Die schwarze Lilie. Stimmen aus dem Abgrund zur Kritik und Krisis von Theosophie und Spiritismus. Leipzig, Verlag von Wilhelm Heims 1914. Gr.-8°. Mit einer Autotypie: „Wasserstein der Weißen“ [als Frontispiz]. 68 S. OKartonage.
Miers S.393. - Erste Ausgabe. Inhalt: A. Theosophie: Einleitung. Allomatik und Xenologie. Telistik. Rhodostaurotik. Theosophie und Stereosophie. B. Spiritismus: Einleitung. Moderne Gespenster und ihre wissenschaftliche Untersuchung. Epikrisis. Das räumliche Wesen der Magie. Hinter den Kulissen. - Der erste Teil „Theosophie“ ist eine Antwort auf die von Eugène Lévy in seiner Schrift „Rudolf Steiners Weltanschauung und ihre Gegner“ (Berlin, Verlag Siegfried Cronbach 1914) veröffentlichten Kritik an den Werken von Dr. Ferdinand Maack. Der zweite Teil „Spiritismus“ richtet sich gegen Dr. med. Albert Freiherr von Schrenck-Notzing’s Werk „Materialisations-Phänomene“ (München, Verlag von Ernst Reinhardt 1914). - Rücken eingerissen und mit kleinen Fehlstellen, Umschlag angestaubt. Vordere Umschlagseite mit handschriftlichen Anmerkungen in Tinte. Alle Seiten mit einer senkrechten Linie in Tinte am linken Textrand. Vorderer Umschlag verso mit Exlibris von Friedrich Dobe.