Erste Ausgabe. - Inhalt: Kapitel I. Ein Anordnungsproblem. Kapitel II. Die numerierten neun Kegel. Kapitel III. Einige Teilungsaufgaben. Kapitel IV. Die verschiedenen Möglichkeiten, ein Geldstück zu wechseln. Kapitel V. Ein chinesisch-japanisches Ratspiel. Kapitel VI. Das Erraten gedachter Zahlen. Kapitel VII. Das Erraten der Verteilung von mehreren Gegenständen unter eine entsprechende Anzahl von Personen. Kapitel VIII. Mathematische Scherze, Paradoxa, Curiosa: IV. Umkehrbare Quadratzahlen. V. Merkwürdige Multiplikationsergebnisse. VI. Ein russisches Multiplikationsverfahren. VII. Paradoxa. VIII. Einige besondere Prägen. IX. Allerlei Kleinigkeiten. Kapitel IX. Etwas vom Zahlenaberglauben und von Zahlenmystik. Kapitel X. Ahnentafeln. Kapitel XI. „Die geheimnisvolle 4“. Kapitel XII. „Die wunderbare 26“. Kapitel XIII. Tschuka-Rnma. Kapitel XIV. Pipopipette. Kapitel XV. Laska. Kapitel XVI. Die Sator-Arepo-Formel. Register. - Umschlag minimal fleckig, papierbedingt leicht gebräunt, sonst gutes Exemplar.
Sehr seltene vermehrte Ausgabe der erstmals 1814 in Ulm erschienenen, auf Zahlenmystik gegründeten, schwärmerisch-prophetischen Schrift. Die Ermahnung des Verfassers auf dem Titel verso datiert: „Mai 1813“. Nach dem Register (S.139-142) folgt hier noch ein „Anhang. zu den sieben letzten Posaunen und Wehen“ (S.143-146), sowie ein „Wahrhaftiger Beweiß“ (S.147-149) und ein 4-strophiger „Gesang“ (S.150). Armbruster bezieht sich wiederholt auf Johann Albrecht Bengels Auslegungen der Apokalypse gibt aber abweichende Zahlendeutungen. - Einband gering berieben und bestoßen, Innendeckel mit zeitgenössischem handschriftlichen Besitzvermerk, leicht gebräunt und vereinzelt minimal stockfleckig.
Mälzer 460. Vgl. auch Ackermann III,73 und V,513 (2. Auflage von 1746) und Rosenthal 2595-1597 (Ausgabe 1740, 1758 und 1773). Die erste Ausgabe erschien 1740, hier erstmals beigefügt die “Nachlese aus Bengels apocalyptischer Correspondenz. Mitgetheilet von M. J. Ch. Fr. Burk, Pfarrer in Thailfingen“ (S.705-744), siehe Mälzer 258. Das Frontispiz zeigt eine symboliche Abbildung zur Apokalypse. Die Vorstücke enthalten: 1. Vorwort von W. Hoffmann (S.III-XII). 2. Vorrede J. A. Bengels zur 1. Auflage von 1740 (S.XIII-XXXI). 3. Vorbericht von Bengel zur Ausgabe von 1746 (S.XXXII-XXXVI). Über Johann Albrecht Bengel (1687-1752), den „bedeutendsten Repräsentanten des württembergischen Pietismus im 18. Jahrhundert“, siehe Werner Raupp in BBKL Band XXIII (Nordhausen 2003) Spalten 84-110. - Einband berieben und bestoßen, Rückenschild gebräunt und Beschriftung ausgeblichen, durchgehend etwas gebräunt und teilweise stockfleckig, ganz vereinzelt mit wenigen Anstreichungen.
Mälzer 479. Vgl. Schors Catalogue 155,64. - Wohl unveränderter Abdruck der ersten Ausgabe von 1747, eine zweite Auflage erschien 1758 ebenfalls bei Erhard in Stuttgart. Die Vorrede datiert: „den 30. Jenner, 1747“. Das Frontispiz zeigt ein Porträt von Johann Albrecht Bengel mit der Jahreszahl 1747, gestochen von H[ieronymus] Sperling. Am Ende mit 2 Registern: Das erste Register, oder eine nützliche Anweisung, wie man die sechzig apocalyptische Reden das Kirchen-Jahr über als eine Postille lesen können (7 S.). Das zweyte Register, nützlicher Sachen, sonderlich auch deren, die in der Erklärten Offenbarung und in derselben Register nicht befindlich sind (13 S.). Kolophon: Tübingen, Gedruckt bey Johann Philipp Erhardt. - Über Johann Albrecht Bengel (1687-1752), den „bedeutendsten Repräsentanten des württembergischen Pietismus im 18. Jahrhundert“, siehe Werner Raupp in BBKL Band XXIII (Nordhausen 2003) Spalten 84-110. - Einband berieben und bestoßen, oberes Kapital eingerissen, Rücken angeplatzt und ca. 6 cm eingerissen, Buchblock etwas verzogen. Teilweise etwas stockfleckig und leicht gebräunt.
Die erste Auflage erschien 1950-1953 in 3 Bänden. - Enthält: Teil I: Von der griechischen zur mittelalterlichen Musik. Teil II: Vom Anbruch der Neuzeit bis zur Gegenwart. Teil III: Zur Sprache der Tonarten und der Tongeschlechter.
Die Erstausgabe erschien unter dem Titel „The Tarot, a Key to the Wisdom of the Ages“ im Jahre 1947. Die vorliegende erste deutsche Ausgabe beruht auf der überarbeiteten amerikanischen Ausgabe von 1975. - Umschlag minimal fleckig, sonst gutes Exemplar.
Graf, Eckhard: Lexikon des Tarot sowie der Orakel- und Selbsterfahrungsspiele. Nr. 42. Hoffmann, Detlef / Kroppenstedt, Erika: Wahrsagekarten. Ein Beitrag zur Geschichte des Okkultismus. Katalog. Bielefeld, Deutsches Spielkartenmuseum 1972. Nr. 76. - Erste Ausgabe. Umschlaggestaltung und die figürlichen Zeichnungen im Text von Hans Schubert. Das Werk ist nach den auf dem Titel genannten „Stufen der Einweihung“ in drei Haupteile gegliedert: 1. Der symbolische Tarot: Körper - Gefühl, Zahlen - Mystik. 2. Der astrologische Tarot: Seele - Verstand. Der astrale Ur-Thot. 3. Der kabbalistische Tarot: Geist - Weisheit. Die Meisterschaft. - Die zum Buch gehörenden 78 Karten, gezeichnet von Hans Schubert, wurden früher und auch zu späteren Auflagen des Werkes, vom jeweiligen Verlag immer separat als „Deutsches Original Tarot“ zum Kauf angeboten. - Rücken dilettantisch mit Klebeband verstärkt, Lagen gelockert oder teils lose, Umschlag gering fleckig und mit kleinen Fehlstellen in den Ecken. Vortitel mit kleinem Namenstempel, wenige Seiten mit geringen Anstreichungen (meist nur schwach in Bleistift).
Die Magischen Handbücher. - Umschlaggestaltung: Brigitte Horoba, Berlin. Das auf dem Umschlag oben abgebildete Siegel wurde von S.19 aus dem Buch „Die Salomonischen Schlüssel“ von Eliphas Levi (München-Planegg 1927) abgedruckt. - Aus dem Inhalt: Gematria; Tarot; Astraler Ursprung der Tarotsymbolik; Zodiak; Dekane; Planeten; Aspekte; Planetenzyklen; Wie errichtet man ein kabbalistisches Horoskop?; Prof. Fischers gematrisches System.
Erschien erstmals 1997. - Mit Literaturliste S.243-247. S.249-287 mit Fig. a bis x, anschließend 17 Bl. Tafeln und 1 Bl. Text. Beiliegend: 1 Blatt Corrigenda. - Umschlag verstärkt, mit selbstklebender Klarsichtfolie bezogen. Vorderer Innendeckel mit handschriftlichem Besitzvermerk, die Druckfehler handschriftlich im Text korrigiert.
Selten. Hinterer Umschlag mit Druckvermerk: WIMA Druck- u. Verlagsgesellschaft m. b. H. Berlin. Erschien wohl spätestens 1949. Die 6 unnum. Bl. zum Heraustrennen im Falz perforiert. - Umschlag und die 6 losen Blatt jeweils mit selbstklebender Klarsichtfolie bezogen. Die Tafel I verso mit einem zusätzlichen aufgezogenem Blatt: „Ein Beispiel zum Abzählen der fünf Kreise“ (1 S. Text).
Aufbauend auf sein "Lehrbuch der Harmonik" stellt Kayser in diesem Werk die symbolisch-mythische Funktion besonders des Grunddiagramms (Lambdoma) in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen. - Umschlag minimale berieben.
Erste Ausgabe. Das komplette Hauptwerk, 2 Bücher in 4 Teilen, erschienen von 1907-1924 (mit zusammen 958 S. und 26 Tafeln). Dazu das 3. Ergänzungsheft von Johann Schaumberger aus dem Jahr 1935. Ein damals angekündigtes 4. Ergänzungsheft ist nie erschienen. Es fehlen lediglich die 1913-1914 erschienenen Ergänzungshefte 1 und 2 mit den Seiten 1-242. - Franz Xaver Kugler (1862-1929) war Mathematiker, Astronomiehistoriker und Assyriologe. - - Inhalt: I. Buch: Einleitung. 1. Teil: Grundbegriffe, Ziele und Mittel der babyl. Planetenkunde: I. Benennung und Anordnung der Planeten. II. Die charakteristischen Erscheinungen der Planeten. III. Babylonische Bezeichnungen der planetarischen Erscheinungen. IV. Die astronomischen Ortsbestimmungen. V. Die babylonischen Normalsterne und ihre Lage in den (künstlichen) Tierkreiszeichen; Bedeutung der Sternnamen. VI. Eine Lehrprobe aus der babylonischen Astronomenschule. VII. Die großen Planetenperioden. 2. Teil: Beobachtungstafeln und astronomische Kalender: A. Beobachtungstafeln. B. Vorausberechnungen für ein Jahr (Ephemeriden). 3. Teil: Systematische Vorausberechnungen der planetarischen Haupterscheinungen (Höchste Stufe der babylonischen Astronomie): Jupitertafeln 1., 2. und 3. Gattung. Drei wichtige Folgerungen aus der Juüitertafel Sp. II 46. Satur-, Merkur- und Venustafeln. Nachträge und Ergänzungen (Lösung wichtiger Sonderfragen über babylonische Astronomie und Astralmythologie). Glossar, Namenverzeichnis und Astronomischer Index. Keilschriftliche Beilagen. - - II. Buch: Astronomisch-historische Voruntersuchungen: 1. Teil: Die astronomischen Grundlagen der babylonischen Chronologie: I. Schwierigkeiten der Babylonier, eine wissenschaftliche Chronologie zu begründen. II. Die astronomische Ausrüstung der babylonischen Chronologen. III. Erörterung der Präzessionsfrage. 2. Teil: Astronomisch-astrologische und philologische Würdigung der älteren (assyrischen und babylonischen) Literatur: I. Lösung des Problems der „Platonischen Zahl“. Ihr angeblich babylonischer Ursprung und ihr vermeintlicher Zusammenhang mit der Präzession der Äquinoktien. II. Wahre Bedeutung der vermeintlichen Mondlängen-Tafeln [...]. III Stellung des Mondes zur Sonne vor, während und nach der Opposition. IV. Kritik der assyrischen und babylonischen Berichte über Mond- und Sonnenfinsternisse. V. Bericht eines assyrischen Astrologen an seinen König [...]. VI. Babylonische Planetennamen. Merkur [...] - Marduk-Stern als Glück (Fruchtbarkeit) verheißender Neujahrsstern. VII. Merkwürdiges über Sternnamen: A. Die Göttin des Venusplaneten = Serpanitu = Gemahlin des Marduk. B. Beziehungen zwischen „Sirius“ und „Spica“. C. Das Sternbild der Istar mit der Ähre (Virgo und Spica). D. Meteorerscheinungen. E. Sogenannte Sternverwandlungen. VIII. Babylonische Schätzung von Fixsterndistanzen. IX. Meteorologische Beobachtungen. - Babylonische Zeitordnungen: Die altbabylonische Zeitordnung mit besonderer Berücksichtigung des Königsreichs Ur.: 1. Teil: Religionsgeschichtliche Grundlagen: Der altbabylonische Götterkreis und die hierachische Stellung der altbabylon. Herrscher. I. Der altbabylonische Götterkreis. II. Das Königtum von Gottes Gnaden. III. Königtum und Priestertum. IV. Die Vergöttlichung der Könige. - 2. Teil: Zeitgeschichtliche und natürliche Grundlagen: Jahresformeln und Kalenderwesen. I. Die Königsliste [...]. II. Jahreszählung. III. Namen und Reihenfolge der Monate. IV. Datierung. V. Jahresanfang. VI. Schaltung. VII. Charakter des Kalendermonats und Kalenderjahres. VIII. Geschäftsjahr. IX. Anhang: Symbolik der Neunzahl. Nachträge. - - II. Buch: II. Teil. 1. Heft: Weitere Beiträge zur Vorbabylonischen Chronologie. Untersuchung der historischen und technischen Zeitordnung unter Lugal-an-da und Ur-ka-gin-na, Fürsten von Lagas {ca. 2700 v. Chr.). Zeitordnung unter der Ersten Dynastie von Babel (2225-1926 v. Chr.). Festlegung des Alters der Ersten Dynastie von Babel und des damaligen mittleren Jahresanfangs auf Grund gleichzeitiger astronomischer und juristischer Dokumente nebst Anhang über Messungen von Fixsterndistanzen aus angeblich derselben Zeit: Die ältesten Venus-Tafeln und das Alter der I. Dynastie von Babel. Anhang: Babylonische Messung von Fixsterndistanzen. - - II. Buch, II. Teil. 2. Heft (Schluss des Buches): Zur assyro-babylonischen Chronologie des IX., VIII. und VII. Jahrhunderts v. Chr. Anhang I. Der Ursprung der Ära Nabonassars. Anhang II. Die Astrologie im Dienste der Chronologie. - Eingehende Untersuchung der babylonischen Chronologie der letzten sechs Jahrhunderte v. Chr.: A. Von Nebukadnezar II. bis Antigonus. B. Von Seleukos bis Phraates V.. - Astronomische Kalender (Ephemeriden) von 425 bis 8 v. Chr.: Ephemeriden II. Klasse. Anhang: Der Nullpunkt der Ekliptik. Jahrespunkte und Jahreszeiten. Das Siriusjahr. - Ephemeridentafeln I. Klasse. Horoskopische Texte. - Nachträge: I. Noch einmal das Alter der I. Dynastie von Babel. II. Ein vermeintlicher Fehler im assyrischen Eponymenkanon III. - Anhang I: Über babylonische Berechnungen von Planetentafeln. Anhang II: Kidinnu und seine vermeintliche Entdeckung der Präzession. - Erläuternde Zusätze. Berichtigungen. - - Zustand: II. Buch. II. Teil. 2. Heft [Schluss des Buches]: Die Interimsbroschur eingerissen, Rücken beschädigt, anfangs 8 Blatt im unteren Bereich braunfleckig. Ein eigener Titel zu diesem Schluß-Heft wurde nicht mehr gedruckt, es sollte gleich an Heft 1 angebunden werden. Die anderen Umschläge nur teilweise gering fleckig und minimal eingerissen, sonst innen sauber.
Sehr interessant zum Thema der „magischen Quadrate“; gibt eine Fülle von Ergänzungen und Weiterführungen der Gedankengänge von Scheffler, Ahrens und Maack. Mit Literaturnachweis. Erschien (offenbar um den Absatz des Werkes zu steigern) wie die früheren Auflagen mit dem Umschlagtitel: „Neue Mathematische Spiele für die Jugend. Geheimnisvolle Zusammenhänge der Zahlen. Zweihundert Spielaufgaben mit über zwölftausend Spielmöglichkeiten, dreihundert Figuren, fünf mehrfarbigen Tafeln, sowie achtundzwanzig Bildnissen bedeutender Mathematiker und Humanisten aus acht Jahrhunderten“. - Umschlag etwas stockfleckig, mit geringen Gebrauchsspuren, Titel mit handschriftlichem Besitzvermerk, papierbedingt gebräunt.
Zwei Zusammengestellte Arbeiten aus der Zeitschrift „Moderne Astrologie“, 1. Jahrgang 1924/25. Heft 11 und 12. Die erste Arbeit behandelt „magische Quadrate“ und andere Zahlenfiguren, aufbauend auf den Werken von Ferdinand Maack. - Rücken gering eingerissen und teilweise wenig eselsohrig.
Schlagworte:Zahlensymbolik
Bestellnr.12995
Preis:75,00 EUR
Levi, Eliphas [Pseudonym] = Abbé Alphonse Louis Constant:
Erste Ausgabe des Erstlingswerkes von Johann Lind (31.1.1820 - 6.1.1908), laut Vorwort in 200 Exemplaren herausgegeben. Inhalt: Der Weltorganismus, urbildlich in der Mechanik dargestellt, oder Das Urbild und Wesen der Götter Griechenlands, Aegyptens und Indiens, und Das Reich des Friedens durch die naturgesetzliche Bildung des Menschen. - Mit zahlreichen akkuraten Anstreichungen im Text
Ackermann II,627. Miers S.388 und 470. Wo.E.260: „Die ‘Lotus-Gesellschaft’ wurde gegründet, um alte und neue geheimwissenschaftliche Literatur den Migliedern durch Neudruck und Herausgabe zugänglich zu machen. Die ‘Lotus-Blätter’ enthalten besonders im 2. Bande einzelne Rosenkreuzer-Schriften bzw. Auszüge daraus [vgl. Wo.E.10751 und 10806]. 1923 zweigte sich die Sammlung ‘Pansophia’ ab, um besonders solche Drucke vollständig zu bringen“. - Enthält Beiträge von: Br. Recnartus [Pseudonym] = Heinrich Tränker, Otto von Bressendorf, Dr. Hans Emde, Franz Hartmann, Dr. Hermann Haase, Dr. Ing. Julius Haase, Franz A. Lambert, Peryt Shou [Pseudonym] = Albert Schulz, Max Valier u. a. über: Zahlensymbolik, Rosenkreuzer, Alchemie usw. - Es fehlt der Jahres-Titel und das Jahres-Inhaltsverzeichnis sowie ein Anhang von 20 S. mit 2 Artikeln: 1. Dante von Stan Ber. 2. Phantome, Tagebuch-Bilder von Medardus). - Einband minimal berieben, teilweise etwas stockfleckig, wenige Seiten mit Anstreichungen und Marginalien in Bleistift.
Zirkelblüten [Nr. 6]. - Quint 3, 145 (zur Gesamtfolge der „Zirkelblüten“) und 4, 1661 (zum vierteiligen Zyklus „Das Weltgesetz in der Zahl“). Jede Nr. der Folge und jeder Teil vom Zyklus ist in sich abgeschlossen. Vgl. Miers S.384/385. - Erste Ausgabe. Mit einem Vorwort von Carl Mähl, dem musikalischen Leiter des Lindiabundes. - Umschlag teilweise ausgeblichen, Klammerheftung angerostet, papierbedingt leicht gebräunt.
Zirkelblüten Nr. 7a. - Quint 3, 145 (zur Gesamtfolge der „Zirkelblüten“) und 4, 1661 (zum vierteiligen Zyklus „Das Weltgesetz in der Zahl“). Jede Nr. der Folge und jeder Teil vom Zyklus ist in sich abgeschlossen. Vgl. Miers S.384/385. - Erste Ausgabe. Mit einem Vorwort von Carl Mähl, dem musikalischen Leiter des Lindiabundes. - Umschlag etwas ausgeblichen und mit Knickspur, Klammerheftung angerostet, papierbedingt leicht gebräunt.
Miers S.384/385. Quint 4, 1660: „Versucht die Entstehung der ältesten Symbole und deren tiefe Bedeutung auf Grund des ‘Naturprinzipes’ zu erklären. [...] Wendet sich [im Nachwort] S. 34-36 gegen den Freimaurerbund, der sein Wissen nur den Brüdern mitteile“. - Umschlag etwas ausgeblichen, Klammerheftung angerostet, durchgehend etwas stockfleckig und wasserrandig (meist nur im weißen Rand).
Miers S.366. - Enthält Beiträge von: Hans Christoph Ade; Eduard Bäumer: Bô Yin Râ. Von Felix Weingartner; Henri Birven: Goethes Faust und der Geist der Magie; Bô Yin Râ: Hypnose; Felix H. Bruns: „Selenus“ - Bacons Zahlenmystik und andere Beweise. Neueste Entdeckungen der „Bacon“-Forschung; A. C.: Von einem Bruder der linken Hand; Lina Fleischmann; Charlotte Fraenkel-Eisner; John Heyden: Ein Rosenkreuzergebet (17. Jahrhundert). Übersetzt von Karl Schuch; G. Holzer; Severus Ibl: Ein Spukhaus in Innsbruck; Jo Lherman; A. M.: Ein Beitrag zum Artikel: „Die Materia Prima der Alchimisten - eine neue Entdeckung“; Ferdinand Maack: Die Zahl als Qualität. / Die Zahl als Substanz. / Das Oktogramm. / Vom Aushalt zum Inhalt; O. M.: Pseudo-Okkultismus!; Prof. Wilhelm Schölermann: Deutsche Mystik II.; Hans Schönfeld: Bô Yin Râ’s „Welten“; Franz Spunda: Die „Porta magica“ in Rom. / Magische Unterweisungen des Theophrastus Paracelsus (Glocken-Magie). Zum erstenmal aus der Handschrift veröffentlicht; Dr. Justus Volhard: Die Metalle der Alten und ihre planetaren Beziehungen. / Altägyptische Goldmacherkunst. - Einband etwas fleckig, Einrisse im seitlichen Rand bei einigen Blatt fachgerecht ausgebessert, 1 Blatt mit kleinem Eckabriß (ohne Textverlust), papierbedingt gebräunt.
Die Gestalt. Abhandlungen zu einer allgemeinen Morphologie, begründet und hrsg. von Wilhelm Pinder / Wilhelm Troll / Lothar Wolf. Heft 15. - Rücken wenig eingerissen, Umschlag leicht berieben und minimal fleckig.
Zur Originalausgabe von 1864 siehe De Guaita 1961: „Opuscule Kabbalistique fort rare“. Caillet 8401: „C’est une forte intéressante étude sur les douze premiers nombres, les quatre antithèses générales, le langage, la parole, l’oeuf de Kneph (p.49) l’origine de l’Alphabet. Terminé par un résumé (p.80): ‘Le zéro n’est autre que la figure de l’éllipse cosmique à la formation de laquelle tendant les forces qualitativement exprimées par les chiffres antithétiques.’“.
Rosenthal 2806. - Sehr seltenes Werk, bezieht sich oft auf Johann Albrecht Bengels Schriften und enthält sehr viele zahlenmystische Berechnungen, besonders auch zur Zahl 666. - Unbeschnitten, nur Titel leicht angestaubt, sonst gutes Exemplar.
Die Magischen Handbücher. [Band 14]. - Untertitel auf dem Deckel abweichend: Magie und Mystik der Namen und Zahlen. Titel verso: Gesamtherstellung: Jos. C. Huber KG, Dießen am Ammersee. Die Bezeichnung auf der Titelseite als „6. stark veränderte und vermehrte Auflage“ ist falsch. Diese sogenannte „6. stark veränderte und vermehrte Auflage“ erschien im Verlag Richard Schikowski in Berlin schon im Jahre 1961 im Format Schmal-8° mit 258 S., sie wurde gegenüber der vorhergehenden Auflage von 1954 gekürzt und neu gesetzt, vermehrt wurde sie lediglich um ein kurzes „Vorwort zur 6. Auflage“ von Prof. h. c. Ernst Issberner-Haldane. In dieser Form (Schmal-8°) wurde die Auflage dann in den folgenden Jahren mehrfach vom Verlag nachgedruckt ohne die Jahreszahl und die Bezeichnung der Auflage zu ändern. Die vorliegende Auflage von 1995 ist ein Nachdruck der bei Schikowski 1954 erschienenen ersten Nachkriegsauflage welche als „5. stark veränderte und vermehrte Auflage“ bezeichnet wurde. Es wurde hier lediglich das Titelblatt verändert und auf der neugesetzten Seite 9 unter dem vollständigen „Vorwort zur 5. Auflage“ das kurze „Vorwort zur 6. Auflage“ [ohne die ursprüngliche Jahresangabe 1961] von Prof. h. c. Ernst Issberner-Haldane, dazugesetzt. - Über Herbert Reichstein (* 25. 1. 1892 in Haynau, † 1944 in Freiburg) und sein Wirken siehe: Goodrick-Clarke, Die okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus S.145-154 und 253.
Harmonikale Studien Heft 3. - Ausgangspunkt der Abhandlung ist die Darstellung der Tetraktys auf dem Fresko „Die Schule von Athen“ von Raffael. - Eine Ecke gering bestoßen.
Sehr selten. - Umschlag leicht gebräunt, teilweise etwas stockfleckig, 1 Blatt mit einem kleinen Loch (Papierfehler), ca. 1 cm Durchmesser, geringer Buchstabenverlust (Korrektur des Textes beiliegend).
Der Verfasser bezieht sich hier u.a. mehrfach auf die Werke von Guido List. - Inhalt: Vorwort zur 1. und 2. Auflage. Vorspruch. I. Teil: Zur Theorie der Märchenbildung: 1. Die kulturhistorische Auffassung. 2. Die tiefenpsychologische Methode. 3. Die mythische Weltsicht. II. Teil: Das verborgene Wissen der Märchen und seine Begründung: 1. Wesen und Werden des Symbolischen. 2. Gestalt als Symbol. 3. Urwissen aus den altgermanischen Sprachformen und Zahlen. III. Teil: Geheimnisse und Erkenntnisse: 1. Rotkäppchen. Von der Seele Rückkehr. 2. Frau Holle. Das Gesetz der Urda. 3. Dornröschen. Die Macht des Schicksals. 4. König Drosselbart. Abfall und Erlösung. 5. Schneewittchen. Entwicklungsgeschichte der Seele. 6. Aschenputtel. Das rechte Maß. 7. Die zwölf Brüder. Erlöserin Liebe. 8. Hans im Glück. Vom Weg der Vollendung. 9. Die drei Federn. Vom Weg der Erkenntnis. 10. Froschkönig. Erkenntnisscheu und Verzweiflung. 11. Rumpelstilzchen. Schuld und Erlösung. Schlußwort. Anmerkungen. Literaturübersicht. - Papierbedingt leicht gebräunt.
Nachdruck der 1816 in London erschienenen Ausgabe mit dem Titel „Theoretic Arithmetic in three books; containing the substance of all that has been written on this subject by Theo of Smyrna, Nicomachus, Iamblichus, and Boetius. - Together with some remarkable particulars respecting perfect, amicable, and other numbers, which are not to be found in the writings of any ancient or modern mathematicians. Likewise, a specimen of the manner in which the Pythagoreans philosophized about numbers; and a developement of their mystical and theological arithmetic.“ Mit einer Einleitung zum Nachdruck von Manly Palmer Hall (1901-1990). - Gutes Exemplar.