mitglied der „Großen Loge von Hamburg“, ab 1928 Generalsekretär der „Adyar-TG“ in Deutschland. - Vorsatz und Titel mit kleinem Namenstempel.
Der Alte Orient. Gemeinverständliche Darstellungen herausgegeben von der Vorderasiatischen Gesellschaft (E. V.). 7. Jahrgang. Heft 4. - Unbeschnittenes Exemplar.
Die magischen Handbücher Bd. 11. - Kaplan, Encyclopedia of Tarot I, S.220 und 376. Rodik, Belinda: Das Tarot Lexikon. S.286/287. - 3. stark erweiterte Auflage von „Tarot der uralte Schlüssel Salomonis zur Erforschung und Meisterung Deines Schicksals“ (1952). Entwurf und Zeichnungen der Karten Erich und Liesel Mutze. [Einband und Schriftgestaltung] von Wolfgang Miethke.
Reprint of the first edition 1959. The frontispiece with portrait of W. B. Yeats. From a charcoal drawing by John S[inger] Sargent. - Vorsatz mit handschriftlicher Widmung, Titel mit handschriftlichem Besitzvermerk.