Erste Ausgabe. - Inhalt: Kapitel I. Ein Anordnungsproblem. Kapitel II. Die numerierten neun Kegel. Kapitel III. Einige Teilungsaufgaben. Kapitel IV. Die verschiedenen Möglichkeiten, ein Geldstück zu wechseln. Kapitel V. Ein chinesisch-japanisches Ratspiel. Kapitel VI. Das Erraten gedachter Zahlen. Kapitel VII. Das Erraten der Verteilung von mehreren Gegenständen unter eine entsprechende Anzahl von Personen. Kapitel VIII. Mathematische Scherze, Paradoxa, Curiosa: IV. Umkehrbare Quadratzahlen. V. Merkwürdige Multiplikationsergebnisse. VI. Ein russisches Multiplikationsverfahren. VII. Paradoxa. VIII. Einige besondere Prägen. IX. Allerlei Kleinigkeiten. Kapitel IX. Etwas vom Zahlenaberglauben und von Zahlenmystik. Kapitel X. Ahnentafeln. Kapitel XI. „Die geheimnisvolle 4“. Kapitel XII. „Die wunderbare 26“. Kapitel XIII. Tschuka-Rnma. Kapitel XIV. Pipopipette. Kapitel XV. Laska. Kapitel XVI. Die Sator-Arepo-Formel. Register. - Umschlag minimal fleckig, papierbedingt leicht gebräunt, sonst gutes Exemplar.
Sehr seltene vermehrte Ausgabe der erstmals 1814 in Ulm erschienenen, auf Zahlenmystik gegründeten, schwärmerisch-prophetischen Schrift. Die Ermahnung des Verfassers auf dem Titel verso datiert: „Mai 1813“. Nach dem Register (S.139-142) folgt hier noch ein „Anhang. zu den sieben letzten Posaunen und Wehen“ (S.143-146), sowie ein „Wahrhaftiger Beweiß“ (S.147-149) und ein 4-strophiger „Gesang“ (S.150). Armbruster bezieht sich wiederholt auf Johann Albrecht Bengels Auslegungen der Apokalypse gibt aber abweichende Zahlendeutungen. - Einband gering berieben und bestoßen, Innendeckel mit zeitgenössischem handschriftlichen Besitzvermerk, leicht gebräunt und vereinzelt minimal stockfleckig.
Bayreuth S.24. - Katalog der von der Bauhütten-Buchhandlung seinerzeit vertriebenen Literatur zur Freimaurerei (Forschung, Geistige Grundlagen, Geschichte, Rituale, Symbolik, Unterweisung, Zeitschriften, Faltblätter). Mit Autorenverzeichnis.
Erste Ausgabe. Otto Baumgarten (* 29. 1. 1858 in München; † 21. 3. 1934 in Kiel), von 1894–1926 Professor der Praktischen Theologie und Universitätsprediger in Kiel. „Baumgarten war einer der ersten protestantischen Theologen, die öffentlich zum Widerstand gegen den Nationalsozialismus aufriefen“ (Wikipedia). - Umschlag gebräunt, Umschlag-Innenseite und Titel mit Namenstempel, nur vereinzelt minimal stockfleckig.
Astrologische Universal-Harmonien. Ein Fernlehrgang der Astrologie. Herausgegeben von Redakteur Hans Baumgartner. Sonderdruck Nr. 5. - Titel gestempelt.
Astrologische Universal-Harmonien. Ein Fernlehrgang der Astrologie. Herausgegeben von Redakteur Hans Baumgartner. Sonderdruck Nr. 5. - Minimal bestoßen.
Astrologische Universal-Harmonien. Herausgegeben von Redakteur Hans Baumgartner. Sonderdruck Nr. 5. - Umschlagtitel: „astrologisches Geheimwissen im Geiste des Wassermann, esoterische Astrologie“.
Astrologische Universal-Harmonien. Ein Fernlehrgang der Astrologie. Herausgegeben von Redakteur Hans Baumgartner. Sonderdruck Nr. 5. - Vorderer Umschlag mit Bibliotheksschild, Umschlag S.2 gestempelt, Titel mit kleinem Namenstempel.
Mälzer 460. Vgl. auch Ackermann III,73 und V,513 (2. Auflage von 1746) und Rosenthal 2595-1597 (Ausgabe 1740, 1758 und 1773). Die erste Ausgabe erschien 1740, hier erstmals beigefügt die “Nachlese aus Bengels apocalyptischer Correspondenz. Mitgetheilet von M. J. Ch. Fr. Burk, Pfarrer in Thailfingen“ (S.705-744), siehe Mälzer 258. Das Frontispiz zeigt eine symboliche Abbildung zur Apokalypse. Die Vorstücke enthalten: 1. Vorwort von W. Hoffmann (S.III-XII). 2. Vorrede J. A. Bengels zur 1. Auflage von 1740 (S.XIII-XXXI). 3. Vorbericht von Bengel zur Ausgabe von 1746 (S.XXXII-XXXVI). Über Johann Albrecht Bengel (1687-1752), den „bedeutendsten Repräsentanten des württembergischen Pietismus im 18. Jahrhundert“, siehe Werner Raupp in BBKL Band XXIII (Nordhausen 2003) Spalten 84-110. - Einband berieben und bestoßen, Rückenschild gebräunt und Beschriftung ausgeblichen, durchgehend etwas gebräunt und teilweise stockfleckig, ganz vereinzelt mit wenigen Anstreichungen.
Mälzer 479. Vgl. Schors Catalogue 155,64. - Wohl unveränderter Abdruck der ersten Ausgabe von 1747, eine zweite Auflage erschien 1758 ebenfalls bei Erhard in Stuttgart. Die Vorrede datiert: „den 30. Jenner, 1747“. Das Frontispiz zeigt ein Porträt von Johann Albrecht Bengel mit der Jahreszahl 1747, gestochen von H[ieronymus] Sperling. Am Ende mit 2 Registern: Das erste Register, oder eine nützliche Anweisung, wie man die sechzig apocalyptische Reden das Kirchen-Jahr über als eine Postille lesen können (7 S.). Das zweyte Register, nützlicher Sachen, sonderlich auch deren, die in der Erklärten Offenbarung und in derselben Register nicht befindlich sind (13 S.). Kolophon: Tübingen, Gedruckt bey Johann Philipp Erhardt. - Über Johann Albrecht Bengel (1687-1752), den „bedeutendsten Repräsentanten des württembergischen Pietismus im 18. Jahrhundert“, siehe Werner Raupp in BBKL Band XXIII (Nordhausen 2003) Spalten 84-110. - Einband berieben und bestoßen, oberes Kapital eingerissen, Rücken angeplatzt und ca. 6 cm eingerissen, Buchblock etwas verzogen. Teilweise etwas stockfleckig und leicht gebräunt.
Bücherverzeichnis der Großen Landesloge der Freimaurer von Deutschland Deutsch-Christlicher Orden zu Berlin 1931, Nr. 299. Vgl. Wo.7691 und Taute 2006. - Enthält die Festbeschreibung und die dabei gehaltenen Reden von Landes-Groß-Meister Br. Zoellner und Groß-Redner Br. Seckt. - Gelocht.
Bücherverzeichnis der Großen Landesloge der Freimaurer von Deutschland Deutsch-Christlicher Orden zu Berlin 1931, Nr. 299. Vgl. Wo.7691 und Taute 2006. - Enthält die Festbeschreibung und die dabei gehaltenen Reden von Landes-Groß-Meister Br. Zoellner und Groß-Redner Br. Seckt. - Gelocht.
Die erste Auflage erschien 1950-1953 in 3 Bänden. - Enthält: Teil I: Von der griechischen zur mittelalterlichen Musik. Teil II: Vom Anbruch der Neuzeit bis zur Gegenwart. Teil III: Zur Sprache der Tonarten und der Tongeschlechter.
Erste holländische Ausgabe. Umschlag mit dem Aufdruck: „Niet in den handel“. - Wo.31482: „Bezweckt, die Kenntnis der uralten Symbole zu vermitteln, die sich Jahrtausende hindurch in den Mysterien der Alten erhalten haben und größtenteils in die Freimaurerei übergegangen sind“. Vgl. auch Bayreuth S.129 und 483. Dr. Buck war „Gründer und Präsident der "Theosophischen Gesellschaft in Amerika" nach dem Bruch mit der Adyar-TG; vorher Leiter der amerikanischen Sektion der Adyar-TG. Buck vertrat konsequent die Politik von H. P. Blavatsky und W. Q. Judge. Sein Werk über mystische FM, das sich an Vorlagen von Albert Pike anlehnt, hat in der Adyar-TG lange Zeit als Lehrbuch der FM gedient“ (Miers S.126). - Kanten leicht berieben, aufgezogener OUmschlag gering fleckig. Exemplar aus der Bibliothek von A. H. Kooij: Vorsatz gestempelt, Titel mit seinem handschriftlichem Besitzvermerk. Teilweise schwach stockfleckig, mit zahlreichen Anstreichungen und Anmerkungen (meist radierbar), einige Blatt mit Knickspuren.
Magnum Opus Hermetic Sourceworks 4. - Die von Adam McLean herausgegebene Ausgabe erschien erstmals 1980 in Edinburgh in einer limitierten Auflage von 250 Exemplaren. Die lateinische Originalausgabe „Societas Iesu et Roseae Crucis vera [...]“ von Daniel Cramer erschien 1617 in Frankfurt bei Lucas Jennis. Vgl. Cimelia Rhodostaurotica 159 und VD17 14:008781Q.
Reihe: Schöpferische Kulturen. - Erste Ausgabe. Behandelt in 2 Teilen jeweils 10 Hexagramme des I Ging. - Inhalt: Vorwort. Einleitung. Erster Teil: Der Brunnen / Gemeinschaft mit Menschen / Das Schöpferische / Das Empfangende / Das Auftreten / Die Macht / Innere Wahrheit / Das Stillehalten / Die Erschütterung / Die Betrachtung. Zweiter Teil: Die Jugendtorheit / Das Warten / Die Entwicklung / Die Minderung / Die Auflösung / Die Bescheidenheit / Die Heiterkeit / Das Feuer / Die Umwälzung / Die Anmut. Überblick. Ausblick. - Rudolf Hermann Robert Johann von Delius (* 1. Januar 1878 in Warburg; † 6. Mai 1946 in Ried) war ein deutscher Schriftsteller und Philosoph. - Einband minimal berieben, Vorsatz mit handschriftlichem Besitzvermerk, sonst gutes Exemplar.
Baumann 836. - Inhalt: 1. [Diederichs, Eugen:] Offener Brief an Staatsminister a. D. Schmidt-Ott. 2. Herman Wirth, An einige Vertreter der Vorgeschichte [Baumamn 72]. 3. Einige absprechende Urteile als Beispiel. 4. Zu den absprechenden Urteilen. 5. Hans Mühlestein, Wirths „Aufgang der Menschheit“. 6. Urteile von Universitätsprofessoren. 7. [Wirth, Herman:] Nordamerika, die alte oder die neue Welt? [Verlagsanzeige]. - Umschlag minimal fleckig, mit leichten Knickspuren.
Band 408 der Bibliothek Surkamp. - Die englische Originalausgabe erschien 1969 unter dem Titel „The Quest“. - Kopfschnitt gering fleckig, sonst sauber.
Vom Verleger signiertes Exemplar Nr. 81 einer limitierten und numerierten Auflage von 2999 Exemplaren. Inhalt: Vorworte von Dr. H. T. Hansen [Pseudonym = Dr. Hans Thomas Hakl]: „Mircea Eliade, Julius Evola und die Integrale Tradition“ und „Julius Evola und Karlfried Graf Dürckheim“. 14 Aufsätze aus den Jahren 1931-1997: Das Symbol, der Mythos und der irrationalistische Irrweg. Geistige Männlichkeit und erotische Symbolik. Über das Initiatische. Vom Abendland-Mythos. Zeitlichkeit und Freiheit. Die drei Epochen des Gewissheitsproblems. Der sakrale Charakter des Königtums. Der Weg des Samurai. Religiosität in Tirol. Vedânta, Meister Eckhart, Schelling. Der Taoismus. Der Weg der Selbstverwirklichung nach den Mithras-Mysterien. René Guénon. Ein Lehrer für unsere Zeit. Kultur der Zeit, Kultur des Raumes. Quellenverzeichnis. - Schutz-Banderole minimal berieben.
Quellenkundliche Arbeit No. 16 und 22 der Forschungsloge Quatuor Coronati No.808, Bayreuth. - Bayreuth S.492. Dittrich 825. - Erste Ausgabe. Eine sehr reichhaltig illustrierte Materialsammlung, unentbehrlich für freimaurerische Symbolstudien, als Nachschlagewerk verwendbar. Band I zeigt die Arbeitstafeln aus den verschiedensten freimaurerischen Systemen im Wandel der Zeit, geordnet nach Herkunftsländern. Band II widmet sich den einzelnen Symbolen welche auf den Arbeitstafeln verwendet wurden und bringt religionswissenschaftliche Zusammenhänge. - Die Bände wurden den Mitgliedern der Forschungsloge mit dem Vermerk “streng vertraulich” als Jahresgabe 1982 und 1986 überreicht. Band I erschien als numeriertes Exemplar, die eingedruckte Buchnummer entsprach jeweils der Matrikelnummer des betreffenden Mitgliedes der Forschungsloge. - Innendeckel jeweils mit kleinem Besitzvermerk. Gutes Exemplar.
Pritchard 450. Brüning III, 6158. - First English edition, the original French edition appeared 1926. - Umschlag an den Kanten gering berieben, sonst gutes Exemplar.
Pritchard 450. Brüning III, 6158. - First English edition, the original French edition appeared 1926. - Einband gering berieben und bestoßen, Schnitt minimal fleckig, sonst gutes Exemplar.
Originally published 1987 in London by Routledge & Kegan Paul. - „The Florentine basilica of San Miniato al Monte contains a thirteenth-century marble zodiac which, the author argues, was designed according to an extraordinarily significant astrological schema, and embodies the mediaeval Church’s desire to refute an influential contemporary prophecy of the coming of the Antichrist. The Secret Zodiac shows how all the occult devices of the mediaeval artist are employed in San Miniato - from a ray of light which falls twice a year upon a particular symbol, to a message concealed in code in a Latin inscription set near to the zodiac itself. Fred Gettings uncovers and explains the importance of all these arcane symbols, and relates each to the general and occult philosophy of the time. He concludes that San Miniato is probably the last surviving church to have been designed by initiates with a profound and explicit knowledge of astrology and hermetic lore.“ (Cover-text). - Gutes Exemplar.
Schlagworte:
Symbolik
Bestellnr. 10152
Preis: 25,00 EUR
Glahn, A. Frank [richtige Vornamen: Friedrich Heinrich August]:
Graf, Eckhard: Lexikon des Tarot sowie der Orakel- und Selbsterfahrungsspiele. Nr. 42. Hoffmann, Detlef / Kroppenstedt, Erika: Wahrsagekarten. Ein Beitrag zur Geschichte des Okkultismus. Katalog. Bielefeld, Deutsches Spielkartenmuseum 1972. Nr. 76. - Erste Ausgabe. Umschlaggestaltung und die figürlichen Zeichnungen im Text von Hans Schubert. Das Werk ist nach den auf dem Titel genannten „Stufen der Einweihung“ in drei Haupteile gegliedert: 1. Der symbolische Tarot: Körper - Gefühl, Zahlen - Mystik. 2. Der astrologische Tarot: Seele - Verstand. Der astrale Ur-Thot. 3. Der kabbalistische Tarot: Geist - Weisheit. Die Meisterschaft. - Die zum Buch gehörenden 78 Karten, gezeichnet von Hans Schubert, wurden früher und auch zu späteren Auflagen des Werkes, vom jeweiligen Verlag immer separat als „Deutsches Original Tarot“ zum Kauf angeboten. - Rücken dilettantisch mit Klebeband verstärkt, Lagen gelockert oder teils lose, Umschlag gering fleckig und mit kleinen Fehlstellen in den Ecken. Vortitel mit kleinem Namenstempel, wenige Seiten mit geringen Anstreichungen (meist nur schwach in Bleistift).
Dittrich 1446. - Fotomechanischer Nachdruck von mäßiger Qualität, nicht im Buchhandel. Zur Originalausgabe siehe Wo.33708-33711 und 34932 (nur die Bde. 1-3) und Bayreuth S.521 (nur 1. Bd.). - Komplette Reihe. - Kopfschnitt minimal fleckig, der erste Titel der beiden Bände jeweils mit Besitzerstempel.
Fotomechanischer Nachdruck von mäßiger Qualität, nicht im Buchhandel. Zur Originalausgabe siehe Wo.21714 und Bayreuth S.521. - Wichtiges, sehr umfangreiches und ausführliches Werk zur Symbolik im System der Großen Landesloge. Kapitel über: Rahmen des Teppichs, die 3 unbeweglichen und die 3 beweglichen Kleinodien (rauher Stein, kubischer Stein, Reißbrett / Winkel, Senkblei, Wasserwaage), die 3 Zierraten (flammender Stern, Vereinigungsband, rautiger Fußboden), die 4 Gleichnisse (Sonne, Mond, Jakin, Boas), die 3 Sinnbilder (Zirkel, Hammer, Kelle), die 7 Stufen, Reuchlins ars cabalistica u.a. „Der Teppich enthält daher alle unsere Geheimnisse, er ist das monumentale Dokument der Gr.L.L.“ (I, S.164). Vgl. dazu die Abbildung des Teppichs bei Miers S.65! - Einbände teilweise etwas ausgeblichen, Titel jeweils mit Besitzerstempel.
Aschoff 672. Dr. Hellmuth Hecker, Lebensbilder deutscher Buddhisten Band I (2. Auflage 1996), S.105 Nr. 14. - Erste Ausgabe. - Umschlag gering eingerissen und mit Knickspur, Vortitel mit Besitzerstempel.
Collection: Histoire et Tradition. - Texte en écriture proto-hébraïque, achkenazî, sefaradî et en hébreu moderne, avec version araméenne et traduction française à la suite. - Lose beiliegend ein Begleitschreiben zu diesem Werk: Introduction. De Marcel Cerbu, Assistant Grand Maître de la Grande Loge Nationale Française. 1 S. Gefaltetes Blatt. - Vorsatz mit kurzer handschriftlicher Widmung des Verfassers.
Wo.33380 und 43213. Chomarat / Laroche 136 und 138. Vgl. auch Kloss 1919, 1921 und 2119, Taute 1333-1337, Fesch Sp.720ff., Caillet 4848-4850, Dorbon-Ainé 2033-2049 und Bayreuth S.502 und 635. - Première partie: [...] Contenant les Catéchismes des quatre premiers Grades, l’Ouverture et Clôture des différentes Loges, l’Instruction de la Table, les Santés générales et particulières, ainsi que les devoirs des premiers Officiers en charge. Enrichi d’une infinité de demandes et de réponses symboliques, de l’explication des Emblêmes, et d’un grand nombre de Notes aussi curieuses qu’utiles. - Faux-titre: „Recueil Précieux de la Maçonnerie Adonhiramite: Premiere Partie. Nouvelle Edition ornée de figures, corrigée et augmentée de plusieurs Chansons, etc.“ - [Seconde partie:] [...] Contenant les trois Points de la Maçonnerie Ecossoise, le Chevalier de l’Orient, et le vrai Rose-Croix, qui n’ont jamais été imprimés; Précédés des trois Elus, et suivis du Noachite, ou le Chevalier Prussien, traduit de l’Allemand; Enrichi d’un abrégé de l’Histoire de ces Grades. - [Troisième partie:] La Vraie Maçonnerie d’Adoption, Précédée de quelques Réflexions sur les Loges irrégulières et sur la Société civile, avec des notes critiques et Philosophiques, Et suivie de Cantiques Maçonniques; Dédiée aux Dames. [...] A Philadelphie [...], à l’A-plomb.- Faux-titre: „Manuel des Franches-Maçonnes, ou la Vraie Maçonnerie d’Adoption.“ Le „Recueil de Couplets, Romances, Hymnes et Cantiques Maçonniques“ les pages 99-142. - Einband berieben, hinteres Rückengelenk angeplatzt, an den Gelenken mit 2 kleinen Wurmgängen, Rücjen teilweise beschabt, Goldprägung teilweise abgeblättert. Innendeckel teilweise etwas leimschattig, im 3. Teil S.23/24 mit kleinem hinterlegten Einriß, sonst nur ganz vereinzelt minimal stockfleckig.
Wo.33380 und 43213. Vgl. Kloss 1919-1922 und 2119, Taute 1333-1337, Fesch Sp.720ff., Caillet 4847-4850, Dorbon-Ainé 2033-2049, Chomarat / Laroche 95, 111, 121/122, 136 und 79, 96, 112, 123/124, 137-139 und Bayreuth S.502 und 635. - Première partie: [...] Contenant les Catéchismes des trois premiers Grades, l’Ouverture et Clôture des différentes Loges, l’Instruction sur celle de Table, les Santés générales et particulières, ainsi que les devoirs des premiers Officiers en charge. Enrichi d’une infinité de Demandes et de Réponses Symboliques, de l’explication des emblêmes, d’un grand nombre de Notes aussi curieuses qu’utiles, de plusieurs Discours et Cantiques nouveaux. Orné d’une figure représentant l’intérieur d’une Loge. Par le F.·. Louis Guillemain de St.-Victor, Chevalier des Ordres Maçonniques. - Faux-titre: „Recueil Précieux de la Maçonnerie Adonhiramite. Première Partie.“ - Seconde partie: [...] Contenant les trois points de la Maçonnerie Écossoise, le Chevalier de l’Orient, et le vrai Rose Croix, qui n’ont jamais été imprimés: Précédés des trois Elus, et suivis du Noachite, ou le Chevalier Prussien, traduit de l’Allemand. Enrichi d’un Abrégé de l’Histoire de ces Grades. Dedie aux Maçons instruits. Par un Chevalier de tous les Ordres Maçonniques. - Faux-titre: „Recueil Précieux de la Maçonnerie Adonhiramite. Seconde Partie.“ - Troisième partie: La Vraie Maçonnerie d’Adoption; Précédée de quelques Réflexions sur les Loges irrégulières et sur la Société civile, avec des Notes critiques et philosophiques: Et suivie de Cantiques Maçonniques; Dédiée aux Dames. Par un Chevalier de tous les Ordres Maçonniques. - Faux-titre: „La Vraie Maçonnerie d’Adoption. Troisième partie.“ - Einband gering berieben und etwas bestoßen, Innendeckel mit Spuren von entferntem Exlibris, im 3. Teil sind 2 S. etwas braunfleckig. Teilweise auf bläulichem Papier gedruckt, die 3 Kupfertafeln in guten Abdrucken.
Wo.33380 und 43213. Kloss 1919, 1921 und 2119. Fesch Sp.720ff. Caillet 4848. Dorbon-Ainé 2033, 2039 und 2046. Vgl. auch Taute 1333-1337, Chomarat / Laroche 121/122 und 123/124 und Bayreuth S.502 und 635. - Première partie: [...] Contenant les Cathéchismes des quatre premiers Grades, l’Ouverture & Clôture des différentes Loges, l’Instruction de la Table, les Santés générales & particulieres, ainsi que les devoirs des premiers Officiers en Charge; Enrichi d’une infinité de Demandes & de Réponses symboliques, de l’Explication des Emblêmes, & d’un grand nombre de Notes aussi curieuses qu’utiles. - Faux-titre: „Recueil Précieux de la Maçonnerie Adonhiramite. Premiere Partie.“ - Seconde partie: [...] Contenant les trois Points de la Maçonnerie Ecossoise, le Chevalier de l’Orient, & le vrai Rose-Croix, qui n’ont jamais été imprimés: Précédés des trois Elus, & suivis du Noachite, ou le Chevalier Prussien, traduit de l’Allemand; Enrichi d’un Abrégé de l’Histoire de ces Grades. - Faux-titre: „Recueil Précieux de la Maçonnerie Adonhiramite. Seconde Partie.“ - Troisième partie: La Vraie Maçonnerie d’Adoption; Précédée de quelques Réflexions sur les Loges irrégulieres & sur la Société civile, avec des Notes critiques & philosophiques: Et suivie de Cantiques Maçonniques; Dédiée aux Dames. - Faux-titre: „Manuel des Franches-Maçonnes, ou la Vraie Maçonnerie d’Adoption. Troisieme Partie.“ Le „Recueil de Couplets, Romances, Hymnes, Cantiques Maçonniques“ les pages 99-142. - Ecken minimal bestoßen, Vortitel mit altem handschriftlichen Besitzvermerk.
Lurker 7887. - „Reichhaltiges Material in konzentrierter Form. Deutung des Farbsymbols, Eigenwert der Farbe. Farben enthüllen Charakter und seelische Verfassung. Farbkombinationen und ihre Deutung. Eigenwert und Symbol der Farbe. Farben können heilen.“ (aus einer Verlagswerbung der Zeit). Mit Quellennachweis und Stichwortregister. - Gutes Exemplar.
Die Magischen Handbücher. - Umschlaggestaltung: Brigitte Horoba, Berlin. Das auf dem Umschlag oben abgebildete Siegel wurde von S.19 aus dem Buch „Die Salomonischen Schlüssel“ von Eliphas Levi (München-Planegg 1927) abgedruckt. - Aus dem Inhalt: Gematria; Tarot; Astraler Ursprung der Tarotsymbolik; Zodiak; Dekane; Planeten; Aspekte; Planetenzyklen; Wie errichtet man ein kabbalistisches Horoskop?; Prof. Fischers gematrisches System.
Lurker 7427. - Erste Ausgabe. Bietet einen „Überblick über die leitenden religiösen, weltanschaulichen und auch philosophischen Vorstellungen aus dem China der Shang-Zeit“ (Vorwort S.5). Inhalt: I. Einführung, Religiöse, weltanschauliche und psychologische Voraussetzungen. II. Der Ahne unter seinem Dach, in seinem Haus. III. Die aufrechte und umgekehrte Welt als räumliche Entsprechung. IV. Kalender, Zyklusgedanke, Seele. V. Weitere Parallelen, Methode und Betrachtung. Chinesische Zeittafel. Schriftzeichen. - Gutes Exemplar.
Wo.1395. Kloss 1976. Taute 1417. Bayreuth S.419. Caillet 5116. Ouvaroff 318. Ackermann V,156: „Sehr selten“. - Erste Ausgabe. Enthält 27 Abhandlungen über Geschichte und Wesen der Freimaurerei sowie über diverse maurerische Systeme. Bringt ab S. 444 die in Preußen, Österreich, Bayern, Hessen und Grossbritannien ergangenen landesherrlichen Verfügungen gegen die Freimaurerei mit kritischen Anmerkungen. - Einband berieben und bestoßen, Rückenschild mit kleiner Fehlstelle. Bibliotheksexemplar, Titel mit Stempel einer Freimaurerloge und kleinem Signaturenschildchen, teilweise schwach gebräunt.
Exemplar Nr. 108 einer numerierten Ausgabe. Erstmals 1919 erschienenen Arbeit (in: Die Andreas-Grade der GLL 14. Band, 53. Heft S.6-17). Gegenüber der Ausgabe von 1951 sind einige Zusätze und sprachliche Verbesserungen vorgenommen worden. Mit Stichwortverzeichnis. - Gutes Exemplar.
Vgl. Bayreuth S.522 und Dittrich 1445 (Ausgabe 1950, mit 45 S.). Zur 1. Ausgabe von 1899 siehe Wo.33243 und Dittrich 1444. - Exemplar Nr. 175 einer numerierten Ausgabe. Mit Stichwortverzeichnis. - Gutes Exemplar.
Bayreuth S.522. Dittrich 1445. Zur 1. Ausgabe von 1899 siehe Wo.33243 und Dittrich 1444. - Exemplar Nr. 326 einer numerierten Ausgabe. - Beiliegend: Ergänzungen (Deckblätter) zu der Schrift Über die Ausführungen unserer rituellen Arbeiten in den Johannisgraden. Zusammengestellt von dem Bearbeiter Br. Gerh. Kück, Bremen, 1953. [Ohne Ort und Drucker]. 1 Bl. Titel, 5 Bl. Ergänzungen. Einseitiger Druck, zum Ausschneiden und einkleben gedacht. - Titel jeweils mit handschriftlichem Besitzvermerk, sonst gutes Exemplar.
Erschien erstmals 1997. - Mit Literaturliste S.243-247. S.249-287 mit Fig. a bis x, anschließend 17 Bl. Tafeln und 1 Bl. Text. Beiliegend: 1 Blatt Corrigenda. - Umschlag verstärkt, mit selbstklebender Klarsichtfolie bezogen. Vorderer Innendeckel mit handschriftlichem Besitzvermerk, die Druckfehler handschriftlich im Text korrigiert.
C. G. Jung Bibl. III. 1937a. - Sehr seltener Typoskriptdruck zu diesen beiden Vorträgen in Berlin. - Druck von schwankender Qualität. Umschlag minimal fleckig, Rücken an den Kapitalen eingerissen, papierbedingt gebräunt.
Selten. Hinterer Umschlag mit Druckvermerk: WIMA Druck- u. Verlagsgesellschaft m. b. H. Berlin. Erschien wohl spätestens 1949. Die 6 unnum. Bl. zum Heraustrennen im Falz perforiert. - Umschlag und die 6 losen Blatt jeweils mit selbstklebender Klarsichtfolie bezogen. Die Tafel I verso mit einem zusätzlichen aufgezogenem Blatt: „Ein Beispiel zum Abzählen der fünf Kreise“ (1 S. Text).
Erste Ausgabe. Über die Verbreitung des Dolichenuskultes im römischen Reich, beschreibt 297 Inschriften und Bildwerke. - Umschlag deutlich fleckig und etwas eselsohrig, die ersten und letzten Seiten stockfleckig, wenige Anstreichungen in Bleistift, papierbedingt gebräunt.
Sehr selten. - „In den schlichten Worten eines Lehrgedichtes findet sich hier der kurze Inbegriff desjenigen, was die kleine Schrift: Die chaldäische Sternenbibel oder die Symbolik des gestirnten Himmels in den 60 Sternenbildern der Alten nach den Planetenstufen in den Mithrasmysterien enthält.“ (Vorbemerkung). - Umschlag beschädigt und etwas fleckig, papierbedingt gebräunt.
Aufbauend auf sein "Lehrbuch der Harmonik" stellt Kayser in diesem Werk die symbolisch-mythische Funktion besonders des Grunddiagramms (Lambdoma) in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen. - Umschlag minimale berieben.
Äußerst seltene Kleinschrift, interessant zu der 1934 in Düsseldorf im Verlag des Zenit erschienenen „Typokosmie“ des Verfassers. Ellic Howe nennt in seinem Werk „Uranias Kinder. Die seltsame Welt der Astrologen und das Dritte Reich“ diese Schrift nicht. - Krafft berichtet hier nach 6 Jahren über die Entstehungsgeschichte der Typokosmie, mit Literaturangaben. Inhalt: Ausgangspunkt und bisherige Entwicklung der typokosmischen Forschung (S.2-6). Über die gegenwärtige Stellung und Bedeutung der Typokosmie (S.6-8). - Papierbedingt leicht gebräunt, im Rand mit minimalen Knickspuren.
Wo.31618. Kloss 570. Taute 1880. Lennhoff / Posner Sp.870. Horn S.87. Kodalle S.281, Nr.71 und 73. Nicht in Bayreuth. - Umfangreichste Ausgabe, erschien erstmals 1810 und wiederholt 1811. Die 12 Vorträge aus den Jahren 1808 - 1810 erläutern anhand der Symbole Wesen und Bestimmung der Freimaurerei. Zu den einzelnen Vorträgen siehe Wo.1796, 1797, 31662, 1802, 1803, 35354, 35353, 32231, 32244, 32488, 32608, 30818. Enthalten sind hier auch am Anfang die „Vier Freimaurerreden. Nur für treue Brüder zum sorgfältigen Aufbewahren“, welche schon 1809 unter dem Titel „Vorträge in der [...] Loge zu den drei Schwerdtern und wahren Freunden in Dresden“ erschienen sind. Vgl. Wo.1048, Kloss 569 und Taute 1879: „Mit diesen epochemachenden Reden betrat Krause seine schriftstellerische Laufbahn in der Maurerei“. - Unbeschnittenes Exemplar aus der Fürstlichen Hofbibliothek Donaueschingen, Titel verso und ein weiteres Blatt gestempelt. Umschlag gering fleckig und etwas eselsohrig, Rücken beschädigt (eingerissen) und mit 2 Bibliotheksschildern. Titelblatt leicht angestaubt, sonst sauberes breitrandiges Exemplar.
Über die „bis heute als bedeutend angesehene Reihe“ siehe ausführlich Hans-Jörg Uther in: Enzyklopädie des Märchens (1996) VIII, Sp.528-531. Zur Originalausgabe vgl. Caillet 5848 (nur Bde. I-VI), Hayn / Gotendorf III, S.626-628 (nur Bde.I-IX, mit Inhaltsangaben), Rose 2426 (ungenau), Pia I, Sp.699-704 (mit exakten Angaben) und Kearney, The Private Case 960: „According to G. Legman in The Horn Book, p. 477, the series was edited by Friedrich Krauss and Isidore Kopernicky, in collaboration with the French and Italian folklore specialists Gaidoz, Carnoy, Gaston Pâris and Giuseppe Pitrè“. Bilder-Lexikon der Erotik II, S.598 (nur zu Bd.I-IX): „Ein ungemein wichtiges Kompendium der erotischen Folkloristik aus aller Welt, das neben Märchen, Schwänken, Sprichwörtern, Volksliedern, Vierzeilern aus dem gesamten Europa [in den jeweiligen Originalsprachen] auch noch umfassendere größere Werke, wie: ‘Die Zeugung in Sitte, Brauch und Glauben der Südslaven’ (von Dr. Fr. S. Krauss) und den ersten Nachdruck von Rochesters... ‘Sodom’, bringt. Verschiedene philologische, bibliographische und kulturhistorische Untersuchungen erhöhen den Wert dieser Sammlung“. Einige Beiträge in Deutsch oder Englisch, meist jedoch in Französisch. Vol.XII enthält: “Supplementum et Index lexicorum eroticorum linguae latinae”.
Erste Ausgabe. Das komplette Hauptwerk, 2 Bücher in 4 Teilen, erschienen von 1907-1924 (mit zusammen 958 S. und 26 Tafeln). Dazu das 3. Ergänzungsheft von Johann Schaumberger aus dem Jahr 1935. Ein damals angekündigtes 4. Ergänzungsheft ist nie erschienen. Es fehlen lediglich die 1913-1914 erschienenen Ergänzungshefte 1 und 2 mit den Seiten 1-242. - Franz Xaver Kugler (1862-1929) war Mathematiker, Astronomiehistoriker und Assyriologe. - - Inhalt: I. Buch: Einleitung. 1. Teil: Grundbegriffe, Ziele und Mittel der babyl. Planetenkunde: I. Benennung und Anordnung der Planeten. II. Die charakteristischen Erscheinungen der Planeten. III. Babylonische Bezeichnungen der planetarischen Erscheinungen. IV. Die astronomischen Ortsbestimmungen. V. Die babylonischen Normalsterne und ihre Lage in den (künstlichen) Tierkreiszeichen; Bedeutung der Sternnamen. VI. Eine Lehrprobe aus der babylonischen Astronomenschule. VII. Die großen Planetenperioden. 2. Teil: Beobachtungstafeln und astronomische Kalender: A. Beobachtungstafeln. B. Vorausberechnungen für ein Jahr (Ephemeriden). 3. Teil: Systematische Vorausberechnungen der planetarischen Haupterscheinungen (Höchste Stufe der babylonischen Astronomie): Jupitertafeln 1., 2. und 3. Gattung. Drei wichtige Folgerungen aus der Juüitertafel Sp. II 46. Satur-, Merkur- und Venustafeln. Nachträge und Ergänzungen (Lösung wichtiger Sonderfragen über babylonische Astronomie und Astralmythologie). Glossar, Namenverzeichnis und Astronomischer Index. Keilschriftliche Beilagen. - - II. Buch: Astronomisch-historische Voruntersuchungen: 1. Teil: Die astronomischen Grundlagen der babylonischen Chronologie: I. Schwierigkeiten der Babylonier, eine wissenschaftliche Chronologie zu begründen. II. Die astronomische Ausrüstung der babylonischen Chronologen. III. Erörterung der Präzessionsfrage. 2. Teil: Astronomisch-astrologische und philologische Würdigung der älteren (assyrischen und babylonischen) Literatur: I. Lösung des Problems der „Platonischen Zahl“. Ihr angeblich babylonischer Ursprung und ihr vermeintlicher Zusammenhang mit der Präzession der Äquinoktien. II. Wahre Bedeutung der vermeintlichen Mondlängen-Tafeln [...]. III Stellung des Mondes zur Sonne vor, während und nach der Opposition. IV. Kritik der assyrischen und babylonischen Berichte über Mond- und Sonnenfinsternisse. V. Bericht eines assyrischen Astrologen an seinen König [...]. VI. Babylonische Planetennamen. Merkur [...] - Marduk-Stern als Glück (Fruchtbarkeit) verheißender Neujahrsstern. VII. Merkwürdiges über Sternnamen: A. Die Göttin des Venusplaneten = Serpanitu = Gemahlin des Marduk. B. Beziehungen zwischen „Sirius“ und „Spica“. C. Das Sternbild der Istar mit der Ähre (Virgo und Spica). D. Meteorerscheinungen. E. Sogenannte Sternverwandlungen. VIII. Babylonische Schätzung von Fixsterndistanzen. IX. Meteorologische Beobachtungen. - Babylonische Zeitordnungen: Die altbabylonische Zeitordnung mit besonderer Berücksichtigung des Königsreichs Ur.: 1. Teil: Religionsgeschichtliche Grundlagen: Der altbabylonische Götterkreis und die hierachische Stellung der altbabylon. Herrscher. I. Der altbabylonische Götterkreis. II. Das Königtum von Gottes Gnaden. III. Königtum und Priestertum. IV. Die Vergöttlichung der Könige. - 2. Teil: Zeitgeschichtliche und natürliche Grundlagen: Jahresformeln und Kalenderwesen. I. Die Königsliste [...]. II. Jahreszählung. III. Namen und Reihenfolge der Monate. IV. Datierung. V. Jahresanfang. VI. Schaltung. VII. Charakter des Kalendermonats und Kalenderjahres. VIII. Geschäftsjahr. IX. Anhang: Symbolik der Neunzahl. Nachträge. - - II. Buch: II. Teil. 1. Heft: Weitere Beiträge zur Vorbabylonischen Chronologie. Untersuchung der historischen und technischen Zeitordnung unter Lugal-an-da und Ur-ka-gin-na, Fürsten von Lagas {ca. 2700 v. Chr.). Zeitordnung unter der Ersten Dynastie von Babel (2225-1926 v. Chr.). Festlegung des Alters der Ersten Dynastie von Babel und des damaligen mittleren Jahresanfangs auf Grund gleichzeitiger astronomischer und juristischer Dokumente nebst Anhang über Messungen von Fixsterndistanzen aus angeblich derselben Zeit: Die ältesten Venus-Tafeln und das Alter der I. Dynastie von Babel. Anhang: Babylonische Messung von Fixsterndistanzen. - - II. Buch, II. Teil. 2. Heft (Schluss des Buches): Zur assyro-babylonischen Chronologie des IX., VIII. und VII. Jahrhunderts v. Chr. Anhang I. Der Ursprung der Ära Nabonassars. Anhang II. Die Astrologie im Dienste der Chronologie. - Eingehende Untersuchung der babylonischen Chronologie der letzten sechs Jahrhunderte v. Chr.: A. Von Nebukadnezar II. bis Antigonus. B. Von Seleukos bis Phraates V.. - Astronomische Kalender (Ephemeriden) von 425 bis 8 v. Chr.: Ephemeriden II. Klasse. Anhang: Der Nullpunkt der Ekliptik. Jahrespunkte und Jahreszeiten. Das Siriusjahr. - Ephemeridentafeln I. Klasse. Horoskopische Texte. - Nachträge: I. Noch einmal das Alter der I. Dynastie von Babel. II. Ein vermeintlicher Fehler im assyrischen Eponymenkanon III. - Anhang I: Über babylonische Berechnungen von Planetentafeln. Anhang II: Kidinnu und seine vermeintliche Entdeckung der Präzession. - Erläuternde Zusätze. Berichtigungen. - - Zustand: II. Buch. II. Teil. 2. Heft [Schluss des Buches]: Die Interimsbroschur eingerissen, Rücken beschädigt, anfangs 8 Blatt im unteren Bereich braunfleckig. Ein eigener Titel zu diesem Schluß-Heft wurde nicht mehr gedruckt, es sollte gleich an Heft 1 angebunden werden. Die anderen Umschläge nur teilweise gering fleckig und minimal eingerissen, sonst innen sauber.
Sehr interessant zum Thema der „magischen Quadrate“; gibt eine Fülle von Ergänzungen und Weiterführungen der Gedankengänge von Scheffler, Ahrens und Maack. Mit Literaturnachweis. Erschien (offenbar um den Absatz des Werkes zu steigern) wie die früheren Auflagen mit dem Umschlagtitel: „Neue Mathematische Spiele für die Jugend. Geheimnisvolle Zusammenhänge der Zahlen. Zweihundert Spielaufgaben mit über zwölftausend Spielmöglichkeiten, dreihundert Figuren, fünf mehrfarbigen Tafeln, sowie achtundzwanzig Bildnissen bedeutender Mathematiker und Humanisten aus acht Jahrhunderten“. - Umschlag etwas stockfleckig, mit geringen Gebrauchsspuren, Titel mit handschriftlichem Besitzvermerk, papierbedingt gebräunt.
Zwei Zusammengestellte Arbeiten aus der Zeitschrift „Moderne Astrologie“, 1. Jahrgang 1924/25. Heft 11 und 12. Die erste Arbeit behandelt „magische Quadrate“ und andere Zahlenfiguren, aufbauend auf den Werken von Ferdinand Maack. - Rücken gering eingerissen und teilweise wenig eselsohrig.
Erste Ausgabe des Erstlingswerkes von Johann Lind (31.1.1820 - 6.1.1908), laut Vorwort in 200 Exemplaren herausgegeben. Inhalt: Der Weltorganismus, urbildlich in der Mechanik dargestellt, oder Das Urbild und Wesen der Götter Griechenlands, Aegyptens und Indiens, und Das Reich des Friedens durch die naturgesetzliche Bildung des Menschen. - Mit zahlreichen akkuraten Anstreichungen im Text
Die erste deutsche Ausgabe erschien 1982.Vgl. Kaplan III, S.329-332. Eckhard Graf, Lexikon des Tarot Nr. 161. - Gutes Exemplar, die beiliegenden Karten unbenutzt.
Astrologische Universal-Harmonien. Sonderdruck Nr. 23. - Umschlagtitel: „Das Hohelied des Himmels. Lehrstücke aus Klinik und Praxis“. - Umgearbeitete und korrigierte Zusammenfassung der in 5 Lieferungen (bzw. kleinen Bänden) von 1927-1931 erschienenen Ausgabe. - Inhalt: Vorwort. Du und das All. Winkel und Wirkung. Die Strasse der Götter. Vom Geheimnis des Kreuzes. Die Sonne und ihr Thron. Die Engel vor dem Throne. Die Symbolik von Licht und Element. Von der kosmischen Nachbarschaft. Die Typen der Himmelspole. Zur Pathologie des 12. Hauses. Von Erschaffung und Gleichnis des Menschenkörpers. Neptun, der Herr der grossen Welle. Uranus, der Herr der Wiedergeburt. Sternenweistum als religiöse Hauptgrundlage aller alten Kulturvölker.
Astrologische Universal-Harmonien. Sonderdruck Nr. 23. - Umschlagtitel: „Das Hohelied des Himmels. Lehrstücke aus Klinik und Praxis“. - Umgearbeitete und korrigierte Zusammenfassung der in 5 Lieferungen (bzw. kleinen Bänden) von 1927-1931 erschienenen Ausgabe. - Inhalt: Vorwort. Du und das All. Winkel und Wirkung. Die Strasse der Götter. Vom Geheimnis des Kreuzes. Die Sonne und ihr Thron. Die Engel vor dem Throne. Die Symbolik von Licht und Element. Von der kosmischen Nachbarschaft. Die Typen der Himmelspole. Zur Pathologie des 12. Hauses. Von Erschaffung und Gleichnis des Menschenkörpers. Neptun, der Herr der grossen Welle. Uranus, der Herr der Wiedergeburt. Sternenweistum als religiöse Hauptgrundlage aller alten Kulturvölker.
Astrologische Universal-Harmonien. Sonderdruck Nr. 23. - Umschlagtitel: „Das Hohelied des Himmels. Lehrstücke aus Klinik und Praxis“. - Umgearbeitete und korrigierte Zusammenfassung der in 5 Lieferungen (bzw. kleinen Bänden) von 1927-1931 erschienenen Ausgabe. - Inhalt: Vorwort. Du und das All. Winkel und Wirkung. Die Strasse der Götter. Vom Geheimnis des Kreuzes. Die Sonne und ihr Thron. Die Engel vor dem Throne. Die Symbolik von Licht und Element. Von der kosmischen Nachbarschaft. Die Typen der Himmelspole. Zur Pathologie des 12. Hauses. Von Erschaffung und Gleichnis des Menschenkörpers. Neptun, der Herr der grossen Welle. Uranus, der Herr der Wiedergeburt. Sternenweistum als religiöse Hauptgrundlage aller alten Kulturvölker. - Titel mit kurzer hanschriftlicher Notiz in Bleistift. In den Verlagsanzeigen 1 Seite mit kurzen handschriftlichen Anmerkungen im weißen Rand in Farbstift.
Astrologische Universal-Harmonien. Sonderdruck Nr. 23. - Umschlagtitel: „Das Hohelied des Himmels. Lehrstücke aus Klinik und Praxis“. - Umgearbeitete und korrigierte Zusammenfassung der in 5 Lieferungen (bzw. kleinen Bänden) von 1927-1931 erschienenen Ausgabe. - Inhalt: Vorwort. Du und das All. Winkel und Wirkung. Die Strasse der Götter. Vom Geheimnis des Kreuzes. Die Sonne und ihr Thron. Die Engel vor dem Throne. Die Symbolik von Licht und Element. Von der kosmischen Nachbarschaft. Die Typen der Himmelspole. Zur Pathologie des 12. Hauses. Von Erschaffung und Gleichnis des Menschenkörpers. Neptun, der Herr der grossen Welle. Uranus, der Herr der Wiedergeburt. Sternenweistum als religiöse Hauptgrundlage aller alten Kulturvölker. - Umschlag mit Gebrauchsspuren, Umschlaginnenseite mit Besitzerstempel, mit handschriftlichem Rückentitel.
Astrologische Universal-Harmonien. Sonderdruck Nr. 23. - Umschlagtitel: „Das Hohelied des Himmels. Lehrstücke aus Klinik und Praxis“. - Umgearbeitete und korrigierte Zusammenfassung der in 5 Lieferungen (bzw. kleinen Bänden) von 1927-1931 erschienenen Ausgabe. - Inhalt: Vorwort. Du und das All. Winkel und Wirkung. Die Strasse der Götter. Vom Geheimnis des Kreuzes. Die Sonne und ihr Thron. Die Engel vor dem Throne. Die Symbolik von Licht und Element. Von der kosmischen Nachbarschaft. Die Typen der Himmelspole. Zur Pathologie des 12. Hauses. Von Erschaffung und Gleichnis des Menschenkörpers. Neptun, der Herr der grossen Welle. Uranus, der Herr der Wiedergeburt. Sternenweistum als religiöse Hauptgrundlage aller alten Kulturvölker. - Rücken minimal eingerissen, gering bestoßen, S.52-63 mit Anstreichungen und Anmerkungen in Farbstift.
Aktuelle Probleme. Sonderdruck Nr. 207. - Inhalt: I. Zahl, Zeit und Raum. II. Der Punkt und seine Philosophie. III. Die Eins. IV. Die Zwei. V. Die Zahl Drei. VI. Die tätige Vier. VII. Die Aufbauzahl Fünf. VIII. Sechs = Kurve abwärts. IX. Das Leben als Spirale, aufgezeigt an der Zahl Sieben. X. Die hohe Acht. XI. Die Neun. XII. Die Zehn. XIII. Elf, die Zahl der Unvollkommenheit. XIV. Zwölf, die Zahl der Vollkommenheit. - Umschlag minimal fleckig.
Aktuelle Probleme. Sonderdruck Nr. 207. - Inhalt: I. Zahl, Zeit und Raum. II. Der Punkt und seine Philosophie. III. Die Eins. IV. Die Zwei. V. Die Zahl Drei. VI. Die tätige Vier. VII. Die Aufbauzahl Fünf. VIII. Sechs = Kurve abwärts. IX. Das Leben als Spirale, aufgezeigt an der Zahl Sieben. X. Die hohe Acht. XI. Die Neun. XII. Die Zehn. XIII. Elf, die Zahl der Unvollkommenheit. XIV. Zwölf, die Zahl der Vollkommenheit.
Aktuelle Probleme. Sonderdruck Nr. 207. - Inhalt: I. Zahl, Zeit und Raum. II. Der Punkt und seine Philosophie. III. Die Eins. IV. Die Zwei. V. Die Zahl Drei. VI. Die tätige Vier. VII. Die Aufbauzahl Fünf. VIII. Sechs = Kurve abwärts. IX. Das Leben als Spirale, aufgezeigt an der Zahl Sieben. X. Die hohe Acht. XI. Die Neun. XII. Die Zehn. XIII. Elf, die Zahl der Unvollkommenheit. XIV. Zwölf, die Zahl der Vollkommenheit. - Umschlag teilweise ausgeblichen.
Ackermann II,627. Miers S.388 und 470. Wo.E.260: „Die ‘Lotus-Gesellschaft’ wurde gegründet, um alte und neue geheimwissenschaftliche Literatur den Migliedern durch Neudruck und Herausgabe zugänglich zu machen. Die ‘Lotus-Blätter’ enthalten besonders im 2. Bande einzelne Rosenkreuzer-Schriften bzw. Auszüge daraus [vgl. Wo.E.10751 und 10806]. 1923 zweigte sich die Sammlung ‘Pansophia’ ab, um besonders solche Drucke vollständig zu bringen“. - Enthält Beiträge von: Br. Recnartus [Pseudonym] = Heinrich Tränker, Otto von Bressendorf, Dr. Hans Emde, Franz Hartmann, Dr. Hermann Haase, Dr. Ing. Julius Haase, Franz A. Lambert, Peryt Shou [Pseudonym] = Albert Schulz, Max Valier u. a. über: Zahlensymbolik, Rosenkreuzer, Alchemie usw. - Es fehlt der Jahres-Titel und das Jahres-Inhaltsverzeichnis sowie ein Anhang von 20 S. mit 2 Artikeln: 1. Dante von Stan Ber. 2. Phantome, Tagebuch-Bilder von Medardus). - Einband minimal berieben, teilweise etwas stockfleckig, wenige Seiten mit Anstreichungen und Marginalien in Bleistift.
Bayreuth S.35. Dittrich 2543. Miers (6. Aufage 1986) S.303. - Seltene vollständige Folge der Internen Informationen. Druck auf gelbem Papier, der Titeldruck „Lux rosae aureae“ mit dem Emblem der ORA (Heilige Blüte) bei den Nr. 2-28 in Rot gedruckt, bei Nr. 1 in Schwarz. Ein in späteren Jahren angelegtes Inhaltsverzeichnis der Nr. 2 bis 28 (2 S.) in Fotokopie beiliegend. Mit Beiträgen von: Jean Mallinger, G. E. Vezirian, Albinus [Pseudonym] = Martin Erler, Dr. [Erwin] Zippert, Georg von Spallart, Fidus, Dr. A. E., O. S., Franziskus, Solanus, Rudolf Haase, Johannes, Irenaeus, O. Scherer u.a. - Die lose beiliegenden Nummern gelocht, teilweise mit minimalen Gebrauchsspuren. Seite 1/2 in wurde doppelt versehentlich eingebunden. Nr. XIV Bedingt durch die Drucktechnik vereinzelt leicht fleckig, sonst gute Exemplare.
Bis Juni 1965 erschienen 28 Nummern in dieser Folge der Internen Informationen. Vgl. Bayreuth S.35. Dittrich 2543. Miers (6. Aufage 1986) S.303. - Druck auf gelbem Papier, der Titeldruck „Lux rosae aureae“ mit dem Emblem der ORA (Heilige Blüte) jeweils in Rot gedruckt. Format DIN A4, gelocht. - Mit Beiträgen von: Albinus [Pseudonym] = Martin Erler, sowie Jean Mallinger: Die Tempelgeheimnisse des antiken Ägypten. - G. E. Vezirian: Die alte türkische Freimaurerei [über den Orden der Bektaschi]. - Ägyptische Weisheitsbücher. (Ptahhótep, Amenemhet, Amenemope) Vorlegung von Dr. [Erwin] Zippert am 12. 10. 55.
Zirkelblüten [Nr. 6]. - Quint 3, 145 (zur Gesamtfolge der „Zirkelblüten“) und 4, 1661 (zum vierteiligen Zyklus „Das Weltgesetz in der Zahl“). Jede Nr. der Folge und jeder Teil vom Zyklus ist in sich abgeschlossen. Vgl. Miers S.384/385. - Erste Ausgabe. Mit einem Vorwort von Carl Mähl, dem musikalischen Leiter des Lindiabundes. - Umschlag teilweise ausgeblichen, Klammerheftung angerostet, papierbedingt leicht gebräunt.
Zirkelblüten Nr. 7a. - Quint 3, 145 (zur Gesamtfolge der „Zirkelblüten“) und 4, 1661 (zum vierteiligen Zyklus „Das Weltgesetz in der Zahl“). Jede Nr. der Folge und jeder Teil vom Zyklus ist in sich abgeschlossen. Vgl. Miers S.384/385. - Erste Ausgabe. Mit einem Vorwort von Carl Mähl, dem musikalischen Leiter des Lindiabundes. - Umschlag etwas ausgeblichen und mit Knickspur, Klammerheftung angerostet, papierbedingt leicht gebräunt.
Miers S.384/385. Quint 4, 1660: „Versucht die Entstehung der ältesten Symbole und deren tiefe Bedeutung auf Grund des ‘Naturprinzipes’ zu erklären. [...] Wendet sich [im Nachwort] S. 34-36 gegen den Freimaurerbund, der sein Wissen nur den Brüdern mitteile“. - Umschlag etwas ausgeblichen, Klammerheftung angerostet, durchgehend etwas stockfleckig und wasserrandig (meist nur im weißen Rand).
Miers S.366. - Enthält Beiträge von: Hans Christoph Ade; Eduard Bäumer: Bô Yin Râ. Von Felix Weingartner; Henri Birven: Goethes Faust und der Geist der Magie; Bô Yin Râ: Hypnose; Felix H. Bruns: „Selenus“ - Bacons Zahlenmystik und andere Beweise. Neueste Entdeckungen der „Bacon“-Forschung; A. C.: Von einem Bruder der linken Hand; Lina Fleischmann; Charlotte Fraenkel-Eisner; John Heyden: Ein Rosenkreuzergebet (17. Jahrhundert). Übersetzt von Karl Schuch; G. Holzer; Severus Ibl: Ein Spukhaus in Innsbruck; Jo Lherman; A. M.: Ein Beitrag zum Artikel: „Die Materia Prima der Alchimisten - eine neue Entdeckung“; Ferdinand Maack: Die Zahl als Qualität. / Die Zahl als Substanz. / Das Oktogramm. / Vom Aushalt zum Inhalt; O. M.: Pseudo-Okkultismus!; Prof. Wilhelm Schölermann: Deutsche Mystik II.; Hans Schönfeld: Bô Yin Râ’s „Welten“; Franz Spunda: Die „Porta magica“ in Rom. / Magische Unterweisungen des Theophrastus Paracelsus (Glocken-Magie). Zum erstenmal aus der Handschrift veröffentlicht; Dr. Justus Volhard: Die Metalle der Alten und ihre planetaren Beziehungen. / Altägyptische Goldmacherkunst. - Einband etwas fleckig, Einrisse im seitlichen Rand bei einigen Blatt fachgerecht ausgebessert, 1 Blatt mit kleinem Eckabriß (ohne Textverlust), papierbedingt gebräunt.
Miers S.366. - Bei Heft 10 auf dem Titel noch die Angabe: „Herausgeber: Verlag Magische Blätter“, am Ende von Heft 10 (S.[320]) dann schon die Angabe: „Herausgeber und Verleger: Talisverlag“. - Enthält Beiträge von: Hans Christoph Ade: Christian Louis Herres, Forschungen am Freiburger Münster. Bertold Badener: Sohar (Buch des Glanzes). Eduard Bäumer: Coués Methode der Autosuggestion im Lichte der Lehre des Bô Yin Râ. Johannes Bertuchni. Bô Yin Râ. Otto Bryk: Jokob Böhmes Planetenlehre. Wanda Maria Bühring. Mathias Claudius. Max Dauthendey. Ernst Dietz. Florian Dreihorn: Zwei astrologische Ausblicke: 1. Botschaft an eine Künstlerin. 2. Von der Schönheit der Astromagie. Joseph Ennemoser: Über Pythagoras und Plato. Fritz Hofmann-Juan: Die Malerei des Bô Yin Râ. Friedrich Markus Huebner. Carl Hüttebräucker. Emmanuel Jakobi. O. Luschnat. Otto Maag: Jakob Böhme. E. Meckold. Müller-Hofmann: Symbolik der Farbe. Novalis. Karl Justus Obenauer. Paracelsus. S. L. Perez: Die Kabbalisten. Werner Plaut. Josef Ponten: Der Tempel des Heiligen Grales. Martin Preiß. Elijahu Rappeport. Rainer Maria Rilke. Emil Schlegel: Paracelsus und die Gestirne. Wilhelm von Scholz. Leo Tolstoi. Heinrich Wackenroder. Felix Weingartner. Erich Wenning. Kurt Wiener: Über Lebensmagnetismus und über die magischen Wirkungen überhaupt. M. S. Willer. Wolter. - Kleine Einrisse im seitlichen Rand bei den ersten 4 Blatt fachgerecht ausgebessert, papierbedingt gebräunt.
Eckhard Graf, Lexikon des Tarot Nr. 13. - Erste deutsche Ausgabe. Inhalt: Einführung in das Tarot. 1. Das astrologische Mandala Tarot. 2. Das grosse Arkana. 3. Die Hofkarten. 3. Das kleine Arkana. Wie man Tarot deutet. 6. Meditation und Tarot. - Papp-Kassette gering berieben, sonst unbenutzt.
Wo.873. - Einzige Ausgabe. Über den freimaurerischen Reformator Moßdorf (1757-1843) siehe Lennhoff / Posner Sp.1066: “Forscher von umfassendem Wissen, der freimaurerischen Arbeit wie nur wenige ergeben, Freund und Berater von Schröder, Feßler, vor allem aber von Krause, Hrsg. der berühmten ‘Enzyklopädie der Freimaurerei’ von C. Lenning. Er stand 1810 neben Krause im Mittelpunkt des Kampfes um dessen Werk ‘Die drei ältesten Kunsturkunden der Freimaurerbrüderschaft’, dessen umfassende Ankündigung er besorgte. Er zog sich mit dieser Tat, die von der Auffassung diktiert war, alles was die Menschheit angehe und deren Eigentum sei, dürfe von keinem Geheimnis umschlossen werden, ebenso den Zorn der Berliner und Hamburger Großlogen zu, wie Krause selbst, und wurde gleich diesem wegen der Publikation am 5. Oktober 1810 aus der Loge ausgeschlossen”. - Enthält u.a. Moßdorfs Anrede an seinen ältesten Sohn Theodor nach seiner Aufnahme zum Freimaurer; Darstellungen aus dem masonischen Lehrgebäude des Br. K. Chr. Fried. Krause mit Auszügen aus seinen Werken und einen Artikel von Stephen Jones über die Geschichte und Symbolik der Freimaurerei in England und Schottland aus der “Encyclopaedia Londinensis”. - Durchgehend schwach gebräunt und vereinzelt leicht stockfleckig.
Die Gestalt. Abhandlungen zu einer allgemeinen Morphologie, begründet und hrsg. von Wilhelm Pinder / Wilhelm Troll / Lothar Wolf. Heft 15. - Rücken wenig eingerissen, Umschlag leicht berieben und minimal fleckig.
Erste deutsche Ausgabe. - „In fast genialer Weise gelingt es dem Vizepräsidenten der französischen Akupunkturgesellschaft Dr. Mussat, eine Brücke zwischen taoistischer Symbolik und moderner Quantenphysik zu schlagen und gleichzeitig die Verbindung zur Medizin herzustellen. Seine Arbeit führt in die Energetik lebender Systeme ein, eine neue Konzeption von Energieabläufen in der Biologie und in der Medizin. Sie vermittelt die Kenntnis von Lebensmechanismen oder "Koordinaten", denen sich biologische Systeme unterordnen müssen. Dr. Mussat versteht es, anschaulich diese Lebensmechanismen oder "Koordinaten" mit Hilfe der Computersprache, dem binaren System, zu entwickeln, aus dem die Trigramme entstehen. Diese Trigramme sind auch die Bausteine der 1. Gleichung von Fou Hi, die seit ungefähr 3500 Jahren bekannt ist! Das Buch spricht den suchenden Laien, den Wissenschaftler, den Medizinstudenten und den praktizierenden Arzt an, alle die die Gesetze des Lebens verstehen wollen.“ (Verlagstext vom Einband). - Inhalt: Einführung. Buch I. Die erste Gleichung: I. Das Universum. II. Die Zeit. III. Signal und Nicht-Signal. IV. Materie - Energie - Bewegung. V. Grundlagen. VI. Der Kreis. VII. Die Gleichung. VIII. Erste Analyse. IX. Zweite Analyse. X. Dritte Analyse. XI. Die sphärische Analyse. Buch II. Die Evolution: I. Die Gravitationsbahn. II. Spiralbewegung - Gravitationsbesonderheiten. III. Spiralbewegung - Die diametralen Translationen. IV. Die vier „Materie“-Phasen. V. Der Sonderfall des Südwestpunktes. VI. Selektive Gravitation des Wasserstoffs - Nord. VII. Die „Familien“. VIII. Die Nachprüfung. Buch III. Die Transformation: Die zweite Gleichung: I. Entwicklung und Wandlung (Evolution und Transformation). II. Vektorisierung und Polaritäten. III. Die zweite Gleichung. IV. Das „6-System“. Buch IV. Der „Kreislauf“: I. Resonanzen und bevorzugte Bezeichnungen. II. Die inneren Korrelationen und der Begriff des Kreislaufs. III. Der Korrelationskreislauf. IV. Der zweite Fall des korrelativen Kreislaufs. V. Die Kontrollregulation und die neurologische Analogie. VI. Allgemeine Synthese. Überlegungen: Erklärung der Akupunkturregeln. Zusätzliche Anmerkung. VII. Abbildungen (Die Numerierungen der Abbildungen im Text entsprechen den Numerierungen der Abbildungen im Anhang). - Einband mit minimalen Gebrauchsspuren, sonst gutes Exemplar.
Schlagworte:
Medizin
/
China
/
I Ging
/
Akupunktur
Zur Originalausgabe von 1864 siehe De Guaita 1961: „Opuscule Kabbalistique fort rare“. Caillet 8401: „C’est une forte intéressante étude sur les douze premiers nombres, les quatre antithèses générales, le langage, la parole, l’oeuf de Kneph (p.49) l’origine de l’Alphabet. Terminé par un résumé (p.80): ‘Le zéro n’est autre que la figure de l’éllipse cosmique à la formation de laquelle tendant les forces qualitativement exprimées par les chiffres antithétiques.’“.
Kloss 1860. Wo.29963. Fesch Sp.1045. Verzeichnis der Bücher der Bibliothek der Grossen National-Mutterloge in den Preussischen Staaten, genannt zu den drei Weltkugeln. 1885. S.71, A. VIII. 1. Ritualistik. Nr. 57b. Diese Ausgabe nicht bei Caillet und Dorbon-Ainé. - Erschien erstmals 1745. - Inhalt: [I]: Préface Nécessaire. (p.III-XXI). Table Des Piéces contenues dans ce Livre. (p.XXII). [Epitre] Au Très-vénérable Frére Procope, Médicin et Franc-Maçon, L’un des Vénérables des vingt-deux Loges établies à Paris. (p.XXV-XXIX). Avertissement. (p.XXX-XXXII). - Le Secret des Francs-Maçons. (p.1-195): Supplément au Secret des Francs-Maçons. (p.93-159): Réception du Maître. (p.95-119): Abrégé de l’Histoire de Hiram, Adoniram, ou Adoram, Architecte du Temple de Salomon. (p.109-119). Catéchisme des Francs-Maçons. (p.120-138). Questions que l’on ajoute aux précédentes. (p.138-139). Serment des Francs-Maçons. (p.140-141). Le Chiffre des Francs-Maçons. (p.142-145). Signes, Attouchemens & Mots des Francs-Maçons. (p.145-150). Remarques sur divers Usages de la Maçonnerie. (p.151-159). [II]: Le Secret des Mopses révélé. (p.161-195). [III]: Chansons de la Très-Vénérable Confrairie des Francs-Maçons, Précédées de quelques Pieces de Poésie. (p.1-31). Avis au Relieur. (p.32). - Einband etwas berieben, vorderer Innendeckel und Titel mit handschriftlichen Besitzvermerken in Tinte, wenige Seiten minimal stockfleckig, sonst sauber. Die Kupfer in guten Abdrucken.
Rosenthal 2806. - Sehr seltenes Werk, bezieht sich oft auf Johann Albrecht Bengels Schriften und enthält sehr viele zahlenmystische Berechnungen, besonders auch zur Zahl 666. - Unbeschnitten, nur Titel leicht angestaubt, sonst gutes Exemplar.
Die Magischen Handbücher. [Band 14]. - Untertitel auf dem Deckel abweichend: Magie und Mystik der Namen und Zahlen. Titel verso: Gesamtherstellung: Jos. C. Huber KG, Dießen am Ammersee. Die Bezeichnung auf der Titelseite als „6. stark veränderte und vermehrte Auflage“ ist falsch. Diese sogenannte „6. stark veränderte und vermehrte Auflage“ erschien im Verlag Richard Schikowski in Berlin schon im Jahre 1961 im Format Schmal-8° mit 258 S., sie wurde gegenüber der vorhergehenden Auflage von 1954 gekürzt und neu gesetzt, vermehrt wurde sie lediglich um ein kurzes „Vorwort zur 6. Auflage“ von Prof. h. c. Ernst Issberner-Haldane. In dieser Form (Schmal-8°) wurde die Auflage dann in den folgenden Jahren mehrfach vom Verlag nachgedruckt ohne die Jahreszahl und die Bezeichnung der Auflage zu ändern. Die vorliegende Auflage von 1995 ist ein Nachdruck der bei Schikowski 1954 erschienenen ersten Nachkriegsauflage welche als „5. stark veränderte und vermehrte Auflage“ bezeichnet wurde. Es wurde hier lediglich das Titelblatt verändert und auf der neugesetzten Seite 9 unter dem vollständigen „Vorwort zur 5. Auflage“ das kurze „Vorwort zur 6. Auflage“ [ohne die ursprüngliche Jahresangabe 1961] von Prof. h. c. Ernst Issberner-Haldane, dazugesetzt. - Über Herbert Reichstein (* 25. 1. 1892 in Haynau, † 1944 in Freiburg) und sein Wirken siehe: Goodrick-Clarke, Die okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus S.145-154 und 253.
Harmonikale Studien Heft 3. - Ausgangspunkt der Abhandlung ist die Darstellung der Tetraktys auf dem Fresko „Die Schule von Athen“ von Raffael. - Eine Ecke gering bestoßen.
Wahrscheinlich um 1930 angefertigte Übersetzung. Die englische Vorlage aus dem Jahre 1900 konnte von uns in den einschlägigen Bibliographien und Katalogen nicht nachgewiesen werden. - Inhalt: Das 1. Blatt mit der Federzeichnung zeigt Zirkel mit Winkelmaß, darunter der Titel „...Englisches Ritual...“. - I. Teil: Öffnen der Loge im 1., - 2. & - 3. Grad. Schließen der Loge im 1., - 2. & - 3. Grad. Rufen der Brüder von der Arbeit zur Erholung, & - von der Erholung zur Arbeit. II. Teil: Zeremonie der Aufnahme (Einführung; Verpflichtung; Fortsetzung der Einführung; Ansprache an den Lehrling; Erklärung des Reißbrettes im 1. Grad). Zeremonie der Beförderung in den 2. Grad (Einführung; Verpflichtung; Fortsetzung der Einführung; Erklärung des Reissbrettes im 2. Grad). Zeremonie der Erhebung in den 3. Grad (Einführung; Verpflichtung; Fortsetzung der Einführung. III. Teil: Prüfungen und Fragen im 3. Grad). IV. Teil: Einsetzung eines Stuhlmeisters (Einführende Rede des Ehrwürdigen Meisters; 1. Verpflichtung des Logenmeisters). Öffnen eines Kollegiums von Stuhlmeistern (Fortsetzung der Einführung; 2. Verpflichtung des Stuhlmeisters; Erklärungen -, & Verkündigung durch den Ehrwürdigen Meister). Schließen eines Kollegiums von Stuhlmeistern. Verkündung des Neugewählten (vor den Meistern, - Gesellen & - Lehrlingen). Schlußansprache des Ehrwürdigen Meisters. V. Teil: Belehrung der Beamten (des unmittelbaren Altmeisters, - 1. Aufsehers, - 2. Aufsehers, - Kappelans, - Schatzmeisters, - Schriftführers, der beiden Diakone, - Zeremonienmeisters, - Organisten, - Wachhabenden, der beiden dienenden Brüder, - Deckers). VI. Teil: Schlußansprache des Ehrwürdigen Meisters (Schließen der Loge durch den neuen Stuhlmeister). - Einband etwas fleckig und berieben, wenige Seiten mit geringen Anstreichungen, sonst sauber.
Lurker 220. Wo.E.8552. Bayreuth S.488. Lennhoff / Posner Sp.1542. Biedermann S.412. - Erste Ausgabe. Inhalt: I. Einführung in die Symbolik (ausführlich zur Wortgeschichte des Symbols und über die naturgeschichtlichen Grundlagen des symbolischen Vorkommens). II. Der Symbolbegriff (in Philosophie und Ästhetik). III: Die Symbolerscheinung (Symboldeutung im Altertum; Rechtssymbolik; Symbolik im Alten und Neuen Testament; in Plastik und Malerei; in der Baukunst: Stiftshütte, Kirchenbau, Zahlensymbol, Freimaurerei; Sprachsymbolik; Symbolik im Menschenleben). - Impressum überklebt mit: “Alfred Unger Verlagsbuchhandlung Berlin, Spandauer Str. 22”. Einband gering berieben und schwach fleckig, unbeschnitten.
Sehr selten. - Umschlag leicht gebräunt, teilweise etwas stockfleckig, 1 Blatt mit einem kleinen Loch (Papierfehler), ca. 1 cm Durchmesser, geringer Buchstabenverlust (Korrektur des Textes beiliegend).
Der Verfasser bezieht sich hier u.a. mehrfach auf die Werke von Guido List. - Inhalt: Vorwort zur 1. und 2. Auflage. Vorspruch. I. Teil: Zur Theorie der Märchenbildung: 1. Die kulturhistorische Auffassung. 2. Die tiefenpsychologische Methode. 3. Die mythische Weltsicht. II. Teil: Das verborgene Wissen der Märchen und seine Begründung: 1. Wesen und Werden des Symbolischen. 2. Gestalt als Symbol. 3. Urwissen aus den altgermanischen Sprachformen und Zahlen. III. Teil: Geheimnisse und Erkenntnisse: 1. Rotkäppchen. Von der Seele Rückkehr. 2. Frau Holle. Das Gesetz der Urda. 3. Dornröschen. Die Macht des Schicksals. 4. König Drosselbart. Abfall und Erlösung. 5. Schneewittchen. Entwicklungsgeschichte der Seele. 6. Aschenputtel. Das rechte Maß. 7. Die zwölf Brüder. Erlöserin Liebe. 8. Hans im Glück. Vom Weg der Vollendung. 9. Die drei Federn. Vom Weg der Erkenntnis. 10. Froschkönig. Erkenntnisscheu und Verzweiflung. 11. Rumpelstilzchen. Schuld und Erlösung. Schlußwort. Anmerkungen. Literaturübersicht. - Papierbedingt leicht gebräunt.
First edition. No.453 of an limited edition of 775 numbered copies, signed by the author. - With glossary of the principal gods and goddesses, bibliography, and index. - Minimal bestoßen, Schnitt gering stockfl., sonst gutes Exemplar.
Von den „Quellenschriften zur Astrologie“ erschienen insgesamt nur 4 Bände. - Band III: Neudruck des 1847 in Breslau im Verlag von Joh. Urban Kern erschienenen Werkes. Mit einem Geleitwort von Rudolf von Sebottendorf (S.V). - Band IV: Abdruck der 1857 im Verlag von Otto Wiegand in Leipzig erschienenen Schrift. Mit einem Geleitwort von Rudolf von Sebottendorf (S.V/VI). - Die Umschläge gering fleckig, papierbedingt gebräunt. Aufgrund der schlechten Papierqualität sind die ersten 3 Blatt von Band III im Falz etwas brüchig.
Die magischen Handbücher [Band 24]. - Inhaltsverzeichnis. Einführendes Vorwort. DIE LEHRE. Tongewalten. Mantras: Was ist ein Mantra? Auf welcher Grundlage beruht die Wirkung der Mantras? 1. Glaubenswirkung. 2. Durch Gedankenverbindung. 3. Bündnis - Zusammenarbeit mit höheren Wesen. 4. Die Wirkung beruht auf Bedeutung und „infolge auf Wiederholung“. 5. Die Macht der Klangwirkung. 6. Die Kraft verschiedener Imponderabilien, bis hin zur Macht des Höchsten. Epiphyse - Hypophyse. Chakras: Wesen und Bedeutung. Ätherstromläufe. Tattwas: Eigenschaften: Die Tattwafolge. Esotenrische Einflüsse. Magische Tattwa-Praxis. Hellsehendes Wahrnehmen der Tattwa-Farben. Schau der kosmischen Tattwas. Schau der Tattwaformen auf einer Spiegelfläche. Willkürliche Veränderung der persönlichen Tattwa-Schwingungen. Atemperiode. Die Gunas. Die esoterische Bedeutung der Tattwas. Die Dreiheit der höchsten Tattwas. Die vier niederen Tattwas, ihre esoterische Bedeutung und praktische Nutzanwendung. Stufen der Vorbereitung: Vorbereitung und Weg in theosophischer Sicht. Vorbereitung und Weg in der esoterischen Sicht Dr. Rudolf Steiners. Chakraerweckung durch Atmung. Mantras und Runenkraft. Chakraerweckung durch Buchstabendenken. Über die Erweckung der Kundalinikraft. Chakras und Kundalini in der Traumsymbolik. DIE PRAXIS. Vokalatmung. Die Vokalgebärdenatmung: 1. Die vier Übungsstadien der Vokaltiefatmung (nach Leser-Lasario). 2. Die Haupttypen der Vokalatmung. 3. Zwischentypenformen. Urteile über die Vokalatmung und ihre Wirkungsweise. Vokalatmung und Runenlaut. Töne - Farben - Emotionen. Die sieben „heiligen Laute“. Hamsa-Übung. Das „Käferbrummen“. Auffindung des Grundtones. Runen-Yoga: Rätselzeichen aus längst vergangenen Tagen bis in unsere Zeit. Praktische Runenarbeit: Runengymnastik. Aufnahme der Runenfeinkraftflüsse. Runenyoga und Psychodynamik. Überraschende Hilfe in aussichtsloser Lage. Runenmystik. MANTRA- TECHNIK NACH PERYT SHOU. Wirkungsweise und Zielsetzung. Grundlegende Begriffe: Substanz - Logos - Wort. Zentralsonne - Weltseele. Sphärengürtel - Metakosmische Urherde. Das Dionysische und das Apollinische. Konzentration - Imagination. Aufrichtung - Invertebration. Koinzidenz - Interferenz. Hüftgriff. Baldurbraue - Adlerpose (Widdermaske). Ovulation - Sibilation - Fulguration. Schwingungskreise. Mantramotive und weitere Mantragebärden: Der erweckende I-Laut. Das Ich-bin-Motiv. Erweckung des höheren Willens. Willensmotive - Das Mantra: Ich will. Das armanische Lam-Motiv. Das Sphärenmotiv Omenidvar. Den „Fußatem“ fördernde mantrische Übungen. Salom-Triangel. Der Kelch. Die Mühle. Die Hütte, das Tabernakel oder das Zelt (Hüttenbaum - Tabernaculum - Konsentaneum). Die Gosainbögen - Die Stab- oder Bogenübung. Erfühlen der „Fahnenebene“. Die Motive: Indra - Inri. Das Jimla-Motiv. Beherrschung der „Wunschflamme“. Kwa-an-seh. Das Dhammapada-Motiv. Esoterik des Nordens. Eddische Motive: Das Irmen-Motiv. Das Heimdall-Motiv. Die Weltbaum-Übung. Odins Notschrei. Esoterium des Aepandie nam. Ahamkara - Der Willensleib: Seine Beziehung zur Zentralsonne und andere metakosmische Emanationszentren. Gliederung des Ahamkara: Geschlossener Lotos, auch Wolke genannt. Der geöffnete Lotos. Der Heilige Feigenbaum. Das Mystische Tabernakel, auch Tür des Mysteriums. Die Sonnenbarke. Der Offenbarungsberg. Das Gotische Tor. Kosmische Orte und damit verbundene Prakti-ken. Mandala des Ahamkara. AUS DEM WEISHEITSSCHATZ ÖSTLICHER MANTRAS. Die heilige Silbe OM. Bedeutung. Praxis. Exerzitien. Aum Mani Padme Hum. Tat twam asi. Aham Brahma. Savitri. Gayatri. Brahmanisches Morgengebet. Hare Rama. Asata Ma Sat Gamaya. Der „Spruchkönig“. Ahimsa. Haonsa. Der Göttliche Blitz der Kassiopaia. Aum Shivaya Vashi. HEILMANTRAS. Maha Mrityunjaya. Die sechs Mantras des Sonnengebetes. Om Namo Vivasvata und andere heillogistische Motive. Die Heilmotive Haphtach - Ha-pij - Pitri - Pi-joh. Buchstabendenken. Inkantation - Beraunung - Antönung. Dem Neophiten der mantrischen Kunst auf den Weg. Verzeichnis der benutzten Literatur. - Gutes Exemplar.
Die magischen Handbücher Bd. 20 & 21. - Bis auf die Titeländerung ein unveränderter Nachdruck der ersten Ausgabe von 1964, erschienen in 2 Bänden im Hermann Bauer Verlag in Freiburg im Breisgau unter dem Titel „Hermetisches ABC“. - In Band I: Vorsatz mit kleinem Besitzerstempel, hinterer Innendeckel mit handschriftlichem Besitzvermerk. Sonst gutes Exemplar.
Ackermann III,1605. - Erste Ausgabe. Inhalt: Die Vorstellungen vom Wesen und Ursprung der Seele. Die verschiedenen Theorieen über Bestimmung und Schicksal der Seele. Geschichte des Todes. Leichenbestattung und Gräbersymbolik. Die Gründe des Glaubens an ein künftiges Leben. Die Vorstellungen uncivilisirter oder wilder Völker nach dem Tode. Die Lehren der Aegypter über das Leben nach dem Tode. Die eschatologischen Vorstellungen der Chinesen nach Kong-fu-tse und Lao-tse. Die Eschatologie der Vedas, des Brahmanismus und des Buddhismus. Zoroaster und seine Lehre von dem Jenseits. Hades und Elysium oder das Jenseits nach der Anschauung der Griechen. Der Orkus der Römer. Druiden und Celten über die andere Welt. Die nordisch-germanischen Vorstellungen vom Jenseits. Die eschatologischen Meinungen bei den Slaven. Unsterblichkeits- und Vergeltungslehre des Judenthums. Die mohammedanische Lehre von dem zukünftigen Leben. - Mit Namen- und Sachregister sowie Literaturangaben zu den jeweiligen Kapiteln. - Einband gelockert und deutlich berieben und bestoßen, Innengelenke geplatzt, teilweise etwas stockfleckig und vereinzelt mit schwachen Anstreichungen in Bleistift.
Jahresgabe 1991 der Forschungsloge Quatuor Coronati. - Bayreuth S.401. Dittrich 457. - “Die Studie vermittelt spektakuläre Erkenntnisse der neueren Stendhal-Forschung. Wurde die freimaurerische Mitgliedschaft Stendhals bislang als unbedeutend abgetan, so stellt Dieter Diefenbach heraus, daß das freimaurerische Initiationserlebnis für Stendhal eine zentrale Bedeutung hatte, die sich im Gesamtwerk manifestiert. ... Das Ergebnis dieser spannenden wie akribischen Forschungsarbeit erweist sich als eine der interessantesten Pseudonymrekonstruktionen der Literaturgeschichte.” [Das Pseudonym “Stendhal” wird als Kryptogramm des Initiationsdatums 3. 8. 1806 erklärbar und dürfte eines der kunstvollsten Pseudonyme überhaupt darstellen]. “Insgesamt eröffnet die Monographie eine gänzlich neue Bewertung des berühmten französischen Autors und gibt darüber hinaus einen Einblick in Geschichte, Literatur und Symbolik der Freimaurerei” (Umschlagtext).
Inhalt: Geleitwort des Herausgebers. Huth, Otto: Der Glasberg. Guan-Ying, Liu: Die ungewöhnlichen Naturerscheinungen in den T’ang-Annalen und ihre Deutung. Adler, Hermann: Das Christusbild im Lichte jüdischer Autoren. Gelpke, Rudolf: Das astrologische Weltbild in Nizamis Heft Peiker. Korvin-Krasinski, Cyrill von: Die mikrokosmische Symbolik der zwölf Tierkreiszeichen im Lichte der lamaistischen Anthropologie. Lommel, Herman: Symbolik der Elemente in der zoroastrischen Religion. Singh, Mohan: Yoga and Yoga Symbolism. Stefan, Benno: Zeit und Qualität. Kühn, Herbert: Das Symbol in de Vorzeit Europas. Nachträge und Berichtigungen zu Symbolon I. † Benno Stefan. Biographische und bibliographische Notizen. - Umschlag mit minimalen Gebrauchsspuren, sonst gutes Exemplar.
Inhalt: Vorwort. Burckhardt, Titus: Die Lehre vom Symbol in den großen Überlieferungen des Ostens und des Westens. Huth, Otto: Das Mandäerproblem - das Neue Testament im Lichte der mandäischen und essenischen Quellen. Körberle, Adolf: Der magische Weltaspekt. Riemschneider, Margarete: Rad und Ring als Symbol der Unterwelt. Rosenberg, Alfons: Die Symbolik von Mozarts Zauberflöte. Wolff-Windegg, Philipp: Symbol und Schweigen. Fischer, Herbert: Die kosmurgische Symbolik der Sonnen-Erde-Stellung (vornehmlich im mittleren und südöstlichen Europa). Kühn, Herbert: Das Symbol des Kosmos in der Völkerwanderungszeit. Lindenberg, Wladimir: Das Symbol in der heiligen Ikone. Scheyer, Ernst: Der Symbolgehalt der Ornamentik in der prähistorischen Kunst Nordamerikas. Nachwort des Herausgebers. Zum Titelbild. Biographische und bibliographische Notizen. - Umschlag mit minimalen Gebrauchsspuren, sonst gutes Exemplar.
Nachdruck der 1816 in London erschienenen Ausgabe mit dem Titel „Theoretic Arithmetic in three books; containing the substance of all that has been written on this subject by Theo of Smyrna, Nicomachus, Iamblichus, and Boetius. - Together with some remarkable particulars respecting perfect, amicable, and other numbers, which are not to be found in the writings of any ancient or modern mathematicians. Likewise, a specimen of the manner in which the Pythagoreans philosophized about numbers; and a developement of their mystical and theological arithmetic.“ Mit einer Einleitung zum Nachdruck von Manly Palmer Hall (1901-1990). - Gutes Exemplar.
Nicht in Bayreuth. - Inhalt: Wolfgang Uhde: Aus der Begrüßungsansprache (2 S.). Otto Wolfskehl: Die Rituale IV und V (48 S.). Zusammenfassung der Diskussionsbeiträge des Br. Eugen Sasse (6 S.). Klaus Kruse: Die Handhabung des Rituals im IV. und V. Grad (27 S.). [Dr. Gerhard Hoffmann]: Die mediterranen Mysterien der Antike (24 S.). Hans-Heinrich Meyer-Gerlt: Die geistigen Strömungen in der Andreas-Loge (34 S.) dazu der Anhang: Die Weltgeschichte in der Andreas-Loge. Rede zum Andreas-Fest 1897. Von Br.: Ernst Naumann, Berlin. (7 S.). Eine Abschrift aus: Die St. Andreas-Grade der Gr. Landes-Loge. Band 9 (Heft 36), S.246-256. Vgl. Wo.31523: „Viele Symbole der Andreasloge sind lediglich Abbildungen der Stationen, zu denen das Menschengeschlecht auf seiner Entwicklungsbahn gelangte“. - Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren.
Inhalt: Der Dreisproß. Die Viererteilung. Die phrygische Müntze. Der Sprung über das Tier. Der geopferte Stiergott. Der Aufstieg des Sonnenhaften. Das Uropfer. Identität zwischen Opfer und Geopfertem. Im Wandel der Zeit. Zusammenfassung. Bildbelege. - Gutes Exemplar.
Goodland S.637. - Edition limited to 1000 numbered sets, of which this is No.531. - Ein Nachdruck erschien 1969 in New York mit dem Umschlagtitel „Signs and Symbols of Freemasonry“, vgl. Bayreuth S.490. - Schors Cat.139,181: „One of the most interesting and beautiful works on the use of signs and symbols throughout the world. Especially those hand and body signs which are universally used within secret societies.“ - Einbände etwas ausgeblichen, gering berieben und bestoßen.
Baumann 1499. - Titelblatt gezeichnet von E. Stegen. - Mit deutlichen Gebrauchsspuren, Rücken eingerissen, Umschlag lose und mit handschriftlichem Besitzvermerk, mit zahlreichen Anstreichungen in Bunstift und einigen Anmerkungen im Text.
Uitgave der „Maçonnieke Vereeniging tot Bestudeering van Symbolen en Ritualen“. - Die englische Originalausgabe erschien 1899 in London. - Der eingebundene OUmschlag etwas berieben und fleckig, sonst gutes Exemplar.
Inhalt: Vom Gefüge der Welt (Das Weltenjahr). Das Reich der Elemente und Temperamente. Vom Gleichgewicht der Kräfte im Menschen. Neigung und Schicksal des Menschen (Inclinatio und Impressio). Im Kampf zwischen Gut und Böse (Die sittliche Entscheidung). Das ewige Reich (Philosophia adepte). Das selige Leben (Von der freien Liberalität). - Gutes Exemplar.
Wo.651. - Erschien vierteljährlich. - Zwischengebunden noch 4 Bl. mit den einzelnen Inhaltsverzeichnissen zum Ende der Hefte 1-4; nach S.[82], S.[174 + 1 w. Bl.], 248 und 336. - Enthält Beiträge von: Beerend, Wilhelm Begemann (Bemerkungen zu einigen Rosenkreuzerschriften. S.[249]-299 mit 7 Figuren; siehe Wo.42330 mit den dort enthaltenen Schriften Wo.42302, 42342, 42340, sowie auch Wo.42360), Otto Brendel, Carl Frey, Franz Dittmar, Max Geisler, W. Jörss, Kuntzemüller, Metzener, Ernst Naumann, P. S. Nyeborg, Rosenthal, Emil Schöbel, Seckt, Richard Wentzel und Zoellner. - Rücken mit handschriftlicher Signatur. Die eingebundenen OUmschläge etwas fleckig, sonst nur ganz vereinzelt minimal stockfleckig.