Geometrisch-philosophische Darstellung des Universums. Verlag des Lindiabundes. Geschäftsstelle des Lindiabundes: Altona a. E., Holstenstraße 88, II. [1912]. Mit 1 Porträt von [Johannes] Lind und 23 Figuren im Text. 36 S. OKart.
Miers S.384/385. Quint 4, 1660: „Versucht die Entstehung der ältesten Symbole und deren tiefe Bedeutung auf Grund des ‘Naturprinzipes’ zu erklären. [...] Wendet sich [im Nachwort] S. 34-36 gegen den Freimaurerbund, der sein Wissen nur den Brüdern mitteile“. - Umschlag etwas ausgeblichen, Klammerheftung angerostet, durchgehend etwas stockfleckig und wasserrandig (meist nur im weißen Rand).
Schlagworte:Zahlensymbolik /Harmonik /Geometrie /Lindiabund /Bund der Freien Maurer