Wo.E.2672. Sehr seltenes und frühes Mitgliederverzeichnis, Mitgliederlisten der Loge „Beständigkeit und Eintracht“ erschienen erst ab 1858. - Gutes Exemplar.
Wo.E.2672. Sehr seltenes und frühes Mitgliederverzeichnis, Mitgliederlisten der Loge „Beständigkeit und Eintracht“ erschienen erst ab 1858. - Gutes Exemplar.
Wo.E.2672. Sehr seltenes und frühes Mitgliederverzeichnis, Mitgliederlisten der Loge „Beständigkeit und Eintracht“ erschienen erst ab 1858. - Gutes Exemplar.
Wo.E.2672. Sehr seltenes und frühes Mitgliederverzeichnis, Mitgliederlisten der Loge „Beständigkeit und Eintracht“ erschienen erst ab 1858. - Umschlag leicht angestaubt, etwas eingerissen und gering eselsohrig.
Ancien Régime, Aufklärung und Revolution. Herausgegeben von Rolf Reichardt und Eberhard Schmitt. Band 11. - Bayreuth S.619. - Erste Ausgabe, überarbeitete Dissertationsschrift von 1982 an der Universität Bamberg. Mit einem Vorwort zur Sonderausgabe für die freimaurerische Forschungsloge Quatuor Coronati Nr. 808 der Vereinigten Großlogen von Deutschland von Heinz C. Lott (S.6). Inhalt: Freimaurerei im 18. Jahrhundert. Zur äußeren Geschichte des Illuminatenbundes. Bemerkungen zur Typologie utopischer, eschatologischer und sektiererischer Denk- und Lebensformen. Zur Geschichtsphilosophie des Illuminatenbundes. Die utopische Funktion der Geheimhaltung im Illuminatenbund. Das Bildungsprogramm des Illuminatenbundes. Sektiererische Züge in der politischen Programmatik und im Selbstverständnis des Illuminatenbundes. Illuminatismus als religionspolitisches Programm: Merkmale des Sektentypus in Selbstdarstellung und Behandlung des Bundes. - Minimal bestoßen, Vortitel mit handschriftlichem Besitzvermerk.
Wo.E.2682. - Eselsohrig und Ränder knitterig. Mit einem zusätzlich eingebundenen Zettel mit der Mitteilung (Druck auf blauem Papier): „Das Johannisfest wird bis auf Weiteres Montag nach dem 24. Juni gefeiert. S. Logenkalender.“. - Beiliegend: Veränderungen seit Ausgabe der Bestand-Liste der gerechten und vollkommenen St. Johannisloge Archimedes zu den drei Reissbretern i. O. von Altenburg den 31. Januar 1865 [richtig: 1864]. Altenburg, Druck der Hofbuchdruckerei [1865]. [4] S. Am Ende datiert: Altenburg, den 31. Januar 1865. Gefaltet. - Im unteren Rand etwas knitterig, minimal stockfleckig.
Wo.E.2682. - Gutes Exemplar. Beiliegend: Veränderungen seit Ausgabe der Bestand-Liste der gerechten und vollkommenen St. Johannisloge Archimedes zu den drei Reissbretern i. O. Altenburg vom 31. Januar 1860. Altenburg, Druck der Hofbuchdruckerei (H. A. Pierer) [1861]. [4] S. Am Ende datiert: Altenburg, am 120. Stiftungstage, am 31. Januar 1861. Gefaltet. - Mit leichten Knickspuren.
Wo.E.2682. - Gutes Exemplar. Mit einem zusätzlich eingebundenen Zettel mit der Mitteilung (Druck auf blauem Papier): „Das Johannisfest wird bis auf Weiteres am Sonntag nach dem 24. Juni, daher in diesem Jahr am 29. Juni 1862, gefeiert.“.
Wo.8464. Bayreuth S.186. - Eine der ältesten deutschen Logen, siehe Lennhoff / Posner Sp.47/48. - Kanten leicht berieben und minimal fleckig, Innendeckel mit Freimaurer-Exlibris, sonst gutes Exemplar. Vorsatzpapier in Golddruck.
Umschlag mit dem Titel und abweichenden Jahresangabe: „Mitglieder-Verzeichnis der Andreas-Loge „Concordia“ 1955-1959“. - Beiliegend: 106. Stiftungsfest. Verbunden mit der Einsetzung des neugewählten wortführenden Logenmeisters der Andreas-Loge Concordia in Hamburg. Am Montag, dem 28. November 1955, 19 Uhr im Logenhaus in Hamburg, Moorweidenstrasse 36. [Ohne Ort und Drucker] [1955]. 4 S. Gefaltetes Doppelblatt. - Umschlag minimal fleckig, Titel gestempelt.
Wo.8491. Nicht in Bayreuth. - Enthält alle Vorgänge der Fest- und Tafelloge, sämtliche seiner Zeit stenographisch aufgenommenen Ansprachen, den Vortrag zur Geschichte der Loge von Wilhelm Heick (Wo.8493), sowie die eingegangenen Glückwunschschreiben. - Beiliegend: Gedrucktes Rundschreiben der Loge „Carl zum Felsen“ betreffend Inhalt und Preis der vorliegenden Schrift, datiert: „Altona, den 31. März 1897“. 1 S. (gefaltet). - Umschlag gering fleckig, sonst sauber.
Wo.8476. - Sehr seltenes Mitgliederverzeichnis. Zur Altschottischen Directorialloge „Carl zur heiligen Wahrheit“ und der Schottischen Loge „Juliane zur Freundschaft“ siehe Lenning (3. Auflage) I, S.21/22 sowie Carl Bröcker: Geschichte der St. Johannis-Loge „Carl zum Felsen“ in Altona. 22. März 1796 bis 22. März 1896. S.57ff., 108ff. und 170ff. - Angestaubt und etwas eselsohrig, mit einigen Anstreichungen und Ergänzungen.
Zur Originalausgabe vgl. Wo.8494. - Am Ende S.321-324: Mitglieder-Bestandsliste von 1796-1896. Etwas vergrößerter Nachdruck der Originalausgabe, lediglich vermehrt mit einer Ansicht vom Logenhaus. die andere Abbildung zeigt das Logenwappen.
Wo.1076 u. 32225a. Nicht bei Kloss, Taute und in Bayreuth. - Enthält die Vorträge: I. “Am 13. Nov. 5829 bey einer Lehrlings Reception” [Über die 3 großen Lichter: Bibel, Winkelmaaß und Zirkel]. (S.5-9), (Wo.32233). II. “Bey der Feyer des Geburtsfestes unseres durchlauchtigsten, hochwürdigsten General-Großmeisters des Landgrafen Carl zu Hessen. Am 19. December 5829” [Über die 3 kleinen Lichter: Sonne, Mond und Meister]. (S.10-16), (Wo.32445). - Umschlag und Titel mit schwacher Knickspur.
Kloss 616. Wo.33137. Katalog der Bibliothek der unter der Grossen Loge von Hamburg vereinigten fünf hamburgischen Logen. Bearbeitet von Karl Wahlstedt. Hamburg 1910. Nr. 3855. Bücherverzeichnis der Großen Landesloge der Freimaurer von Deutschland Deutsch-Christlicher Orden zu Berlin 1931, Nr. 2228. Nicht in Bayreuth und bei Dittrich. - Erste Ausgabe und wohl einzige freimaurerische Veröffentlichung von Georg Wilhelm Otto von Ries (1763-1846). „Eine in Versen [...] vorgetragene Legende von Christus, mit moralischer Nutzanwendung auf die Brüderschaft [...]“ (Wo.). - Enthält: I. Die Sage vom Meister im Osten. Vorgetragen in der Loge C[arl] z[um] F[elsen] in Altona, am Geburtstage des Hochwürdigsten General Großmeisters [d. i. Landgraf Carl von Hessen-Kassel], den 19. Dec. 1820. (S.[3]-22). II. Lied. Gesungen in der Loge C[arl] z[um] F[elsen] in Altona, den 19ten December 1820. [Von] Ries. (S.[23]-28). III. [Anzeigen von weiteren Schriften des Verfassers]. (S.29-30). - Umschlag fleckig und mit Aufkleber in der unteren rechten Ecke, gering gelockert, Titel gering stockfleckig, sonst sauber.
Kloss 1440. Wo.19279. Nicht in Bayreuth. - „Selten. Gedächtnisrede, zum Teil in Versen von F. W. von Schütz; Kantate ohne Noten; Beschreibung der Totenfeier“ (Wo.). - Ohne das “Titelkupfer”, Titel gestempelt und mit zeitgenössischer Signatur, nur minimal fleckig.
Schlagworte:Freimaurerei
Bestellnr.12032
Preis:67,00 EUR
Ancient and Accepted Scottish Rite of Freemasonry of Canada.
Bayreuth S.78. - The Constitutions of the Free-Masons of 1723 reproduced in facsimile, with French translation on the opposite pages and an introduction by Maurice Paillard, 33°, W. Master of Lodge Hiram, Orient of London, and Past Member of the Council of the Order of the Grand Orient de France. Printed in 1000 copies. Parallel English text and French translation. - Oberes Kapital minimal eingerissen, Ecken leicht berieben, sonst gutes Exemplar.
Nicht bei Wo. - Selten. Die Loge erhielt das Konstitutionspatent am 30. 10. 1841, die Installation erfolgte am 5. 5. 1842, seit 22. 3. 1900 erloschen. - Gutes Exemplar.
Bayreuth S.52. - Enthält u.a. die Beiträge „Joseph Haydn - Freemason and Musican“ von John Webb (S.61-82); „Spanish-American Revolutionary Masonry: The mythical Masonry of Francisco de Miranda“ von F. W. Seal-Coon (S.83-106); „An introduction to Prichard’s Masonry Dissected“ von Harry Carr (S.107-137). - Einband gering bestoßen.
Bayreuth S.52. - Enthält u.a. den Beitrag „Jacob Judah Leon of Amsterdam (1602-1675) and his Models of the Temple of Solomon and the Tabernacle“ von A. Lewis Shane (S.146-169). - Einband minimal berieben.
Bayreuth S.52. - Enthält u.a. die Beiträge „The De-Christianizing of the Craft“ von N. Barker Cryer (S.34-74); „Hebraic Aspects of the Ritual“ von Harry Carr (S.75-88); „Eighteenth-Century French Freemasonry and the French Revolution“ von A. Mellor (S.105-114); „Rosicrucianism and its effect on Craft Masonry“ von A. C. F. Jackson (S.115-150). - Gutes Exemplar.
Bayreuth S.52. - Enthält u.a. die Beiträge „George Oliver (1782-1867), his background, masonic works and archievement“ von R. S. E.. Sandbach (S.26-60); „The Eighteenth-Century Masonic Token“ von Yasha Beresiner (S.131-142 mit Abbildungen). - Einband minimal berieben.
Sehr selten. Ausgiebig benutzt von Wolfgang Scherpe für seinem Werk „Das Unbekannte im Ritual“ (Braunschweig, Eigenverlag Dr. W. Scherpe 1978). Darin das erste Kapitel: „Die Entwicklung des freimaurerischen Gedankengutes an Hand einer Landkarte eines Strom- und Einzugsgebietes. S.1-59. Dr. Scherpe bemerkt einleitend dazu: „Es mag um 1960 gewesen sein, als Artur Kreiner (Artus) auf einer Akademietagung des „Alten und Angenommenen Schottischen Ritus“ seine Stromgebiete als Entwicklung des freimaurerischen Gedankengutes vorführte. Er hatte sie auf Packpapier gezeichnet und den ganzen Saal damit umgeben. Ich habe mir sofort Fotokopien machen lassen, wodurch warscheinlich diese Zeichnungen erhalten worden sind. Dazu hat Artur Kreiner ein Erklärungsbuch verfaßt, aus dem ich im folgenden stark gekürzt zitiere, [...] (S.2). - Dr. phil. Artur Kreiner, (* 4. 9. 1893 in Amberg/Bayern; † 21. 9. 1965 in Nürnberg), Schriftsteller und Journalist, als Freimaurer aufgenommen 1951, (in 4° seit 1953, in 18° seit 1956, in 30° seit 1959); auch Mitglied im Pegnesischer Blumenorden e.V. (gegründet 1644), Stammliste Nr. 1219: „Ordensrat 1946 [...] Studien in Leipzig und München; 1916 Promotion in Würzburg; 1936 zog er in das Stromersche Schloß zu Grünsberg, wo er bis zum Schluß wohnte; [...] außerordentl. Mitglied im Schriftverkehr seit 8. 6. 1923; hielt wiederholt Vorträge im Orden“. - Hinterer Umschlagdeckel etwas fleckig, Seite I mit einer Anstreichung, sonst gutes Exemplar.
Bayreuth S.188. - Bringt auf S.11-27 auch Dokumente der beiden früher in Aschaffenburg arbeitenden Logen „Friedrich Carl Joseph zum goldenen Rade“ und „Carl und Eugen Napoleon zur festen Vereinigung“ aus den Jahren 1811-1812 zum Abdruck.
Bayreuth S.188. - Bringt auf S.11-27 auch Dokumente der beiden früher in Aschaffenburg arbeitenden Logen „Friedrich Carl Joseph zum goldenen Rade“ und „Carl und Eugen Napoleon zur festen Vereinigung“ aus den Jahren 1811-1812 zum Abdruck. - Beiliegend: Mitgliederverzeichnis der g. u. v. Johannisfreimaurerloge Post Nubila Phoebus Nr. 900. i.·. O.·. Aschaffenburg. [8] S. OKart.
Nicht in Bayreuth. - Vorwort und historischer Teil: Br. Klaus Höhm. Gedanken zum Stiftungsfest: Br. Werner Albrecht. Entwurf und Gestaltung: Br. Rolf Bajohr.
Mit Beiträgen aus der Freimaurerloge „Zur Freiheit“ Orient Bad Homburg von: Wolfgang Eckel, Dieter Erbskorn, Wolfgang Hainer, Roland Hoede, Hermann Loos, Hans Overweg, Wolfgang Philipp, Detlef Rahusen, Peter Schuma, Hans-Otto Schwarz, Kalus Thomas, Günter Wolf und Manfred Zinke. - Titel mit handschriftlicher Widmung des M. v. St. und Stempel der Loge, datiert 7. 6. 1993.
Seite 3 mit handschriftlicher Widmung des Verfassers: „To the Grand Master of the United Grand Lodges of Germany, M.W. Bro. Jürgen Holtorf, from the Grand Master of the Grand Lodge of British Columbia, Canada, M.W. Br. George W. Baldwin, on the occasion of the annual communication of the United Grand Lodges of Germany at Berlin, 18. to 20. Oct. 1985.“ - Hinterer Umschlag minimal fleckig.
Lattanzi, Bibl. di Cagliostro 128hh und Simoni 703 (beide ungenau und ohne Kollation). - Sehr seltene Ausgabe, sonst nicht in den einschlägigen Bibliographien und Katalogen. - Einband minimal fleckig und berieben, Bindung teilweise etwas gelockert, Schließbänder des Einbandes fehlen, Innendeckel mit Wappenexlibris, teilweise gering gebräunt bzw. schwach wasserrandig.
Wo.E.2737. - Frühes Mitgliederverzeichnis der am 28. 12. 1866 installierten Loge. Am Ende handschriftlich unterzeichnet vom Secretair: Gust. Dulheuer. - Minimal stockfleckig.
Wo.E.2737. - Frühes Mitgliederverzeichnis der am 28. 12. 1866 installierten Loge. Am Ende handschriftlich unterzeichnet vom Secretair: Gust. Dulheuer. - Im Rand teilweise minimal angestaubt.
Wo.E.2737. - Frühes Mitgliederverzeichnis der am 28. 12. 1866 installierten Loge. Am Ende handschriftlich unterzeichnet vom Secretair: Jul. Ferd. Theod. Taddel.
Erschien erstmals 1797-98 und wurde in zahlreichen Ausgaben verbreitet, vgl. Wo.6367, Kloss 3506-3511, Taute 1450a, Caillet 772 und 773, De Guaita 40, Ouvaroff 203-205, Dorbon-Ainé 5419, Ackermann V,26, Lennhoff / Posner Sp.123/124 und Fesch Sp.144-146. Abbé Augustin Barruels (1741-1820) „Mémoires“ „verliehen der Verschwörungsthese ihre klassische Ausprägung und eine internationale Publizität“ (Johannes Rogalla von Bieberstein, Die These von der Verschwörung 1776-1945, S.110-116 und S.234 mit einer Übersicht der Ausgaben). - No. 1118 à 1982 exemplaires sur Alfa Mousse des Papeteries Navarre, relies toile, numérotés de 293 à 2274. Vol.II contient le „Tableau géographique et politique des loges allemandes illuminées“. - Einbände gering fleckig, sonst gutes Exemmplar.
Bayreuth S.114. - Verzeichnet u.a. die Mitglieder des Museumsvereins e. V. Bareuth, sowie die mit Unterstützung bes Museumsvereins bisher erschienenen Druckwerke.
Wo.E.2765 (nennt Mitgliederverzeichnisse erst seit 1892). - Begründet wurde die Loge in Frankfurt an der Oder, am 23. 4. 1826 wurde sie nach Beeskow verlegt. - Gutes Exemplar.
Wo.E.2765 (nennt Mitgliederverzeichnisse erst seit 1892). - Konstituiert wurde die Loge am 19. 4. 1816 in Frankfurt an der Oder, am 23. 4. 1826 wurde sie nach Beeskow verlegt. - Gutes Exemplar.
Wo.E.2765 (nennt Mitgliederverzeichnisse erst seit 1892). - Konstituiert wurde die Loge am 19. 4. 1816 in Frankfurt an der Oder, am 23. 4. 1826 wurde sie nach Beeskow verlegt. - Gering eselsohrig, sonst gutes Exemplar.
Wo.E.2765 (nennt Mitgliederverzeichnisse erst seit 1892). - Konstituiert wurde die Loge am 19. 4. 1816 in Frankfurt an der Oder, am 23. 4. 1826 wurde sie nach Beeskow verlegt. - Gutes Exemplar.
Wo.E.2765 (nennt Mitgliederverzeichnisse erst seit 1892). - Konstituiert wurde die Loge am 19. 4. 1816 in Frankfurt an der Oder, am 23. 4. 1826 wurde sie nach Beeskow verlegt. - Gutes Exemplar.
Fesch Sp.158. Chomarat / Laroche 119. Wo.29989: „Enthält die von Th[éodore] H[enri] Baron de Tschoudy für die chevaliers d’orient ausgearbeiteten Hochgrade“: 1. Parfait Maçon Élu (S.9-30), 2. Élu de P. [Pérignan] (S.31-40), 3. Élu des Quinze (S.41-56), 4. Petit Architecte (S.57-70), 5. Grand Architecte (S. 71-95), 6. Chevalier de l’Épée et de Rose-Croix (S.96-122), 7. le Noachite ou Chevalier Prussien (S.123-140). - Zu anderen Ausgaben des erstmals 1766 erschienen Werkes vgl. auch Kloss 1898, Bayreuth S.503, Dittrich 929, Ouvaroff 281 und 282, De Guaita 53 und 54, Caillet 966, Chomarat / Laroche 41, 47, 49, 59. Ackermann V,180 und Dorbon-Ainé 283, 284, 5445 und 5446. - Unbeschnitten, Titel gestempelt.
Bayreuth S.182. Dittrich 1601. - Text in Deutsch und Englisch. S.58 mit einer ganzseitigen Logenkarte der Vereinigten Grosslogen von Deutschland. - Umschlag teilweise mit Randbeschädigungen und Knickspur, wenige Blatt gering eselsohrig.
Schlagworte:Freimaurerei
Bestellnr.8278
Preis:15,00 EUR
Bericht vom ordentlichen Grosslogentag 1958 in Berlin
Bayreuth S.192. - Beiliegend: Abdruck eines Antwortschreibens von Warren S. Rustand, Protokollminister des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, betreffend Einladung des Präsidenten zum 200. Stiftungsfest der Loge, datiert: Washington DC, den 14. Januar 1975. Text in Deutsch und Englisch. 2 Bl. [gefaltet].
Bayreuth S.192. - Mit Exlibris. Beiliegend: 1. [Programm zum 225. Stiftungsfest] Morgenfeier in der Hochschule für Musik. 2 Bl. [gef.]. 2. Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland. Rundschreiben Nr. 66. An alle Ordensgliederungen der GLL. Berlin, 12.12. 1969. [2] S. DIN A4 [gef.].
Dittrich 1707. - Denkschrift zur Erinnerung an die Feier des 175jährigen Bestehens der Loge „Zur Eintracht“ in Berlin am 8. Dezember 1929, überreicht am 7. Dezember 1930 zum 176jährigen Stiftungsfest. - Die Tafel zeigt 9 Porträts der zugeordneten Meister und Stuhlmeister von 1903-1930. - Umschlag leicht gebräunt und minimal stockfleckig, sonst nur wenige Blatt gering stockfleckig.
Bayreuth S.192. - Enthält (ab S.19): Mitglieder-Verzeichnis der zum Verbande der großen National-Mutterloge „Zu den drei Weltkugeln“ gehörenden Johannisloge Friedrich der Große - Prometheus. Ausgabe März 1962.
Wahrscheinlich Ende der 40iger oder Anfang der 50iger Jahre des 20. Jahrhunderts angefertigt. - Vorderer Umschlag gering fleckig und mit Kugelschreiber bekritzelt.
Bundesblatt. Monatlich erscheinende Handschrift für Brr Freimaurer. Herausgegeben von der Großen National-Mutterloge „Zu den drei Weltkugeln“ im Verbande der Vereinigten Großlogen von Deutschland, Bruderschaft der Deutschen Freimaurer. 78. Jahrgang, Januar 1980, Heft 1. - Festschrift anläßlich des 225jährigen Bestehens der Loge. - Umschlag leicht gebräunt.
Beiliegend: Berichtigtes Mitgliederverzeichnis der Johannisloge „Zum goldenen Pflug“ zum Stichtag 31. Dezember 1963. 1 S. DIN A4. Gestempelt und handschriftlich unterzeichnet vom Logenmeister Otto Wirth und Sekretär Walter Strehlow.
Handschriftlich numeriertes Exemplar Nr. „104“, ausgestellt für die Joh.-Loge „Zum Pegasus“ am „10. August 1961“ und eigenhändig unterzeichnet vom Schriftführer Gerd Hönisch.
Beiliegend: Berichtigungen zum Mitgliederverzeichnis [...]. 1 S. Typoskriptdruck DIN A4. Gefaltet. - Beiliegend: [Ergänzungen zum Mitgliederverzeichnis bis 2. 5. 1952]. 1 Blatt. Gefaltet.
Das erste gedruckte Mitglieder-Verzeichnis für 1912-1913 mit handschriftlichen Änderungen und Ergänzungen als Vorlage zum Druck des nachfolgenden Mitglieder-Verzeichnisses 1913-1914. - Die Johannisloge Friedrich zur Bruderkette in Berlin wurde am 9. 3. 1912 gegründet (Stiftungstag) und arbeitete bis 15. 7. 1935 (Zwangsauflösung am 17.08.1935); am 30. 1. 1946 reaktiviert und am 1. 10 1976 als ruhend erklärt; am 29. 2. 2016 erfolgte die dritte Gündungsversammlung und 18. 9. 2016 die Lichteinbringung; 2021 wurde die Loge durch die Grosse National-Mutterloge „Zu den drei Weltkugeln“ aufgelöst, gegen diesen Beschluß wurden von Mitgliedern der Loge Rechtsmittel eingelegt. - Mit Knickspuren, im seitlichen Rand mit Läsuren, das erste Blatt gering fleckig. - Beiliegend: Handschriftlicher Brief zum vorliegenden Mitglieder-Verzeichnis von Br. [Richard] Sohre an Br. [Carl] Zetzmann, datiert: Berlin den 13. Februar 1913. 1 S. Gefaltetes Blatt.
Wo.E.2770. Bücherverzeichnis der Großen Landesloge der Freimaurer von Deutschland Deutsch-Christlicher Orden zu Berlin 1931, Nr. 185. - Enthält Mitglieder-Verzeichnisse für die Johannis-Logen: 1. Zu den drei goldenen Schlüsseln. 2. Zum goldenen Schiff. 3. Zum Pagasus. 4. Zur Beständigkeit. 5. Zum Pilgrim. 6. Zum goldenen Pflug. 7. Zum Widder. 8. Friedrich Wilhelm zur Morgenröthe.9. Friedrich Leopold zum Friedensbund. - Umschlag minimal angestaubt, sonst sauber.
Die Zeichnung zeigt das Bijou der Loge ab 1956. Enthält auch: Aus der Geschichte der Johannisloge „Germania zur Einigkeit“ von Br. : [Kurt] Typke (4 S.). - Mit Freimaurer-Exlibris.
Bücherverzeichnis der Großen Landesloge der Freimaurer von Deutschland Deutsch-Christlicher Orden zu Berlin 1931, Nr. 299. Vgl. Wo.7691 und Taute 2006. - Enthält die Festbeschreibung und die dabei gehaltenen Reden von Landes-Groß-Meister Br. Zoellner und Groß-Redner Br. Seckt. - Gelocht.
Bücherverzeichnis der Großen Landesloge der Freimaurer von Deutschland Deutsch-Christlicher Orden zu Berlin 1931, Nr. 299. Vgl. Wo.7691 und Taute 2006. - Enthält die Festbeschreibung und die dabei gehaltenen Reden von Landes-Groß-Meister Br. Zoellner und Groß-Redner Br. Seckt. - Gelocht.
Wo.37417 sowie das Bücherverzeichnis der Grossen Landesloge der Freimaurer von Deutschland (1972), S.12 nennen beide nur den Druck: Berlin, Fickert 1879. Die „Kronprinz Friedrich Wilhelm Stiftung“ wurde gemeinsam von der Großen National-Mutterloge zu den 3 Weltkugeln, der Großen Landes-Loge der Freimaurer von Deutschland und der Großen Loge von Preußen genannt Royal York zu Freundschaft gegründet.
Wo.37417. Die „Kronprinz Friedrich Wilhelm Stiftung“ wurde gemeinsam von der Großen National-Mutterloge zu den 3 Weltkugeln, der Großen Landes-Loge der Freimaurer von Deutschland und der Großen Loge von Preußen genannt Royal York zu Freundschaft gegründet. - Etwas angestaubt, gebräunt.
Wo.E. 2311. Bücherverzeichnis der Großen Landesloge der Freimaurer von Deutschland Deutsch-Christlicher Orden zu Berlin 1931, Nr. 189. - Hinterer Umschlag teilweise etwas fleckig, sonst innen sauber.
Wo.E. 2311. Bücherverzeichnis der Großen Landesloge der Freimaurer von Deutschland Deutsch-Christlicher Orden zu Berlin 1931, Nr. 189. - Mit minimalen Gebrauchsspuren.
Ab S.37: Anhang. Verfassung für den Inneren Orient des Bundes der Freimaurer der Großen National-Mutterloge in den Preußischen Staaten genannt „Zu den drei Weltkugeln“ in Berlin vom 31. Mai 1922. - Mit Gebrauchsspuren, Rücken und Umschlag mit kleinen Fehlstellen, Knickspuren und Einrissen, berieben. Titel mit handschriftlichem Besitzvermerk.
Wo.E.2307. - Umschlag etwas angestaubt, mit Knickspuren, Rücken wenig eingerissen. Teilweise etwas eselsohrig, durchgehend etwas gebräunt und vereinzelt gering fleckig.
Wo.8679. Nicht in Bayreuth. - Enthält u. a. eine Rede aus dem Jahre 1855 von Karl Friedrich von Selasinsky: Ueber die drei Grundursachen des Ordens (S.40-48). Siehe Wo.22127: „Über Natur, Religion und Stärke“. - Umschlag gering fleckig und beschädigt (hinterer Umschlag fehlt), Umschlag und Titel mit Namenstempel.
Wo.E.2810. Bayreuth S.191. - Im Anhang u.a. Matrikel 1743-1919 (S.108-129) und Register der Namen (S.130-135). - Einband bestoßen und fleckig, etwas gebräunt bzw. angestaubt, Kapitale etwas eingerissen, Vorsätze gering stockfleckig, sonst innen sauber.
Nicht in Bayreuth. - Deckeltitel: “150 Jahre Loge zum Pilgrim 21. Februar 1926”. - Einband gering angestaubt und leicht ausgeblichen, Titel gestempelt.
Bayreuth S.192. Dittrich 1710. - Umschlagtitel: Die „Treue“ in der Weltbruderkette: gestern - heute - morgen. Gedruckt in einer Auflage von 750 Exemplaren. - Beiliegend: 100 [Jahre] Johannisloge „Zur Treue“, gestiftet am 22. März 1872, Tochterloge der Großen National-Mutterloge „Zu den drei Weltkugeln“,... Mitgliederverzeichnis (Stand vom 18. 3. 1972). [4] S. - Beiliegend: Einladung 1872 - 1971 zum 100-jährigen Stiftungsfest der Johannisloge „Zur Treue“ Nr. 428 im Or. Berlin vom 17. bis 19. März 1972. Berlin. 8 S. Faltblatt.
Bayreuth S.191 (gibt nur 2 Tafeln an). - Erschien zum 10jährigen Bestehen der Loge, mit einem Verzeichnis sämtlicher Mitglieder. Die Tafeln zeigen Porträts der von 1920 bis 1930 amtierenden Meister vom Stuhl. Paul Meissner, Oskar Feistkorn und Ernst Esselborn. - Einband gering ausgeblichen, Innendeckel mit Spuren von entferntem Exlibris, Vorsatz mit handschriftlicher Widmung des Verfassers für Bruder Arthur Kirchner vom 5. XII. 1930.
Wo.7625. Bayreuth S.160. Ackermann V,34. Vgl. auch Kloss 3021 und Taute 435 (1. Ausgabe 1840), sowie Taute 439 und 440 (2. Ausgabe 1867 und 3. Ausgabe 1869). - Enthält die Geschichte von 1740-1889, ab S.395 Anlagen: Urkunden; Biographische Mitteilungen über 62 Mitglieder des Bundes; Bundes-Matrikel und Nachweisung der Mitgliederzahl der in Deutschland von 1788-1889 unter Konstitution der Mutterloge [...] bestandenen Tochterlogen; Zusammenstellung der Stiftungen für Wohlthätigkeits-Uebung; Namen- und Sachregister. - Einband etwas fleckig und angestaubt, gering berieben und bestoßen, Rückengelenke an den Kapitalen gering eingerissen. Titel mit handschriftlichem Besitzvermerk, Vorsätze und das letzte Blatt etwas stockfleckig, sonst innen sauber.
Schnitt und Umschlag fleckig, wenige Blatt leicht stockfleckig, einige handschriftliche Ergänzungen, papierbedingt gebräunt. - Beiliegend: Veränderungen während des Maurerjahres 1930-1931 zum Mitglieder-Verzeichnis der Johannislogen in Berlin und Umgegend der Grossen Loge von Preussen genannt „Zur Freundschaft“. Herausgegeben im Auftrage des Verwaltungs-Ausschusses der vereinigten Johannislogen vom gemeinsamen Schriftführer Br. Max Krüger, Konrektor, Berlin NO 55, Weißenburger Straße 12. [Logenhaus: Berlin NW 7, Dorotheenstrasse 21]. [Berlin, Druck: R. Lantzsch 1931]. 20 S. OBrosch. - Umschlag gering stockfleckig, papierbedingt gebräunt.
Schlagworte:Freimaurerei
Bestellnr.13087
Preis:50,00 EUR
Berlin - Große Loge von Preußen genannt „Zur Freundschaft“ -
Schneider, Herbert: Hamburger Freimaurer Bibliothek. Verzeichnis der Bibliothek der Distriktsloge Nord der GL A.F.u.A.M.v.D. und der angeschlossenen Büchereien. Hamburg 1973. Nr.1589. Nicht in Bayreuth.
Nicht in Bayreuth. - Ab S. 89 Verzeichnis aller Mitglieder und Statistik. - Oberes Kapital gestaucht, vorderer Umschlag lose, Umschlag minimal berieben.
Dittrich 1693. Nicht in Bayreuth. - Berichtet über die Entwicklung der Loge im ersten Jahrzehnt ihres Bestehens. Die Tafeln zeigen Porträts der Logenmeister Eugen Müllendorff und Alfred Poirier.
Autoren: Brüder Wolfgang Lauer und Karsten Oelckers, Johannisloge „Galilei zur ewigen Wahrheit“ i. O. Berlin. Fotographien: Bruder Oliver Bernt, Johannisloge „Avantgarde“ i. O. Berlin. Historische Aufarbeitung und Sichtung der Unterlagen aus dem erhaltenen Archivteilen des „Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz“ durch Bruder Bruno Peters, Altstuhlmeister Johannisloge „Zu den Alten Pflichten“ i. O. Berlin. - „Die Johannisloge „Galilei zur ewigen Wahrheit“ wurde unter der Jurisdiktion der Großloge „Zur Sonne“, Bayreuth gegründet. Sie erfuhr ihre Lichteinbringung am 19.04.1897 und wurde zwischen 1933 und 1934 unter dem Nationalsozialismus geschlossen. Reaktiviert unter der Jurisdiktion der Großloge der Alten Freien und Angenommenen Maurer von Deutschland erfolgte die erneute Lichteinbringung am 23.10.1992. Sie arbeitet unter der Matrikel-Nummer 516 der Vereinigten Großlogen von Deutschland Bruderschaft der Freimaurer.“ (S.6).
Dittrich 1671. Nicht in Bayreuth. - Beiliegend: Festordnung anläßlich des 75. Stiftungsfestes der Johannisloge „Bruderbund am Fichtenberg“. Im Orient Berlin. Am 25. März 1961. [4] S. Gefaltet. - Zwei S. mit geringen Unterstreichungen, sonst gutes Exemplar.
Wo.E.2381. Nicht in Bayreuth. - Selten. Umschlagtitel: „Zur Lichteinbringung des neuen Logenhauses der Provinzial Gross Loge von Hamburg in Berlin 15./16. November 1913“. Enthält neben der Gründungsgeschichte der Loge hauptsächlich die Baugeschichte des Logenhauses in der Emser Str. 12/13 in Berlin-Wilmersdorf, mit 1 Ansicht und 2 Plänen. Leitender Architekt war Br. Max Grünfeld. Zur „Provinzial-Großloge von Hamburg in Berlin“(1900-1923) und ihrer Vorgeschichte vgl. Lennhoff / Posner Sp.1454/1455 (unter Settegast). - Schöner Druck, Innendeckel mit Freimaurer-Exlibris.
Dittrich 1670. Nicht in Bayreuth. - Ab S.49: Verzeichnis der Mitglieder der Loge „Bruderbund am Fichtenberg“ in Steglitz von der Begründung der Loge an. - Umschlag mit handschriftlicher Jahreszahl, gering fleckig und leicht berieben. Titel mit handschriftlichem Besitzvermerk, vereinzelt mit geringen Anstreichungen.
Wo.117. Bayreuth S.14 (mit ungenauen Angaben). Dittrich 18 (mit irriger Angabe: 32 S.). - Erschien als erster Nachtrag zum 1885 erschienenem „Verzeichnis der Bücher der Bibliothek der Grossen National-Mutterloge [...] zu den drei Weltkugeln“, ein zweiter Nachtrag erschien noch 1912. - Umschlag etwas fleckig und eingerissen, vereinzelt gering eselsohrig, sonst innen sauber.
Nicht in Bayreuth. - Mit Matrikelverzeichnis (S.75-109). - Beiliegend: 1 Bl. mit 3 fotokopierten Zeitungsartikeln zum 75. Stiftungsfest. - Titel gestempelt.
Wo.12299. - Sehr seltenes frühes Mitgliederverzeichnis. Die Loge „Victor zum goldenen Hammer“ wurde schon mit dem Patent der Großen Landesloge der Freimaurer von Deutschland am 26. 9. 1823 in Delitzsch konstituiert, ab 31. 12. 1837 ruhten dann dort die Arbeiten. - Mit leichten Knickspuren, sonst gutes Exemplar.
Wo.33189. Taute 1298. Bayreuth S.539. - Übersetzung des erstmals 1829 in Utica erschienenen Werkes "Light on Masonry" in dem die amerikanische Royal-Arch-Maurerei dargestellt wird. „Vorliegendes Werk ist eine treue, wörtliche Uebertragung handschriftlicher englischer Dokumente, die ein Royal-Arch-Mason den Archiven der Großen Loge abschriftlich entnommen hat. [...] Diese Dokumente stellen alle sieben Grade des Freimaurerthums in organischer Entwickelung dar, von dem Lehrlingsgrade an bis zum Königlichen Bogen-Maurerthume (Royal Arch-Masonery), dem dieser Royal Arch-Mason eine lange Reihe von Jahren als Sekretär angehörte. Außerdem enthalten sie Ansichten über einzelne Gegenstände des Maurerthumes und Aufschlüsse über das Ganze des Ordens, wie solche von höheren Brüdern in den Logen selbst mitgetheilt werden, wie auch einen Abriß der Tempelkunde.“ (Vorwort S.V/VI). - Über die englische und amerikanische Royal-Arch-Maurerei siehe Lennhoff / Posner Sp.1344 und Miers S.537. - Unbeschnitten, Umschlag mit handschriftlichem Besitzvermerk, sonst sauberes Exemplar.
Das Freimaurer-Museum. Archiv für freimaurerische Ritualkunde und Geschichtsforschung. In zwangloser Folge herausgegeben vom Geschichtl. Engbund des Bayreuther Freimaurer-Museums. Heft 1. - Erschien gleichzeitig in der Reihe "Pansophia. Urquellen inneren Lebens." Abt.II, Bd.2. In vorliegender Form, als Heft 1 des Freimaurer-Museums, nur in ca. 300 Exemplaren ausgegeben. Bis 1932 erschienen insgesamt 7 Bände der Reihe. - Beyer, Katalog der Deutschen Freimaurer-Bücherei in Bayreuth 1954, Nr.288. Ackermann IV,16. Bayreuth S.53 und 615. - Wichtige Quellenschrift zur Ritualistik und Lehre des Ordens, von einem der besten Kenner freimaurerischer Systeme. - Einband gering gelockert, etwas berieben und gebräunt, teilweise ausgeblichen. Innendeckel mit Freimaurer-Exlibris. - - - Beiliegend als Zugabe: Das Freimaurer-Museum. Band 5. Darin u.a. enthalten: Arnold Marx: Die Gold- und Rosenkreuzer. Ein Mysterienbund des ausgehenden 18. Jahrhunderts in Deutschland. (Ein sehr schlechtes beschädigtes Exemplar, durchgehend wasserfleckig).
Wo.E.94 und Wo.E.22. - Ein 3. Band mit 85 Seiten erschien erst 1928. - - Zu Band I: Bedeutender Bibliothekskatalog, „reich an seltenen und sehr seltenen Stücken“ (Vorwort), verzeichnet über 5100 Drucke und Handschriften. Die meist ausführlichen Titelaufnahmen in der Regel mit Verweisen auf die Bibliographie von Wolfstieg und teilweise mit erläuternden Annotationen. Die Sammlung bildete den Grundstock zur Bibliothek des damaligen Freimaurer-Museums und enthielt die gesamte alte Bibliothek der Loge „Carl zu den 3 Schlüsseln“ aus Regensburg. 1933 wurde das Museum durch die Nationalsozialisten aufgelöst und die Bestände verstreut, nach 1945 war es wieder Dr. Beyer der den Wiederaufbau des Museums leitete und 1954 den ersten neunen Bibliothekskatalog herausgab. - Dr. Bernhard Beyer (1879-1966), „Mitglied der Loge ‘Eleusis zur Verschwiegenheit’ seit 1910, 1912 Mitglied des Großbeamtenrates der Großloge ‘Zur Sonne’, ...übernahm [1912] das von Georg Niehrenheim [1902] begründete Großlogenmuseum der Großloge ‘Zur Sonne’ von Bayreuth, das seine Entwicklung und Neuordnung in erster Linie ihm verdankt. Unterstützt von seiner Gattin, brachte er auch die reichen Bücherbestände der Loge in mustergültige Ordnung. Die ständige Beschäftigung mit freimaurerischen Altertümern zeitigte aufschlußreiche Arbeiten, besonders über das System der Gold- und Rosenkreuzer und der magischen Freimaurerei des 18. Jahrhunderts, die in der von ihm veranlaßten Zeitschrift ‘Das Freimaurermuseum. Archiv für freimaurerische Ritualkunde und Geschichtsforschung’ erschienen... Besondere Verdienste erwarb er sich durch die Weiterführung der Bibliographie von Wolfstieg, deren ersten Ergänzungsband er zusammenstellte. 1951 gründete Beyer die deutsche Forschungsloge ‘Quatuor Coronati’, deren erster Meister vom Stuhl er wurde“ (Lennhoff / Posner / Binder S.129). Siehe auch: Beyer, Dr. Bernhard: Geschichte der Grossloge „Zur Sonne“ in Bayreuth Bd.III, S.27ff. und 197ff. - Die letzte Seite minimal stockfleckig, sonst gutes Exemplar. - - Zu Band II: Verzeichnet 1180 Zeitungs-Artikel; mit Zeitungs-Register sowie Personen- und Sach-Register. - Rücken geklebt, 2 Blatt eselsorig, ganz vereinzelt wenige Anstreichungen, papierbedingt gebräunt.
Lattanzi 467. Simoni 914. Wo.23780: "Gegen die Freimaurerei gerichtet". - Einband mit Bibliotheksschildchen und gering berieben, Titel mit handschriftlichen Signaturen und gestempelt.
Nicht in Bayreuth. - Sehr selten. Bericht über die freimaurerische Gedenkfeier zur Erinnerung an den 100 jährigen Todestag des Reichsfreiherrn Br Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein (25. Oktober 1757 in Nassau, † 29. Juni 1831 in Cappenburg bei Lünen, Westfalen), veranlaßt durch die Loge „Freiherr vom Stein“ zu Bielefeld. Das Geleitwort unterzeichnet: „Bielefeld, am Tage der Oktobertagung 1931 des B. R. a. L. Erich Arwe, 1. Vors. d. Bielefelder Rings altpreußischer Logen.“ Vgl. dazu [Awe, Erich / Husmann, Fritz]: Erinnerungsblätter zum 40. Stiftungsfest der Johannisloge “Freiherr vom Stein” im Orient Bielefeld. [1964]. S.18-20. - Mit kleinem Bibliotheksschild, papierbedingt gebräunt.
Mit Beiträgen von: André Bingelli, Hans Bühler, Henri Cartier, Michel Demartin, Alfred de Mercurio, Robert Ducret, Narcisse Flubacher, Walter Hess, Pierre Jaquerod, Roger Jomini, Hans-Peter Löw, Ottavio Palmieri, Gisep Poltera, Orazio Schaub, Werner Schorno, Jacques Tornay. Die Texte in Deutsch (überwiegend), Französisch und Italienisch. Enthält u.a.: Geschichte der Schweizerischen Grossloge Alpina (1844-1991). Was ist Esoterik? Warum führt die Freimaurerei auf den esoterischen Pfad von Einweihungen? Die Rituale in der Freimaurerei. Der schottisch-rektifizierte Ritus.
Abdruck aus der „Latomia“ neuen Zeitschrift für Freimaurerei 39. Jahrgang. - Wo.E.1504. Bayreuth S.276. - Umschlag minimal fleckig, papierbedingt gebräunt.
Schlagworte:Freimaurerei /Masonica /Krieg /Erster Weltkrieg
W.o.E.1483. Bayreuth S.275. - Umschlag lose, etwas eingerissen und leicht gebräunt, Innenseite vom vorderen Umschlag mit Freimaurer-Exlibris, innen sauber.
Schlagworte:Freimaurerei /Masonica /Krieg /Erster Weltkrieg
Wo.41809: „Dem Verein deutscher Freimaurer gewidmeter utopischer Roman in philosophischer Form“. Taute, Ordens- und Bundesromane 446 (ausführlich). Bayreuth S.598. Bloch 429. - Einzige Ausgabe. - Gutes Exemplar.
Wo.27987. Bayreuth S.435. - Die erste Auflage erschien 1900 mit nur 279 S. - Über „Wesen, Wert und heutige Aufgaben der Freimaurerei, beleuchtet vom Standpunkte der Gesellschaftslehre“ (Wo.). - Bibliothekseinband, Rückenschilder gestempelt und mit Signatur, Kanten minimal berieben, Vorsatz und Titel mit Stempel einer Loge.
Wo.1772. Bayreuth S.411. - Erste Ausgabe. - Unbeschnitten, Rücken mit Klebeband verstärkt, hinterer Umschlag fehlt, vorderer Umschlag gestempelt und etwas fleckig. Teilweise etwas eselsohrig und mit geringen Randläsuren, mit Freimaurer-Exlibris, sonst innen sauber.
Bayreuth S.475. - Zweite erweiterte Auflage, forgeführt bis zum Jahr 1983. Erschien erstmals 1981, vgl. Dittrich 2460. - Vorworte von Jürgen Holtorf und Friedrich-Wilhelm Haack. Mit einer Liste antifreimaurerischer Schriften und ihrer Verlage von 1970-1983 (mit Adressen) sowie statistischer Auswertung und zahlreichen Zitaten. - Umschlag mit handschriftlicher Notiz.
Als Verfasser unterzeichneten (S.5): Hans-Heinz Altmann, Alain Bernheim, Fritz Bolle (Red.), Kurt H. Hendrikson, Johann G. Müss, Thomas Richert, Gustav V. Vogeler. - Inhalt: Wozu dieser Wegweiser? Warum sind wir in Sorge? Der Freimaurerbund. Aufgaben der Bruderschaft. Wie arbeitet eine Loge? Was heißt „rituelle“ Arbeit? Die geistige Arbeit. Wie verstehen wir die freimaurerische Idee? Brevier des freimaurerischen Erziehungsweges. Übungen in Weisheit, Stärke und Schönheit. Was bietet die Freimaurerei der Gesellschaft? Ist Freimaurerei heute konkret genug? Ein Blick zurück. Was ist zu tun? Die Königliche Kunst der Souveränität - Abend, Nacht und neuer Tag.
Bayreuth S.196. - S.119ff. „Verzeichnis der von 1907-1922 neu aufgenommenen Mitglieder“. - Rücken eingerissen, papierbedingt gebräunt, mehrfach gestempelt, am Anfang 5 S. mit geringen Anstreichungen.
Nicht in Bayreuth. - Exemplar Nr.164 [von ? numerierten Exemplaren]. Unter den Abbildungen eine Ansicht des Tempels in I. Ab S.67: Mitglieder-Verzeichnis.
Wo.4045. Bayreuth S.134. Lennhoff / Posner Sp.207. - Erste Ausgabe, der Grossloge Alpina zu ihrem fünfzigjährigen Jubiläum gewidmet. „Stellt die kulturgeschichliche Bedeutung der Freimaurerei, ihren Einfluss auf das Geistesleben der Menschheit und auf die sittliche Volkswohlfahrt im Bilde der Geschichte ihrer Entstehung und Entwicklung dar“ (Wo.). Heinrich Boos (1851-1917), Historiker, Prof. an der Universität Basel, Mitglied der Baseler Loge „Zur Freundschaft und Beständigkeit“. - Einband deutlich berieben und gering bestoßen, Titel mit überklebtem Stempel, Vorsätze minimal fleckig, wenige Blatt im Außenrand gering braunfleckig, sonst sauber.
Schlagworte:Freimaurerei /Masonica /Schweiz
Bestellnr.12211
Preis:190,00 EUR
Born, Ignaz von - Reinalter, Helmut (Herausgeber):
Schriftenreihe der Internationalen Forschungsstelle „Demokratische Bewegungen in Mitteleuropa 1770-1850“ Herausgegeben von Helmut Reinalter. Band 4. - Bayreuth S.358. - Mit Beiträgen von Josef Haubelt, Georg Mutschlechner, Helmut Reinalter, Mikulas Teich und Jaroslav Vávra.
Erste Ausgabe. Über den evangelischen Pfarrer Wolfgang Herbert Friedrich Borowsky [auch: Borowski] (*1922 in Riga) und seine Werke siehe: Wolfgang Bittner, Angriffe gegen die deutsche Freimaurerei 1970-1995. (Bayreuth 1996). S.145ff. und besonders S.148 zu vorliegendem Werk.
Nennt Mitglieder der Logen: Carl zur Gekrönten Säule, GL A. F. u. A. M. v. D. (in Personalunion mit: Dankward zum Rauhen Stein und Friedrich zur Einheit); Zum Neuen Tempel, GLL FO; Friedrich Wilhelm zur Beständigkeit, GNML 3 WK. - Umschlag minimal fleckig, einige Seiten mit handschriflichen Streichungen von Mitgliedern.
Wo.8856. Bayreuth S.196. - Umschlagtitel: „Festschrift zur hundertfünfzigjährigen Jubel-Feier der [Loge] Carl zur gekrönten Säule im Or.·. Braunschweig“. - Auszugsweise Bearbeitung von Franz Heinrich August Lachmanns „Geschichte der Freimaurerei in Braunschweig [...]“ von 1844 (Wo.7467). Im Anhang (S.28-41) ein Verzeichnis der Logenbeamten. - Der eingebundene OUmschlag etwas fleckig.
Schlagworte:Freimaurerei /Masonica /Städte
Bestellnr.12775
Preis:52,00 EUR
Braunschweig - [Jäger, Kurt / Bertram, Alfred W.]:
Bayreuth S.197/198. - Zu den Originalausgaben vgl. auch Wo.7467, 8852 und 8856 sowie Taute 541 und 542 (für 1 und 2). - Zu 1: „Werthvolle Specialgesch.“ (Taute). - Zu 2: „Im Anhang historische Notizen über die Wohltätigkeitsanstalten der Loge“ (Wo.). - Zu 3: Umschlagtitel: „Festschrift zur hundertfünfzigjährigen Jubel-Feier der [Loge] Carl zur gekrönten Säule im Or.·. Braunschweig“. Auszugsweise Bearbeitung von 1. Im Anhang (S.28-41) ein Verzeichnis der Logenbeamten.
Enthält S.11-80 die Geschichte der Loge „Carl zur gekrönten Säule“ im Orient Braunschweig von Br. Klaus-Michael von Swiontek anläßlich des 250. Stiftungsfestes am 14. Februar 1994.
Zeit- und Streitfragen der Gegenwart. Eine Sammlung von Schriften zur politischen und kulturellen Tagesgeschichte. Herausgegeben von Dr. Karl Hoeber 6. Band. - Wo.E.1509. Bayreuth S.276. Schwabe S.8: „Klerikal eingestellte Angriffsschrift, die sich den Anschein der Objektivität und Wissenschaftlichkeit zu geben versucht, aber doch auf die ‘beständige öffentliche Gefahr’ des ‘Geheimbundes’ hinweist und die vaterländische Einstellung der deutschen Freimaurer zu bezweifeln unternimmt“. - Umschlag und einzelne Lagen lose, Rücken beschädigt (teilweise geklebt) und mit Bibliotheksschild, gering eselsohrig.
Wo.41743. Taute, Ordens- und Bundesromane 321. Nicht in Bayreuth. - Erste Ausgabe, so komplett selten. „Eduard Breier, geboren 1811 zu Warasdin von jüdischen Eltern, gestorben 1866, verliess die militärische Laufbahn... und wurde Schriftsteller. Er hat über 60 Bände meist geschichtlicher Romane über österreichische Verhältnisse aus alten und neuen Zeiten verfasst und darin vielfach die Freimaurerei verwertet“. - Einband etwas berieben und bestoßen, Buchblock etwas verzogen. Mit leichten Gebrauchsspuren, durchgehend schwach gebräunt und teilweise etwas stockfleckig, anfangs leicht fingerfleckig, die letzten 6 Blatt auch schwach wasserrandig.
Mit geringen Knickspuren, minimal angestaubt. - Beiliegend: 1929. Bremen. Jahresbericht des unter Konstitution der Großen Loge von Preußen genannt „Zur Freundschaft“ in Berlin arbeitenden am 23. Mai 1888 gestifteten Inneren Orients Bremen. Bremen, A. Guthe, Buchdruckerei 1929. [4] S. Gefaltetes Doppelblatt.
Titel mit handschriftlichem Vermerk in Bleistift, mit leichten Knickspuren. - Beiliegend: 1929. Bremen. Jahresbericht des unter Konstitution der Großen Loge von Preußen genannt „Zur Freundschaft“ in Berlin arbeitenden am 23. Mai 1888 gestifteten Inneren Orients Bremen. Bremen, A. Guthe, Buchdruckerei 1929. [4] S. Gefaltetes Doppelblatt.
Mit leichten Knickspuren, Titel minimal fleckig. - Beiliegend: I. 1931. Bremen. Jahresbericht des unter Konstitution der Großen Loge von Preußen genannt „Zur Freundschaft“ in Berlin arbeitenden am 23. Mai 1888 gestifteten Inneren Orients Bremen. Bremen, A. Guthe, Buchdruckerei 1931. [4] S. Gefaltetes Doppelblatt. - II. 1932. Bremen. Jahresbericht [...] 4] S. Gefaltetes Doppelblatt.
Die Loge »Anschar zur Brüderlichkeit« wurde am 22. Oktober 1921 gestiftet. Enthält Beiträge von: Klaus Bender, Ernst Dünnbier, Günter Fanter, Karl-Heinz Goldt, Jobst E. Kasten, Hans Runge u.a.
Mit Beiträgen von Manfred Obermann, Klaus Kott, Sven Kölle, Herbert Schütte, Hartwig Lohmann u. Klaus Ritters. - Beiliegend: 1. Einladung (6 S. gefaltete Kartonage). 2. Festprogramm (6 S.). 3. Eintrittskarte.
Rücken geklebt, Umschlag beschädigt und mit Fehlstellen (ohne Textverlust), gelocht, Umschlag und Titel mit Stempel von Dr. med. Eduard Uterharck, Hamburg 21, Hofweg 26.
Wo.E.2916. - Am Ende handschriftlich unterzeichnet vom Secretair Johann Heinrich Roppers. - Gefaltet, mit Knickspuren und teilweise etwas stockfleckig.
Wo.E.2916. - Am Ende handschriftlich unterzeichnet vom Secretair E[duard] v[on] Heyman. - Gefaltet, mit Knickspuren (besonders an den Rändern), etwas eselsohrig.
Neufassung der Satzung vom 28.4.1978. - Beiliegend: Bericht über die Tätigkeit der unter den Vereinigten Großlogen von Deutschland Großloge A. F. u. A. M. v. D. arbeitenden gerechten und vollkommenen Johannis-Freimaurer-Loge „Herder“ e. V. Nr. 542 im Orient Bremen im Maurerjahr 1977/78. Erstattet am 10 Juni 1978 durch den Meister vom Stuhl [Werner Block]. [4] S. Gefaltetes Doppelblatt.
Bayreuth S.199 (ohne Angabe des Verfassers). - Titel mit angeklebtem Zettel „Druckfehlerberichtigung“ und mit handschriftlicher Widmung des Verfassers. - Umschlag minimal stockfleckig.
Wo.8896 und Wo.E.2921. - Sehr seltener früher Tätigkeitsbericht der am 17. 8. 1861 installierten Loge, enthält auch das Mitgliederverzeichnis, vgl. Wo.8890. - Titelblatt minimal stockfleckig, sonst gutes Exemplar.
Enthält einen kurzen Abriß zur Logengeschichte „An der Schwelle des 2. Jahrhunderts“ (3 S.) von Br. Hermann Helken. - Mit zahlreichen handschriftlichen Ergänzungen und Korrekturen „abgeändert nach dem Standevom 31. 12. 1962“.
Wo.8896 und Wo.E.2921. - Sehr seltener früher Tätigkeitsbericht der am 17. 8. 1861 installierten Loge, enthält auch das Mitglieder-Verzeichnis, vgl. Wo.8890. - Minimal stockfleckig, sonst gutes Exemplar.
Wo.8896 und Wo.E.2921. - Sehr seltener früher Tätigkeitsbericht der am 17. 8. 1861 installierten Loge, enthält auch das Mitglieder-Verzeichnis, vgl. Wo.8890. - Gutes Exemplar.
Wo.8896 und Wo.E.2921. - Sehr seltener früher Tätigkeitsbericht der am 17. 8. 1861 installierten Loge, enthält auch das Mitglieder-Verzeichnis, vgl. Wo.8890. - Gutes Exemplar.
Wo.8896 und Wo.E.2921. - Sehr seltener früher Tätigkeitsbericht der am 17. 8. 1861 installierten Loge, enthält auch das Mitglieder-Verzeichnis, vgl. Wo.8890. - Teilweise schwach stockfleckig, gering eselsohrig, sonst gutes Exemplar.
Wo.8909. Vgl. auch Wo.E.2976. - Die Vereinigung der drei genannten Logen erfolgte am 24. 1. 1844, seit dem 15. 7. 1935 gilt die Loge als geschlossen. - Gefaltet, mit Knickspuren, sonst nur minimal stockfleckig.
Wo.8909. Vgl. auch Wo.E.2976. - Die Vereinigung der drei genannten Logen erfolgte am 24. 1. 1844, seit dem 15. 7. 1935 gilt die Loge als geschlossen. - Gefaltet, mit Knickspuren, Umschlag teilweise minimal stockfleckig, sonst sauber.
Wo.E.2987. - Nach einer wechselvollen Geschichte wird die Loge 1919, da Bromberg dann auf polnischem Boden lag, aus der Großen National-Mutter-Loge zu den drei Weltkugeln entlassen und schließt sich 1921 dem „Bund deutscher Freimaurer-Logen in Polen“ an. - Teilweise etwas stockfleckig.
Vgl. Wo.E.4984. - Ursprünglich als Feldloge Stern von Brabant in Brüssel am 8. 12. 1915 gegründet, fand die letzte Arbeit der Loge am 23. Oktober 1918 statt. Neu begründet am 8. 9. 1923 in Berlin, bestand die Loge bis 1935. - Enthält neben dem Mitgliederverzeichnis der Berliner Loge im Anhang (S.11-27) ein Verzeichnis der Mitglieder der früheren Feldloge Stern von Brabant i. Or. Brüssel von 1915-1918. - Papierbedingt gebräunt, erste und letzte Seite minimal stockfleckig.
Erste holländische Ausgabe. Umschlag mit dem Aufdruck: „Niet in den handel“. - Wo.31482: „Bezweckt, die Kenntnis der uralten Symbole zu vermitteln, die sich Jahrtausende hindurch in den Mysterien der Alten erhalten haben und größtenteils in die Freimaurerei übergegangen sind“. Vgl. auch Bayreuth S.129 und 483. Dr. Buck war „Gründer und Präsident der "Theosophischen Gesellschaft in Amerika" nach dem Bruch mit der Adyar-TG; vorher Leiter der amerikanischen Sektion der Adyar-TG. Buck vertrat konsequent die Politik von H. P. Blavatsky und W. Q. Judge. Sein Werk über mystische FM, das sich an Vorlagen von Albert Pike anlehnt, hat in der Adyar-TG lange Zeit als Lehrbuch der FM gedient“ (Miers S.126). - Kanten leicht berieben, aufgezogener OUmschlag gering fleckig. Exemplar aus der Bibliothek von A. H. Kooij: Vorsatz gestempelt, Titel mit seinem handschriftlichem Besitzvermerk. Teilweise schwach stockfleckig, mit zahlreichen Anstreichungen und Anmerkungen (meist radierbar), einige Blatt mit Knickspuren.
Schlagworte:Symbolik /Freimaurerei /Masonica /Theosophie /Vrijmetselarij /Niederlande /Le Droit Humain
Fesch Sp.248. - Von dem Stück: „Extrait Des Statuts généraux de l’Ordre Maçonnique en France, sur les principales obligations des [Loges] Chap.·., Cons.·. et Consist.·. envers le G.·. O.·. Chap. XII, section 6, fol. 203 et 204. De l’envoi périodique du Tableaux des Ateliers.“ (S.136-140) ist nur die erste Seite [= S.136] vorhanden, es fehlt das nachfolgende Doppelblatt [123-4 = S.137/138 und S.139/140]. Möglicherweise wurde dieses Doppelblatt absichtlich nicht mehr eingebunden weil der Inhalt nach dem Druck bereits überholt war (?). - Unbeschnittenes Exemplar, Rücken etwas eingerissen und mit kleinen Fehlstellen. Mit zahlreichen zeitgenössischen, akkuraten handschriftlichen Ergänzungen und Korrekturen in Tinte.
Tudor-Craig, Sir Algernon: Vol.3, Catalogue of Manuscripts and Library at Freemason's Hall in the Possession of The United Grand Lodge of England. 1938. S.73. - Nicht bei Wo. und in Bayreuth. Reichhaltig illustriert, mit Index. - Einband fleckig, berieben und bestoßen, Rücken gebräunt, Innendeckel mit Freimaurer-Exlibris, teilweise etwas stockfleckig, wenige Blatt auch leicht schmutzfleckig und etwas eselsohrig.
Bericht über eine Veranstaltung am 12. Januar 1952 im Logenhaus Emser Straße in Berlin. Der Führer der Berliner Caux-Bewegung, Ministerialrat Freiherr von Fritsch und einige seiner anwesenden Freunde brachten Ausführungen zu verschiedene Themen: Was ist und will Caux? Wie wird in Caux gearbeitet? Welche Erfolge hat Caux aufzuweisen, und wie werden die Gedanken von Caux weitergetragen? Ist der Kommunismus für Caux zu gewinnen? Nach der Beantwortung einiger Fragen von Zuhörern sprach der Großmeister Br. [August] Horneffer einige Worte vom freimaurerischen Standpunkt zu Caux. Zum Schluß folgten noch Dankesworte vom Großmeister Br. [Theodor] Vogel und dem Großmeister Br. [Erich] Rüdiger. - Mit Knickfalte, papierbedingt gebräunt.
Dittrich 2166. Vgl. Bayreuth S.320 (verzeichnet zur 1. Ausgabe von 1932 nur 1 Tafel). - Mit einem Vorwort zum Nachdruck von Hermann Th. Schneider. Inhalt: die Entstehung des Freimaurerbundes. Wesen und Formen der Freimaurerei. Kärntnerische Freimaurer im 18. Jahrhundert. Die Loge „Zur wohltätigen Marianna“ in Klagenfurt. Die Aufklärung in Kärnten. Das Zeitalter der Reaktion. Französisches Intermezzo. Vom Jahre 1848 bis 1918. Die Gegner des Freimaurerbundes. Freimaurerähnliche Organisationen, die Gegenwartsfreimaurerei und die Loge „Paracelsus“ in Klagenfurt. Mit Personenregister.
Wo.E.2999. - Wurde 1821 als Feldloge in Luxemburg gegründet und 1867 nach Charlottenburg (Berlin) verlegt, Mitgliederverzeichnisse erschienen hier seit 1868/69. - Umschlag minimal stockfleckig, sonst gutes Exemplar.
Bayreuth S.413. Zu anderen Ausgaben vgl. Wo.E.444, Schwabe S.8 und Dittrich 213. - Mit Gebrauchsspuren, Rücken gering eingerissen, Umschlag und wenige Seiten etwas fleckig.
First edition. Innendeckel mit eingeklebtem Schenkungsvermerk der „American Military Scottish Rite Bodies of Germany (NATO Areas) So. Jurisdiction U.S.A.“. - 1 Blatt „Errata“ lose beiliegend.
Wo.10944. - Die Loge wurde mit dem Namen „Hercynia zur Brudertreue“ mit den Konstitutionspatent vom 29. 8. 1851 unter der Großloge von Hannover am 25. 9. 1851 installiert, der Namenswechsel in „Georg zur gekrönten Säule“ erfolgte am 23. 9. 1857. Mitgliederverzeichnisse erschienen ab dem Stiftungsjahr 1851. - Beiliegend: „Arbeits-Kalender der g. u. v. St.·. Joh.-Loge Georg zur gekrönten Säule im O. v. Clausthal u. Zellerfeld von Johannis 1860 bis dahin 1861“. 1 Bl. gedruckt in Blau / Schwarz, verso weiß. Wo.E.3551 verzeichnet Arbeits-Kalender erst ab 1867-1868. - Vereinzelt minimal stoclfleckig.
Nicht in Bayreuth. - „The purpose of this book is to give a brief but comprehensive view of Freemasonry from the earliest historical record of it to the present day, and to correlate and explain its development in various times and places as it spread from the British Isles over the world“ (Preface). - Minimal bestoßen, Innendeckel mit Freimaurer-Exlibris, Vorsatz mit handschriftlicher Widmung eines Freimaurers.
Schlagworte:Freimaurerei /Masonica /Freemasonry
Bestellnr.11980
Preis:30,00 EUR
Conference of Grand Masters of Masons in North America.
Simoni 791. - Text in Italienisch, anschließend Faksimile des französischen Manuskripts vom 4. April 1805 mit den Unterschriften von: Grasse-Tilly, Gr. Comm.; Pyron; P. Vidal und Renier. Umschlagtext: „Per la prima volta viene qui riprodotto il fac-simile dell’Atto Constitutivo del Supremo Consiglio d’Italia del Rito Scozzese Antico ed Accettato. Il manoscritto originale, in francese, è preceduto dalla sua versione in lingua italiana, anche questa, prima d’ora, mai pubblicata integralmente. La presente edizione, preceduta da una notizia sul conte de Grasse-Tilly, consente finalmente ad ogni interessato di prendere diretta visione di un prezioso documento, grazie al quale il R.S.A.A. per la Giurisdizione d’Italia si qualifica, in ordine temporale, come il terzo del mondo, dopo quello ‘Madre’ della Giurisdizione Sud degli Stati Uniti d’America (constituito a Charleston nel 1801) e dopo quello di Francia del 1804. Il manoscritto originale è custodito negli archivi del Supremo Consiglio del R.S.A.A., in Roma, via Giustiniani n.1.“.
Wo.E.3625. - Mitgliederverzeichnisse erschienen seit 1841. Titel zweifarbig gedruckt mit Abbildung des Logensiegels. - Gefaltet, Titel gering fleckig, sonst sauber.
Kloss 1200. Taute 2237. Wo.9154. Nicht in Bayreuth. - Berichtet über die Feier der Grundsteinlegung zum Tempelbau der 1816 gegründeten Loge „Johannes der Evangelist zur Eintracht“ in Darmstadt. Enthält das Ritual zur Grundsteinlegung, eine Rede über maurerische Gebräuche und ein Gedicht. - Umschlag minimal berieben, 2 Seiten teilweise schwach braunfleckig.
Schlagworte:Freimaurerei
Bestellnr.12803
Preis:169,00 EUR
Darmstadt - [Wedekind, Georg Christian Gottlieb Freiherr von]:
Kloss 1192. Wo.1399: „Selten“. Nicht in Bayreuth. - Erste Ausgabe. „Über das Wesen der Freimaurerei“ (Wo.). Enthält: I. „Ernst und Falk. Ein Gespräch über Freimaurerei“ von Freiherr von Wedekind (S.3-8), siehe Wo.1398. II. Ein Aufsatz des Br. K. (1. Vorsteher der Loge), Prüfung der wichtigsten Beschuldigungen gegen den Bund enthaltend (S.9-16). - Über Freiherr von Wedekind (1761-1831) und die von ihm im Jahre 1816 mitbegründete Loge „Johannes der Evangelist zur Eintracht“ in Darmstadt, siehe Lenning (2. Auflage) III, S.452-456 und (3. Auflage) II, S.527. - Ohne den vorderen Umschlag, Titel verso mit kleinem Besitzerstempel und letzte Seite mit dezenter handschriftlicher Signatur. Mit geringen Randläsuren und teilweise leichten Knickspuren, durchgehend etwas gebräunt.
Enthält hauptsächlich eine Zusammenstellung von Äußerungen der Könige Friedrich II., Friedrich Wilhelm III., Wilhelm I. und Friedrich III. um einige oft aufgestellte Behauptungen der Gegner zu entkräften. - Erschien erstmals als lose Beilage (in 8° mit 12 S., vgl. Bayreuth S.351) mit der Aufschrift: „Anlage zu der Schrift: ‘Die Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland in ihrem Werden und Wesen’“ welche 1928 in Berlin bei E. S. Mittler & Sohn erschien (1. Auflage mit IV, 53 S., vgl. Bayreuth S.161 und Dittrich 1501). In der nachfolgenden Auflage von 1929 (mit IV, 67 S.) wurde dann der Text dort als „Anlage“ auf S.55-67 beigedruckt, ebenso in der „neunen, durchgesehenen Ausgabe“ von 1932, jedoch in einer korrigierten Fassung. Der hier vorliegende Druck in 4° ist textgleich mit der korrigierten Fassung von 1932. - Seite 1 mit handschriftlicher Signatur in der oberen Ecke, sonst gutes Exemplar.
Erste Ausgabe. Sehr selten, nicht bei Held, BFBL und Hanayama. - Aus dem Vorwort: „Zwei von mir bereits veröffentlichte Aufsätze: „Buddhismus und Christentum“ und: „Gedanken über das Karma“, sind in die vorstehende Abhandlung grösstenteils wörtlich, als zum Zusammenhange gehörig, wieder aufgenommen.“ - Ernst Gottlieb Gustav Diestel (* 3. März 1859 in Hamburg; † 31. Oktober 1936 in Berlin), Pfarrer, Schriftsteller und Freimaurer. Seit 1889 Mitglied in der Großen Landesloge der Freimaurer von Deutschland, 1893 Aufnahme ins Kapitel, zuletzt Bruder mit dem roten Kreuz. - Umschlag mit dem Stempel des Verfassers: „Pastor Diestel Grunewald-Berlin Lynarstr. 1a.“. Vorsatz und Innendeckel mit handschriflichen Zitaten aus Lessing: Die Erziehung des Menschengeschlechts. 11/2 S. in Tinte. Text mit Anstreichungen und zahlreichen Anmerkungen in Bleistift. Umschlag im seitlichen Rand gering beschädigt , insgesamt mit leichten Gebrauchsspuren.
Erste Ausgabe. „Poging om in Dantes Divina Commedia sporen te vinden van een rituaal van de Schotse vrijmetselarij“ (Schors). - Unbeschnittenes Exemplar, Umschlag gebräunt und fleckig, sonst innen sauber.
Caillet 3132. - Édition originale tiré à petit nombre, fort rare. - Dorbon-Ainé 1258: „Ce travail peut être considéré comme unique en son genre. Il est classé sous forme de dictionnaire et offre un intérêt considérable pour l’histoire anecdotique et littéraire. Presque toutes les sociétés badines, chantantes, littéraires, érotiques, théâtrales, religieuses, mystiques, franc-maçonniques, rosi-cruciennes, etc., etc., qui ont existé en France et même en divers Etats de l’Europe, ont trouvé place dans cette intéressante publication“. Wo.3824 (verzeichnet das Werk irrig unter Denier): „Über Freimaurer, Adoptionsmaurerei, Rosenkreuzer, Tempelherren und verschiedene, namentlich französische dem Logenwesen nachgebildete Verbindungen“. - Unbeschnitten, die eingebundenen OUmschläge angestaubt und etwas fleckig, durchgehend etwas wasserrandig und teilweise etwas stockfleckig.
Nicht in Bayreuth. - „In seiner äußeren Form schließt sich dieser Festbericht an den von 1908 an, nur mit der Abweichung, daß er in seinem ersten Teil die Geschehnisse der Loge von 1908-1933 und in seinem zweiten Teil Rückblicke allgemeiner Art behandelt“ (Vorwort von Br. Lucas, S.4). - Umschlag gering fleckig, sonst sauber.
Nicht in Bayreuth. - Mit Beiträgen von: Fr. A. Pinckerneil, Gerd Pickrun, Gerhard Lohmann und Gerhard Galle. - Beiliegend: Grußkarte der Loge, datiert: „Dortmund, den 10. März 1960“.
Beiliegend: Rundschreiben der Dresdner Loge Zum goldenen Apfel vom November 1929 mit einer Liste der beabsichtigten Berufsgruppe für ein künftiges aktuelles Mitglieder-Verzeichnis. [4] S. Gefaltetes Doppelblatt.
Wo.9425. - Sehr seltenes frühes Mitgliederverzeichnis der am 22. 1. 1856 konstituierten und am 18. 5. 1856 eingesetzten Loge. Eberswalde hieß bis 1876: Neustadt-Eberswalde in Brandenburg. - Umschlag minimal gebräunt, mit leichten Knickspuren.
Wo.9425. - Sehr selten, zweites Mitgliederverzeichnis der am 22. 1. 1856 konstituierten und am 18. 5. 1856 eingesetzten Loge. Eberswalde hieß bis 1876: Neustadt-Eberswalde in Brandenburg. - Mit leichten Knickspuren.
Vortitel: „Der Bund der Kinder der Wittwe bis zu seiner Umgestaltung als Freimaurer-Orden 1440“. - Wo.3820. Taute 1517. Bayreuth S.119. Über Eckert siehe Lennhoff / Posner Sp.395. - Einzige Ausgabe. Handelt u.a. über den Bund der Essäer oder Essener und Therapeuten, Cabbalisten, Sekten der Gnostiker, Manichäer, Katharer, Baucorporationen des Mittelalters, Templer usw. und bringt Text, Uebersetzung und ausführliche Erklärung der Kölner Urkunde. Die gefaltete Tafel zeigt das „Staats Schwerdt der Freÿ Maurer Gesellschaft“ aus der deutschen Ausgabe von 1743 des Konstitutionsbuches von Anderson. - Einband gering berieben, Bibliotheks-Exemplar, Vorsatz und Vortitel gestempelt, durchgehend stockfleckig.
Wo.1435. Fesch Sp.518/519. Caillet 3510. Dorbon-Ainé 5734. - Erste französische Ausgabe, die deutsche Originalausgabe erschien 1852, vgl. auch Taute 1512 und Schwabe S.9. Über Eduard Emil Eckert siehe Lenning (2. Auflage) I, S.256/257, (3.Auflage) I, S.214/215, Lennhoff / Posner Sp.395 und Ligou I, S.422. - Einbände gering berieben, Vorsatzblatt in Band 1 mit Eckabriß, wenige Seiten mit schwachen Anstreichungen (radierbar), papierbedingt leicht gebräunt.
Wo.23832. Taute 1514. Bayreuth S.475. Lennhoff / Posner Sp.395. Schwabe S.9. - Erste Ausgabe dieser heftigen Angriffe gegen die Freimaurerei, von Erich Ludendorff ausgiebig als Quelle benutzt. Die Hefte 1-6 erschienen einzeln von 1855 - 1856, nach dem Erscheinen von Heft 6 wurde die Sammlung in der vorliegenden Form in 2 Bänden herausgegeben, es wurden dazu lediglich für beide Bände zusätzliche Vortitel und Haupttitel („Magazin... Erster [und Zweiter] Band ...1857“) gedruckt und den Heften 1-3 sowie 4-6 vorgebunden. Im gleichen Verlag erschien 1860 von Eckert die „Historisch-politische Zeitschrift [...]“ in 4 Heften, welche erst in ihrer 2. Auflage 1863 auch unter dem Titel „Magazin der Beweisführung [...]“ 3. Band (Heft 7-10) als eine Fortsetzung der hier vorliegenden 2 Bände herausgegeben wurde. Vgl. Wo.23837 und Taute 1520. - Titel der einzelnen Hefte: Erstes Heft: Charakteristik der Revolution und ihres Factors, seines Wesens, seines Endzweckes, seiner Mittel und Formen, seines Namens endlich „Freimaurerorden;“ erfaßt aus der neuesten Geschichte und deren Vergleichung mit der älteren Geschichte; nebst kurzem Ueberblick der Geschichte der Fahnensysteme des Ordens bis 1848, soweit er zum Nachweis des wirklich geschichtlichen Daseins dieser Systeme erforderlich war. Vorbereitung und Vollführung der französischen Revolution von 1789 durch den Orden. (XXXV, [1], 143, [1] w. S.). - Zweites Heft: Die friedliche und die kriegerische Vorbereitung des Freimaurerordens deutscher Zunge für die Revolution gegen Staatenthum, Kirchenthum, Familienthum und Eigenthum, welche 1789 in Frankreich zum Ausbruch kam. Diese Vorbereitung geschah gleichzeitig und gleichartig mit denselben Vorbereitungen des Ordens in Frankreich. Der gleichartige Erfolg in Deutschland ward noch durch Untersuchungen gehemmt. (2 Bl., 179, [1] w. S., mit 1 Textholzschnitt). - Drittes Heft: Geschichte des Verrathes der Monarchen und der Staaten durch den Frei-Maurer-Orden und seinen Einfluß. (X, 168 S., 1 Bl. [Bücheranzeigen des Verfassers]). - Viertes Heft: Geschichte der zahlreichen Verschwörungsgesellschaften der That in Deutschland und in Frankreich vom Jahre 1807 bis zur zweiten bourbonischen Restauration, alle gestiftet und regiert vom Freimaurerorden. Mit einem Anhange, 1) der Eingabe des Verfassers an die königl. preußischen Ständehäuser, die Aufhebung des Ordens betreffend; 2) wichtige Ergänzungsstücke enthaltend. (XIV, 166 S.). - Fünftes Heft: Die Revolutionsgesellschaften der That und ihr Wirken in Deutschland, vom Schluß des Jahres 1815 bis mit dem Ende der Revolution des Jahres 1830. Ausgang und Leitung dieser Revolution in Frankreich, in Belgien und in Deutschland unmittelbar aus dem Freimaurerorden. Mit einer Beilage: die Eingabe des Verfassers and die königlich preußischen Ständehäuser, die Aufhebung des Ordens betreffend. (X, 170 S.). - Sechstes Heft: Die zerstörende Wirksamkeit des Ordens und seiner Gesellschaften der That, nach dem Ende der Revolutionen vom Jahre 1830. Sein schwarzes System der unmittelbaren Zerstörung von Familie und von Eigenthum. Seine Kämpfe. Mit einem Titelbilde [nach S.250 gebunden] und einer Beilage: Die Freimaurer in Oesterreich. Von Ant. Langer. Ferner: Wichtige Ergänzungs-Stücke zu Heft II., III. u. IV. (XXII, 250 S., 1 Bl. mit 1 ganzseitigen Abbildung in Holzschnitt). - Gutes sauberes Exemplar.
Copy No.QC49 of an limited edition of 500 numbered copies. - Standardwerk. Nicht in Bayreuth. - Tit. jeweils mit handschriftlichem Besitzvermerk, sonst gutes Exemplar.
Wo.E.3105. - Äußerst selten, erstes gedrucktes Mitgliederverzeichnis, wahrscheinlich auch die erste Druckschrift der Loge überhaupt. Am Ende handschriftlich unterzeichnet von G[ottlieb] F[riedrich] Jacobi, Senator und Camerarius, deput. Mstr. und Secretair.
Wo.9450. - Am Ende handschriftlich unterzeichnet vom Secretair: [J. G.] Th. Wallis. - Im oberen Rand etwas angestaubt, eselsohrig, Ränder teilweise knitterig.
Schriftenreihe der Internationalen Forschungsstelle „Demokratische Bewegungen in Mitteleuropa 1770-1850“ Herausgegeben von Helmut Reinalter. Band 18. - Gutes Exemplar.
Schlagworte:Freimaurerei /Masonica
Bestellnr.10042
Preis:35,00 EUR
Engel-Reimers, Dr. [Johann August] Julius - Wiepking, Henny:
Erschien zum 90. Geburtstag der bedeutenden Heimatdichterin Henny Wiepking am 25. September 1972. - Dr. Johann August Julius Engel-Reimers wurde am 5. Juni 1855 in die Loge „Boanerges zur Bruderliebe“ in Hamburg aufgenommen und war von 1889-1906 Kapitel-Meister des Provinzial-Ordens-Kapitels von Niedersachsen „Inviolabilis“ in Hamburg. - Eine bemerkenswerte Würdigung zu seinem freimaurerischen Wirken, besonders als Kapitel-Meister, siehe: Friedrich Kneisner: Geschichte des Provinzial-Ordens-Kapitels von Niedersachsen “Inviolabilis” in Hamburg von 1834 bis 1934. S.80-100.
Umschlag S.2 mit handschriftlicher Widmung des Verfassers: „Dem ehrwürdigsten Großmeister Rainer Schicke mit den besten Wünschen. Ludwig Erban Celle, den 29. März 1995“. Dr. Ludwig Erban, Mitglied der Freimaurerloge Augusta zum hellleuchtenden Stern in Celle. S.43 mit Adress-Stempel des Verfassers.
Schlagworte:Freimaurerei /Masonica /Biographien /Friedrich II., König von Preussen /Friedrich der Große
Wo.E.3126. Bayreuth S.209. Dittrich 1825. - Rücken- und Deckeltitel: 125 Jahre Geschichte der Loge Carl zu den drei Adlern im Or. Erfurt“. Sehr ausführliche Schilderung, im Anhang ein „Gesamt-Mitgliederverzeichnis vom 19. 2. 1787 bis 19. 2. 1911“ mit 976 No. sowie ein umfangreiches Namens- und Sachregister. - Einband minimal bestoßen, wenige Seiten mit schwachen Anstreichungen in Bleistift, sonst gutes Exemplar.
Wo.9543. - Im Anhang Abdruck von Dokumenten, Reden, Verzeichnisses der von der Loge herausgegebenen Druckschriften, Liste der Stuhlmeister u.a. Vier Tafeln zeigen Ansichten vom Logenhaus und anderen vorher von der Loge benutzten Gebäuden, die anderen vier Tafeln zeigen 13 Porträts. - Umschlag etwas fleckig, Rücken gering eingerissen, vorderer Umschlag mit kleinem Eckabriß. Teilweise (bis S.74) mit Anstreichungen und Anmerkungen in Kopierstift (nicht gut radierbar).
Dittrich 467. - Dritte erweiterte, auf Kunstdruckpapier gedruckte Auflage. Die erste Auflage wurde nur in wenigen Exemplaren an Ehrengäste des Großlogentages in Berlin verteilt. Zur 2. Auflage (ohne Jahresangabe, [ca. 1958/59] mit nur 96 S.), vgl. Dittrich 468 und Bayreuth S.351. - Enthält 93 Kurzbiographien von führenden Freimaurern, erschlossen durch ein Register. „Neben Daten über ihren beruflichen und maurerischen Lebensweg wird eine knappe Charakterisierung ihres Verhältnisses zur Großloge und zum Großmeister gegeben“ (Verlagsanzeige in: Es gibt nur eine Freimaurerei S.64). - Gutes Exemplar.
Bayreuth S.104. - Trykt i 1.000 eksemplarer hos Ballermann & Son A/S, Nørresundby. - Umschlag gering berieben Titel mit handschriftlicher Widmung des Verfassers, datiert 20. 11. 1974.
Unaufgeschnittenes Exemplar, Umschlag gering fleckig und an den Rändern teilweise beschädigt. Mit Exlibris der Masonic Library Los Angeles, California. Titel mit handschriftlichem Besitzvermerk und roter Klebemarke der Johannes Loge Christian til Palmetræet Or.·. Kjøbenhavn.
Wo.14976: „Betrift die Hinrichtung Ferrers und die dadurch entstandene Bewegung“. Über den Reformpädagogen, Anarchisten und Freimaurer Francisco Ferrer Guardia (* 10. 1. 1859, erschossen am 13. Oktober 1909) und sein tragisches Schicksal, siehe Lennhoff / Posner, Sp.467-469. - Erste Ausgabe, sehr selten. - Umschlag schmutzfleckig, lose und etwas eingerissen, eselsohrig, papierbedingt gebräunt.
Wo.38378. Kloss 2729. Bayreuth S.646. - Einzige Ausgabe der von Fessler in apologetischer Absicht herausgegebenen Dokumentensammlung. Veranlaßt durch den Beitrag „Geschichte des vom Bruder Feßler, ehemals projektirten Evergetenordens in Schlesien“ von Hans Heinrich Ludwig von Held in: Maurerisches Taschenbuch auf das Jahr 5802 bis 5803 von X. Y. Z. (Berlin 1802), S.129-174 (siehe Wo.38384, bzw. 810); worauf Fessler in den „Eleusinien des neunzehnten Jahrhunderts“ (Berlin 1802-1803), Band II, S.61-126 mit der „Revision des Maurerischen Taschenbuches [...]“ antwortete (siehe Wo.14988, bzw. 861) und von Held mit der „Replik auf einige Aeußerungen des Professors Feßler in Berlin [...]“ im Maurerischen Taschenbuch auf das Jahr 5803 bis 5804 (Berlin 1803), S.145-164 erwiderte (siehe Wo.810). - „Dieser von Staat und Kirche getrennte und auf maurerische Formen gestützte Bund war ein Versuch durch eine neue Verbindung das zu leisten, was dem Br. Fessler die Freimaurerei damals nicht leisten zu können schien. Es blieb indessen bei dem Versuch und der Bund löste sich 1795 wieder auf“ (Wolfstieg). Taute 891: „Die ganze ausführliche Erzählung von dem Zwecke dieses Ordens, von seiner Entstehung, von den bald unter den Stiftern entstandenen Misshelligkeiten und von der dadurch herbeigeführten Auflösung desselben, ist mit der Constitutionsacte, den Statuten, dem Ritual des Ordens und den unter den Evergeten gewechselten Briefen belegt und erhält dadurch alle Glaubwürdigkeit. Angehängt hat Fessler noch Nachrichten aus der Geschichte seines Lebens, Bemerkungen über seine Bildung, Denk- und Handlungsweise und seine Ueberzeugungen“. Die hier enthaltenen Rituale (S.14-71) und Gesetze (S.97-117, darin auch „Allgemeine Ordensstatuten“ S.48-63) finden sich bei Wo.38381, 38379 und 38380 verzeichnet. - Über den von 1791-1795 bestandenen Bund der Evergeten, einer dem Illuminatenorden ähnlichen Gesellschaft, siehe: Lenning (2. Auflage) I, S.319-322, auch Lenning (3. Aufage) I, S.269 und Lennhoff / Posner Sp.454. Ausführlichere Darstellungen bei: Peter F. Barton, Erzieher, Erzähler, Evergeten (1980). S.267-311. Und auch: Florian Maurice, Freimaurerei um 1800. Ignaz Aurelius Feßler und die Reform der Großloge Royal York in Berlin (1997). S.182-196. - Einband etwas schmutzfleckig, gering berieben und bestoßen, Rücken mit Bibliotheksschild. Titel verso (3 x) sowie zwei weitere Seiten mit kleinen Bibliotheksstempeln, die beiden Blatt nach dem Titel mit leichten Knickspuren und kleinen Einrissen im seitlichen Rand, teilweise leicht gebräunt oder schwach stockfleckig.
Ackermann V,100. - Erschien erstmals 1806 in Berlin bei Friedrich Maurer, vgl. Taute, Ordens- und Bundes-Romane 191, Ackermann V,103, Bayreuth und Wo.41639: „Historischer Roman mit freimaurerischen Ideen“. - Kanten gering berieben, Innendeckel und Vorsätze mit Signaturen, im 1. Band 1 Seite teilweise etwas schmutzfleckig, sonst nur vereinzelt minimal stockfleckig, insgesamt gutes Exemplar.
Wo.41642. Taute, Ordens- und Bundes-Romane 192. Bayreuth S.599. Ackermann Kat. 584 Freimaurerei, Nr. 224: „Sehr seltener philosophischer Roman“. - Erste Ausgabe. „Historischer Roman mit freimaurerischen Ideen“ (Taute). Die gefaltete Kupfertafel zu S.341 zeigt das Diagramm: „Typus. Das Universum, das Ein und All“. - Einbände bestoßen und beschabt, Deckel teilweise mit Wurmgängen, mehrfach gestempelt, durchgehend etwas gebräunt und manchmal etwas stockfleckig, wenige Blatt stärker stockfleckig.
Wo.9570. - Selten, zweites Mitgliederverzeichnis der Loge. - Mit Knickspuren, die ersten 2 Blatt mit kleinem Papierdurchbruch (keine Textbeeinträchtigung), schwach gebräunt.
Nicht bei Wolfstieg, sehr selten. - Die Installation der Loge Frederik erfolgte am 24. 6. 1863 als Johannisloge des dänischen Freimaurrordens. Durch die politischen Verhältnisse bedingt, kam es schon 1869 zur Stillegung der Loge und im Jahre 1905 wurde sie in der Matrikel der Dänischen Großen Landesloge gelöscht. Reaktiviert am 21. 3. 1982, eingesetzt am 19. 6. 1982 als Forschungsvereinigung „Frederik“ im Verbande der Großen Landesloge der Freimaurer von Deutschland. Zur Geschichte der Loge siehe die Beiträge von Franz Dethlefsen und Klaus C. F. Feddersen in: Quellenkundliche Arbeit Nr.1 der Forschungsvereinigung Frederik, Flensburg 1983. - Umschlag gering eingerissen, sonst gutes Exemplar.
Bayreuth S.211. - Die gefaltete Tafel zeigt die Stiftungsurkunde der Loge „Carl zur Hoffnung“ in Flensbur aus dem Jahr 1809. Mit handschriftlicher Widmung des Verfassers auf S.3. - Umschlag minimal stockfleckig, Innendeckel mit Freimaurer-Exlibris.
Bayreuth S.211. - Interessant auch zur Geschichte der beiden deutschen Großlogen „Freimaurerbund Zur Aufgehenden Sonne“ (FZAS) und „Symbolische Großloge von Deutschland“ (SyGLvD). - Beiliegend: 1 Tafel „Ort am Meer“ 1959. Nach einer Radierung von Ekkehard Thieme.
Schlagworte:Freimaurerei /Masonica /Städte /AASR /Symbolische Großloge von Deutschland /F. Z. A. S.
Sehr selten! - Nr. 1 am Ende unterzeichnet von Martin Erler. Nr. 2: Inhalt: Neu anfangen und aufbauen? (S.[1]). Grundzüge für das Rahmenritual in der Freimaurerei. Von Martin Erler. (S.[2]). Echos zum letzten Forum. [Beiträge von Dr. H. Klenk, Giessen, C. Schumacher, St. Gallen u.a. mit Kommentaren]. (S.[3]-9). - Gelocht, papierbedingt etwas gebräunt, mit schwachen Knickspuren, vereinzelt gering stockfleckig.
[Quellenkundliche Arbeit Nr. 24]. - Bayreuth S.152. Dittrich 1268. - Überarbeitete und erweiterte 2. Auflage, erschien erstmals 1974 als „Quellenkundliche Arbeit Nr. 7“, vgl. Bayreuth S.153 und Dittrich 1266. - Unentbehrliches Nachschlagewerk zur Geschichte der Freimaurerei in Deutschland. - Eine Ecke minimal bestoßen, Innendeckel mit Freimaurer-Exlibris.
Wo.9787. Nicht in Bayreuth. - Enthält Aktenstücke betreffend Installation der Loge (1832) durch den Gr. Or. (u. a. Reden von Ramel und H. S. Strauss bei der Gelegenheit), Jahresberichte, Auszüge aus Protokollen betreffend Anschluß an Hamburg (1848) und andere Vorkommnisse. Im Anhang Verzeichnis der Stuhlmeister und eine Abhandlung über die 3 Brüder Urspruch. - Einband minimal berieben.
Wo.9694. - Selten, Mitgliederverzeichnisse erschienen ab 1818. - Gefaltet und mit geringen Knickspuren, im seitlichen Rand schwach gebräunt, sonst sauber.
Wo.E.3194. - Sehr selten, Mitgliederverzeichnisse erschienen erst seit 1840. Die Mehrheit der Mitglieder bestand aus Juden denen die Aufnahme in die bestehenden Frankfurter Logen verweigert wurde. Aus Protest wurde daraufhin die Loge „L’ Aurore naissante“ mit Patent vom „Grand Orient de France“ am 17. 8. 1807 konstituiert, die Installation erfolgte am 12. 6. 1808. Zur wechselvollen Geschichte der Loge siehe Lennhoff / Posner Sp.492 und 792ff. - Gefaltet, mit Knickspuren, sonst gutes Exemplar.
Wo.40010. Nicht bei Kloss, Taute und in Bayreuth. - Erste Ausgabe, sehr selten. Enthält 9 Gedichte, vorgetragen in der 1816 von dem Landgrafen Carl von Hessen in Frankfurt am Main gegründeten Loge „Carl zum aufgehenden Licht“. - Einband gering berieben, Titel etwas schmutzfleckig und mit handschriftlichen Signaturen, sonst nur vereinzelt schwach stockfleckig.
Bayreuth S.213. Dittrich 1840. Zur Originalausgabe vgl. Wo.9622, Kloss 3026, Taute 446, Lennhoff / Posner Sp.842ff., Lenning (2. Auflage) II, S.129 und (3. Auflage) I, S.544-547: „Das erste grössere, für die Geschichte der Freimaurerei in Deutschland ganz unschätzbare Werk“. Die nur dem vorliegenden Nachdruck beigegebene Tafel mit dem Aufdruck: „Diese Tafel mit Darstellung einer maurerischen Medaille lag dem Originalband dieses Nachdrucks bei. Es könnte sich um eine Abbildung der Gründungsmedaille der „Loge zur Einigkeit“ handeln“.
Wo.E.6519. Fesch Sp.1300. Caillet 10359. Dorbon-Ainé 4660. Nicht in Bayreuth. - Constitution de l’Ordre; Fonctions; Nominations, Installations et Démissions des Officiers du Grand-Orient; Cotisation des Grands-Directoires de Rites. Des Grandes-Loges Provinciales. Des Grands-Orients et Maçons étrangers. Etc. “Barbier (Anon. IV, 566) en attribue la rédaction à Desveux, garde des archives Du G.·. O.·.. La Table des Chapitres et des sections selon les délibérations du G.·. O.·. est en tête du vol.; la Table des matières par le ordre alphabétique est à la fin” (Fesch). - Unbeschnitten, nur ganz vereinzelt minimal stockfleckig oder mit geringen Randeinrissen.
Fesch Sp.1300/1301. Caillet 10361. Dorbon-Ainé 4668 (mit Inhaltsangabe). Nicht bei Wo. und in Bayreuth. - En tête: „Rapport fait par le F.·. Febvé, au nom de la Commission des réglemens, en présentant le second et le troisième titre des Statuts généraux à la discussion du G.·. O.·. législateur“ (S.I-IX); „Arrêté du Grand Orient de France en son Assemblée générale, le 1er jour du 4me mois de l’année 5826 (1er juin 1826, ère vulgaire)“ (S.X-XIV). Table (S.XV-XXIV). A la fin: „Table analytique des matières par ordre alphabétique“ (S.277-294). Errata (S.295-296). - Unbeschnitten, teilweise schwach gebräunt, vereinzelt gering stockfleckig, teilweise etwas eselsohrig.
Tudor-Craig, Sir Algernon: Vol.3, Catalogue of Manuscripts and Library at Freemason's Hall in the Possession of The United Grand Lodge of England. 1938. S.66 (with illustr. of the title from 1779). Vgl. Kloss 104. Taute 129. Wo.E.297 (nur Ausg. 1782): “Sehr selten”. Nicht in Bayreuth. - Very scarce. The 1st authorized edition of the “Freemasons Calendar” appeared 1777. - Einband gering angestaubt, nur ganz vereinzelt minimal fl.
Excerpt from the Preface: „It has seemed to me most fitting that an attempt be made to develop a short excursion into the gold rush days when Masonry and Masons came to California in sufficient strength to form Masonic Lodges. Their advent became important to the forward march of civilization as they exercised their ingrained habits of charity toward their own, or indeed, toward anyone whose fortunes had fallen upon evil times in a wild and unsettled country. In preparing to write a popular paperback larded with pictures, I was struck by the great paucity of pictures currently available in the more than 60 Masonic Organization's homes I knew were tucked away among the gold diggings, the mother lode towns, and the coastal cities, in which I have for more than forty years lived. Hence this attempt to pique your interest, both Mason and non-Mason alike, with a brief recount of their beginnings and exploits.“ - Umschlag minimal fleckig, sonst gutes Exemplar.
Talisman-Bücherei Band 44. Herausgegeben von Harry Winfield Bondegger. - Vgl. Bayreuth S.417. - Mit Gebrauchsspuren, Umschlag fleckig und berieben, durchgehend mit Anstreichungen in Bleistift, mit Freimaurer-Exlibris.
Wo.2088. Bayreuth S.450. Schwabe S.13. - Erste Ausgabe des sehr seltenen Werkes. Jesuitenpater Hermann Gruber (1851-1930), „autoritativster Gegner der Freimaurerei im militanten katholischen Lager [...] Eingehende Studien über den Positivismus führten Gruber auf die Freimaurerei, deren Bekämpfung er sein Lebenswerk widmete. Auf Grund unausgesetzter Studien, einer äußerst umfangreichen Bibliothek und ständiger Informationen aus allen Ländern schrieb er, teilweise unter dem Pseudonym Hildebrand Gerber, [...] gegen siebzig teilweise sehr umfängliche antimaurerische Schriften. Gruber wurde so zur maßgebenden Quelle für die gesamte zeitgenössische Kampfliteratur gegen den Freimaurerbund. Auch persönlich wurde er von Rom und seinem Orden als Konsulent in der Freimaurerfrage ständig herangezogen. Zahlreiche Streiter wider die Königliche Kunst holten sich bei Gruber persönlich Wegleitungen oder bezogen ihr ganzes Rüstzeug aus dessen Kampfschriften“ (Lennhoff / Posner Sp.643ff.). - Enthält die Kapitel: 1. Die systematische Unwahrhaftigkeit im Freimaurerbunde bei seiner Stiftung und bei der Begründung, Ausbildung, Aufrechterhaltung und Bearbeitung der verschiedenen maurerischen Systeme. 2. Die berühmtesten, von Freimaurern selbst häufiger als für das innere Bundesleben in der deutschen Logenwelt typisch angerufenen Fälle (Feßler und Krause; Der Schiffmann-Streit und Kronprinz Friedrich Wilhelm). 3. Die betrügerische Berufung der Loge auf Lessing und Goethe als auf Hauptprunkstücke des deutschen Freimaurerthums. 4. Einige typische Logen-Zwistigkeiten aus der neueren und neuesten Zeit (Br.·. J. G. Findel als „Hecht im maurerischen Karpfenteich Deutschlands“; Zwistigkeiten zwischen verschiedenen Verbänden des Alten und Angenommenen Schottischen Hochgrad-Systems seit 1875). Die umfangreiche Einleitung (S.3-62) behandelt die „neueren Vertheidigungsversuche deutscher Freimaurer“. - Über Gruber siehe auch Karl R. H. Frick, Satan und die Satanisten Band 3 Satanismus und Freimaurerei S.86-90 (vorliegende Schrift wird aber nicht aufgeführt). - Einband gering bestoßen, Rücken mit Bibliotheksschild, die ersten 3 Blatt und ab S.304 stockfleckig, sonst sauber.
Ausschließlich für Brüder des A.·.A.·.S.·.R.·. gedruckt. „Die Ratsversammlung des Obersten Rates für Deutschland hat in ihren Sitzungen vom 1. März und 9. November 1996 sowie vom 6. März 1998 diese Gerichtsordnung der am 8. Juli 1995 in Kraft getretenen Konstitution, sechste Auflage, und dem Mitgliedschaftsgesetz A.·.A.·.S.·.R.·. von 1997 angepaßt“ (Vorwort S.5).
Wo.39995. Vgl. Kloss 1693 und Taute 2285 (mit der Verlagsangabe: Giessen, Heyer). Nicht in Bayreuth. - Sehr selten. „Enthält [S.1-94 und S.95*/96*] 70 theilweise schon früher bekannte, theilweise neue Lieder von Val. Klein, J. Ihle, G. L. Schneider und Rennig. Als Anhang [S.95-100] sind die sieben Worte des Erlösers beigefügt, wie sie mit von Klein gedichteter Paraphrase unter merkwürdigen Umständen am Charfreitage 1820 in der Loge vorgetragen wurden“ (Taute). Das zusätzlich eingeschaltete Blatt [= S.95*/96*] vor S.95 mit dem 70. Lied (wurde im Register S.101 handschriftlich nachgetragen). - Es handelt sich hier um das bei Wolfstieg verzeichnete Exemplar aus der „Loge zu den drei Weltkugeln“ (Stempel auf S.[III]), siehe: Nachtrag zum Bücherverzeichnis der Bibliothek der Grossen National-Mutterloge in den Preussischen Staaten, genannt zu den drei Weltkugeln. Berlin 1905. S.39, Signatur A VII 89 I (handschriftlich auf Titel). - Bibliothekseinband deutlich berieben und bestoßen. Titelblatt und die letzte weiße Seite angestaubt und schmutzfleckig, sonst vereinzelt etwas braunfleckig im Falz und teilweise etwas stockfleckig.
Zu 1: Wo.15638. Taute 2194. Sonderabdruck aus Asträa, Taschenbuch für Freimaurer auf das Jahr 1865, S.255-276. „Bericht über die Feier des 25jährigen Maurerjubiläums von O[tto] E[duard] Funkhänel und Meissner aus Elster; Festrede von G[eorg] G[ustav] M[oritz] Kyber: Wodurch bewährt sich der Maurer als ein echter Johannisjünger?“ (Wo.). Nähere Angaben zur Festrede bei Wo.3436. - Zu 2: Wo.25050. Taute 1449. Bayreuth S.216. Lenning (2. Auflage) III, S.30 (mit Auszügen) und S.566 (über Funkhänel). „Enthält die von O. E. Funkhänel entworfenen reformatorischen Grundsätze dieser Loge und einige daraus gezogene Folgerungen für das Logenleben“ (Taute). - Daran angebunden: Die Pflichten, welche die unterzeichnete Loge [...]. 1 Blatt. [151 x 121 mm]. Chemnitz, Druck von Pabst und Sohn (Br. W. Pabst) [ohne Jahr]. Seite 17/18 aus einer nicht bestimmbaren Schrift, am Ende unterzeichnet: Die Freimaurer-Loge in Glauchau „Verschwisterung der Menschheit“. - Zu 3: Wo.30879. Betrifft Logenbesuche. - Zu 4: Wo.10015. Am Ende: „Gedicht von Br. Julis Queisser“. - Zu 5: Kurze Biographie von Otto Eduard Funkhänel (23. April 1810 - 12. August 1865), am Ende handschriftlich die Anmerkung: „Verfasser Br. H. Albrecht“. - Einband berieben, Bibliotheksschild beschädigt. Am Anfang wurde eine weitere Schrift (weil zu einer anderen Loge gehörig) ausgebunden, dadurch Einband gelockert, Innendeckel mit handschriftlichem Inhaltsverzeichnis. Die einzelnen Schriften teilweise etwas stockfleckig oder gering angestaubt, der Zeitungsausschnitt papierbedingt gebräunt und mehrfach gefaltet, 1 Blatt davon im Falz gerissen.
Wo.10018. - Die Loge wurde am 20. 4. 1813 in Kosel (Cosel) installiert und 1853 nach Gleiwitz verlegt, Mitgliederverzeichnisse erschienen seit 1850. - Minimal stockfleckig.
Hiram-Edition 12. - Erste Ausgabe. - „Diese Arbeit zeigt die quantitative Dimension des modernen Okkultismus auf und beschäftigt sich mit mehr als achtzig Okkultgruppen im Zeitraum von der Gründung der Theosophischen Gesellschaft bis zur Auflösung freimaurerähnlicher Vereinigungen durch den Reichsführer SS. Die vielen kleinen Okkultgruppen sind in der Literatur bislang nur sehr oberflächlich und unzusammenhängend beschrieben worden, die Literaturlage zum Thema war dürftig, größtenteils unzuverlässig und entsprach somit keinem wissenschaftlichen Standard. Glowkas Arbeit mit ihrer behutsamen Quellensichtung schließt hier eine Forschungslücke. Die Bandbreite reicht von den Ariosophen über Spiritisten/Spiritualisten, Gnostiker und Okkultgruppen bis zu den Rosenkreuzern und der Gralsgemeinschaft.“ (Verlagsanzeige). - Wenige Blatt minimal eselsohrig.
Hiram-Edition 12. - Erste Ausgabe. - „Diese Arbeit zeigt die quantitative Dimension des modernen Okkultismus auf und beschäftigt sich mit mehr als achtzig Okkultgruppen im Zeitraum von der Gründung der Theosophischen Gesellschaft bis zur Auflösung freimaurerähnlicher Vereinigungen durch den Reichsführer SS. Die vielen kleinen Okkultgruppen sind in der Literatur bislang nur sehr oberflächlich und unzusammenhängend beschrieben worden, die Literaturlage zum Thema war dürftig, größtenteils unzuverlässig und entsprach somit keinem wissenschaftlichen Standard. Glowkas Arbeit mit ihrer behutsamen Quellensichtung schließt hier eine Forschungslücke. Die Bandbreite reicht von den Ariosophen über Spiritisten/Spiritualisten, Gnostiker und Okkultgruppen bis zu den Rosenkreuzern und der Gralsgemeinschaft.“ (Verlagsanzeige). - Gutes Exemplar.
Hiram-Edition 12. - Nicht gekennzeichneter unveränderter Nachdruck der 1. Ausgabe von 1981. Unterscheidet sich von der 1. Ausgabe durch anderes Papier und unterschiedliche Verlagsanzeigen auf der letzten Seite. - „Diese Arbeit zeigt die quantitative Dimension des modernen Okkultismus auf und beschäftigt sich mit mehr als achtzig Okkultgruppen im Zeitraum von der Gründung der Theosophischen Gesellschaft bis zur Auflösung freimaurerähnlicher Vereinigungen durch den Reichsführer SS. Die vielen kleinen Okkultgruppen sind in der Literatur bislang nur sehr oberflächlich und unzusammenhängend beschrieben worden, die Literaturlage zum Thema war dürftig, größtenteils unzuverlässig und entsprach somit keinem wissenschaftlichen Standard. Glowkas Arbeit mit ihrer behutsamen Quellensichtung schließt hier eine Forschungslücke. Die Bandbreite reicht von den Ariosophen über Spiritisten/Spiritualisten, Gnostiker und Okkultgruppen bis zu den Rosenkreuzern und der Gralsgemeinschaft.“ (Verlagsanzeige). - Etwas bestoßen.
Wo.E.3276. - Frühes Mitgliederverzeichnis der 1858 gegründeten Loge. Am Ende handschriftlich unterzeichnet vom Secretair C. Fr. Mor. Hielscher. - Minimal stockfleckig.
Enthält 13 Gedichte. Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Herbert Kessler, 7. Juni 1995, Humboldt-Gesellschaft für Wissenschaft, Kunst und Kultur e.V. - Titel mit handschriftlicher Widmung des Verfassers für einen Bruder, datiert: Berlin, den 16. 1. 1996.
Wo.E.3294. - Erstes gedrucktes Mitgliederverzeichnis der Loge. - Titel am oberen Rand mit dem handschriftlichen Vermerk: „An... St. Joh. Loge Maria zu den drei Herzen in Odensee“ [Dänemark]. - Leicht gebräunt.
Wo.10124. - Gefaltet, mit Knickspuren, minimal eselsohrig und in der Knickfalte gering eingerissen. Titel mit handschriftlicher Zueignung an eine Loge, am Ende handschriftlich unterzeichnet vom Secretair Carl Emil Albert Konewka.
Wo.10146. - Sehr seltenes und frühes Mitgliederverzeichnis der 1858 von der Großen Landesloge von Sachsen eingesetzten Loge. Enthält ab S.9 einen: „Bericht über die Verhältnisse und die Thätigkeit der Loge Albert zur Eintracht seit Ausgabe des letzten Mitglieder-Verzeichnisses am 7. December 1862“. - Gutes Exemplar.
Wo.10144. Taute 2618. - Enthält 8 Gesänge ohne Noten, davon 2 von Br. O[swald] Marbach, 1 von Br. Lappe, 1 von Br. [Friedrich Salomo] Lucius. - Etwas stockfleckig.
Collection: Histoire et Tradition. - Texte en écriture proto-hébraïque, achkenazî, sefaradî et en hébreu moderne, avec version araméenne et traduction française à la suite. - Lose beiliegend ein Begleitschreiben zu diesem Werk: Introduction. De Marcel Cerbu, Assistant Grand Maître de la Grande Loge Nationale Française. 1 S. Gefaltetes Blatt. - Vorsatz mit kurzer handschriftlicher Widmung des Verfassers.
Vgl. T: „Die Schreibart dieser Rede ist derart, dass sie in keiner Freimaurerloge hätte gehalten werden dürfen, sie enthält heftige Angriffe und Schmähungen gegen die Illuminaten; dieselben sollen u. A. Mainz an die Franzosen verrathen und auf Abschaffung der Religion und Staatsverfassung hingearbeitet haben”. - Schüttler S.64: Ludwig Adolf [bei Schüttler: Adam] Christian von Grolmann (1741-1809), wurde 1764 in der Loge ... Freimaurer, ... 1778 Gründungsmitglied und erster Meister vom Stuhl ... in Gießen, 1768 ... Mitglied der Strikten Observanz und ..., Ordensname bei den Illuminaten..., ...später einer der entschiedensten Gegner der Illuminaten i.... - Nur vereinzelt minimal stockfleckig, sonst gutes Exemplar.
Wo.33380 und 43213. Chomarat / Laroche 136 und 138. Vgl. auch Kloss 1919, 1921 und 2119, Taute 1333-1337, Fesch Sp.720ff., Caillet 4848-4850, Dorbon-Ainé 2033-2049 und Bayreuth S.502 und 635. - Première partie: [...] Contenant les Catéchismes des quatre premiers Grades, l’Ouverture et Clôture des différentes Loges, l’Instruction de la Table, les Santés générales et particulières, ainsi que les devoirs des premiers Officiers en charge. Enrichi d’une infinité de demandes et de réponses symboliques, de l’explication des Emblêmes, et d’un grand nombre de Notes aussi curieuses qu’utiles. - Faux-titre: „Recueil Précieux de la Maçonnerie Adonhiramite: Premiere Partie. Nouvelle Edition ornée de figures, corrigée et augmentée de plusieurs Chansons, etc.“ - [Seconde partie:] [...] Contenant les trois Points de la Maçonnerie Ecossoise, le Chevalier de l’Orient, et le vrai Rose-Croix, qui n’ont jamais été imprimés; Précédés des trois Elus, et suivis du Noachite, ou le Chevalier Prussien, traduit de l’Allemand; Enrichi d’un abrégé de l’Histoire de ces Grades. - [Troisième partie:] La Vraie Maçonnerie d’Adoption, Précédée de quelques Réflexions sur les Loges irrégulières et sur la Société civile, avec des notes critiques et Philosophiques, Et suivie de Cantiques Maçonniques; Dédiée aux Dames. [...] A Philadelphie [...], à l’A-plomb.- Faux-titre: „Manuel des Franches-Maçonnes, ou la Vraie Maçonnerie d’Adoption.“ Le „Recueil de Couplets, Romances, Hymnes et Cantiques Maçonniques“ les pages 99-142. - Einband berieben, hinteres Rückengelenk angeplatzt, an den Gelenken mit 2 kleinen Wurmgängen, Rücjen teilweise beschabt, Goldprägung teilweise abgeblättert. Innendeckel teilweise etwas leimschattig, im 3. Teil S.23/24 mit kleinem hinterlegten Einriß, sonst nur ganz vereinzelt minimal stockfleckig.
Wo.33380 und 43213. Vgl. Kloss 1919-1922 und 2119, Taute 1333-1337, Fesch Sp.720ff., Caillet 4847-4850, Dorbon-Ainé 2033-2049, Chomarat / Laroche 95, 111, 121/122, 136 und 79, 96, 112, 123/124, 137-139 und Bayreuth S.502 und 635. - Première partie: [...] Contenant les Catéchismes des trois premiers Grades, l’Ouverture et Clôture des différentes Loges, l’Instruction sur celle de Table, les Santés générales et particulières, ainsi que les devoirs des premiers Officiers en charge. Enrichi d’une infinité de Demandes et de Réponses Symboliques, de l’explication des emblêmes, d’un grand nombre de Notes aussi curieuses qu’utiles, de plusieurs Discours et Cantiques nouveaux. Orné d’une figure représentant l’intérieur d’une Loge. Par le F.·. Louis Guillemain de St.-Victor, Chevalier des Ordres Maçonniques. - Faux-titre: „Recueil Précieux de la Maçonnerie Adonhiramite. Première Partie.“ - Seconde partie: [...] Contenant les trois points de la Maçonnerie Écossoise, le Chevalier de l’Orient, et le vrai Rose Croix, qui n’ont jamais été imprimés: Précédés des trois Elus, et suivis du Noachite, ou le Chevalier Prussien, traduit de l’Allemand. Enrichi d’un Abrégé de l’Histoire de ces Grades. Dedie aux Maçons instruits. Par un Chevalier de tous les Ordres Maçonniques. - Faux-titre: „Recueil Précieux de la Maçonnerie Adonhiramite. Seconde Partie.“ - Troisième partie: La Vraie Maçonnerie d’Adoption; Précédée de quelques Réflexions sur les Loges irrégulières et sur la Société civile, avec des Notes critiques et philosophiques: Et suivie de Cantiques Maçonniques; Dédiée aux Dames. Par un Chevalier de tous les Ordres Maçonniques. - Faux-titre: „La Vraie Maçonnerie d’Adoption. Troisième partie.“ - Einband gering berieben und etwas bestoßen, Innendeckel mit Spuren von entferntem Exlibris, im 3. Teil sind 2 S. etwas braunfleckig. Teilweise auf bläulichem Papier gedruckt, die 3 Kupfertafeln in guten Abdrucken.
Wo.33380 und 43213. Kloss 1919, 1921 und 2119. Fesch Sp.720ff. Caillet 4848. Dorbon-Ainé 2033, 2039 und 2046. Vgl. auch Taute 1333-1337, Chomarat / Laroche 121/122 und 123/124 und Bayreuth S.502 und 635. - Première partie: [...] Contenant les Cathéchismes des quatre premiers Grades, l’Ouverture & Clôture des différentes Loges, l’Instruction de la Table, les Santés générales & particulieres, ainsi que les devoirs des premiers Officiers en Charge; Enrichi d’une infinité de Demandes & de Réponses symboliques, de l’Explication des Emblêmes, & d’un grand nombre de Notes aussi curieuses qu’utiles. - Faux-titre: „Recueil Précieux de la Maçonnerie Adonhiramite. Premiere Partie.“ - Seconde partie: [...] Contenant les trois Points de la Maçonnerie Ecossoise, le Chevalier de l’Orient, & le vrai Rose-Croix, qui n’ont jamais été imprimés: Précédés des trois Elus, & suivis du Noachite, ou le Chevalier Prussien, traduit de l’Allemand; Enrichi d’un Abrégé de l’Histoire de ces Grades. - Faux-titre: „Recueil Précieux de la Maçonnerie Adonhiramite. Seconde Partie.“ - Troisième partie: La Vraie Maçonnerie d’Adoption; Précédée de quelques Réflexions sur les Loges irrégulieres & sur la Société civile, avec des Notes critiques & philosophiques: Et suivie de Cantiques Maçonniques; Dédiée aux Dames. - Faux-titre: „Manuel des Franches-Maçonnes, ou la Vraie Maçonnerie d’Adoption. Troisieme Partie.“ Le „Recueil de Couplets, Romances, Hymnes, Cantiques Maçonniques“ les pages 99-142. - Ecken minimal bestoßen, Vortitel mit altem handschriftlichen Besitzvermerk.
Wo.E.3308. - Handschriftlich unterzeichnet von Secretair der Loge F[franz Georg Martin] Stadie. - Gefaltet, mit Knickspuren, die erste Seite teilweise gering fleckig.
Wo.E.3311. - Sehr selten, erstes gedrucktes Mitgliederverzeichnis der Loge. - Mit Knickspuren und etwas eingerissen, papierbedingt gebräunt und etwas stockfleckig.
Wo.6059 (lag nicht vor). Gardner III, S.7. Nicht in Bayreuth. - Copy No. 85 of an limited edition of hand-numbered copies. - Geschichte der Loge von 1738-1888. - Einband etwas berieben und fleckig (Rücken gebräunt), leicht bestoßen, Vorsätze gering fleckig, sonst nur wenige Blatt minimal fleckig.
Schlagworte:Freimaurerei
Bestellnr.11933
Preis:155,00 EUR
Halle an der Saale - Friedrich zur Standhaftigkeit:
Umschlag mit kleinem Bibliotheksschild und dem Stempel: Loge „Zur Brudertreue an der Elbe“ - Bibliothek - Abt. [handschriftlicher Eintrag: „C“] Nr. [handschriftlicher Eintrag: „a 3“]. - Es handelt sich um das gedruckte Exemplar des Mitglieder-Verzeichnisses von 1945. Das Verzeichniss von 1945 wurde durch teilweises überkleben der Seiten, einfügen neuer Blätter (4a; 6a/6b; 10a/10b; 10c/10d; 10e) und zahlreiche handschriftliche Ergänzungen auf den aktuellen Stand von 1946 gebracht.
Umschlag mit kleinem Bibliotheksschild und dem Stempel: Loge „Zur Brudertreue an der Elbe“ - Bibliothek - Abt. [handschriftlicher Eintrag: „C“] Nr. [handschriftlicher Eintrag: „a 2“]. - Beiliegend: Todesanzeige von Ehrenmeister Br. Ernst Hammer († 11. November 1965), datiert: Hamburg, den 19. November 1965. Johannisloge „Zur Brudertreue an der Elbe“ i. O. Hamburg.
Umschlag mit kleinem Bibliotheksschild und dem Stempel: Loge „Zur Brudertreue an der Elbe“ - Bibliothek - Abt. [handschriftlicher Eintrag: „C“] Nr. [handschriftlicher Eintrag: „b 4“]. - Umschlag mit handschriftlichem Besitzvermerk und etwas schmutzfleckig. Titel mit dem Stempel der Loge Absalom zu den drei Nesseln, mit handschriflichen Ergänzungen, papierbedingt leicht gebräunt.
Vgl. Wo.E.2361. - Mitglieder-Verzeichnisse der Johannis-Logen: Absalom zu den drei Nesseln; St. Georg zur grünenden Fichte; Emanuel zur Maienblume; Ferdinande Caroline; Ferdinand zum Felsen; Alte Treue. - Umschlag und Rücken etwas eingerissen, papierbedingt gebräunt.
Vgl. Wo.E.2361. - Mitglieder-Verzeichnisse der Johannis-Logen: Absalom zu den drei Nesseln; St. Georg zur grünenden Fichte; Emanuel zur Maienblume; Ferdinande Caroline; Ferdinand zum Felsen; Alte Treue. - Umschlag und Rücken etwas eingerissen, papierbedingt gebräunt.
Vgl. Wo.E.2361. - Mitglieder-Verzeichnisse der Johannis-Logen: Absalom zu den drei Nesseln; St. Georg zur grünenden Fichte; Emanuel zur Maienblume; Ferdinande Caroline; Ferdinand zum Felsen; Gudrun; Phönix zur Wahrheit. - Rücken mit Fehlstellen, vorderer Umschlag gering eingerissen, papierbedingt gebräunt.
Vgl. Wo.E.2361. - Mitglieder-Verzeichnisse der Johannis-Logen: Absalom zu den drei Nesseln; St. Georg zur grünenden Fichte; Emanuel zur Maienblume; Ferdinande Caroline; Ferdinand zum Felsen; Alte Treue. - Mit Gebrauchsspuren, Umschlag und Rücken etwas beschädigt (Ränder mit kleinen Fehlstellen, ohne Textverlust), vereinzelt mit Anstreichungen, papierbedingt gebräunt.
Umschlag mit kleinem Bibliotheksschild und dem Stempel: Loge „Zur Brudertreue an der Elbe“ - Bibliothek - Abt. [handschriftlicher Eintrag: „C“] Nr. [handschriftlicher Eintrag: „a 4“].
Vgl. Wo.10473. - Bibliotheksexemplar, Titel mit dem Stempel: Loge „Zur Brudertreue an der Elbe“ - Bibliothek - Abt. [handschriftlicher Eintrag: „C“] Nr. [handschriftlicher Eintrag: „a 1“] sowie dem handschriftlichen Besitzvermerk vom zugeordneten Meister vom Stuhl J. Hell. - Mit leeren Blättern durchschossenes Exemplar, mit zahlreichen handschriftlichen Einträgen und Streichungen ergänzt, fortgeführt bis 1946! - Umschlag gering fleckig.
Sehr detailliertes Mitgliederverzeichnis (nach Gradzugehörigkeit) für das Jahr 1915, sämtliche Mitglieder sind mit Datum der Aufnahme und den Daten für die Beförderungen in die jeweiligen Kapitelgrade (VI. - X.) verzeichnet. Mit alphabetischer Namensliste (Register) und Areitskalender. - Gutes Exemplar.
Sehr detailliertes Mitgliederverzeichnis (nach Gradzugehörigkeit) für das Jahr 1917, sämtliche Mitglieder sind mit Datum der Aufnahme und den Daten für die Beförderungen in die jeweiligen Kapitelgrade (VI. - X.) verzeichnet. Mit alphabetischer Namensliste (Register) und Areitskalender. - Umschlag leicht berieben, etwas ausgeblichen und mit handschriftlichem Besitzvermerk, hinterer Umschlag mit Knickspur, erste und letzte Blatt gering stockfleckig.
Sehr detailliertes Mitgliederverzeichnis (nach Gradzugehörigkeit) für das Jahr 1918, sämtliche Mitglieder sind mit Datum der Aufnahme und den Daten für die Beförderungen in die jeweiligen Kapitelgrade (VI. - X.) verzeichnet. Mit alphabetischer Namensliste (Register) und Areitskalender. - Umschlag ausgeblichen und deutlich fleckig, erste und letzte Blatt gering stockfleckig, sonst innen sauber.
Sehr detailliertes Mitgliederverzeichnis (nach Gradzugehörigkeit), sämtliche Mitglieder sind mit Datum der Aufnahme und den Daten für die Beförderungen in die jeweiligen Kapitelgrade (VI. - X.) verzeichnet. Mit alphabetischer Namensliste (Register) und Areitskalender. - Umschlag etwas ausgeblichen, Titel mit handschriftlichem Besitzvermerk, sonst gutes Exemplar.
Sehr detailliertes Mitgliederverzeichnis (nach Gradzugehörigkeit), sämtliche Mitglieder sind mit Datum der Aufnahme und den Daten für die Beförderungen in die jeweiligen Kapitelgrade (VI. - X.) verzeichnet. Mit alphabetischer Namensliste (Register) und Areitskalender. - Umschlag ausgeblichen und etwas berieben, papierbedingt etwas gebräunt. Auf S.3-5 jeweils ein Korrekturzettel eingeklebt.
Sehr detailliertes Mitgliederverzeichnis (nach Gradzugehörigkeit) für das Jahr 1910, sämtliche Mitglieder sind mit Datum der Aufnahme und den Daten für die Beförderungen in die jeweiligen Kapitelgrade (VI. - X.) verzeichnet. Mit alphabetischer Namensliste (Register) und Areitskalender. - Umschlag mit handschriftlichem Besitzvermerk und Signatur, sonst gutes Exemplar.
Sehr detailliertes Mitgliederverzeichnis (nach Gradzugehörigkeit) für das Jahr 1933, sämtliche Mitglieder sind mit Datum der Aufnahme und den Daten für die Beförderungen in die jeweiligen Kapitelgrade (VI. - X.) verzeichnet. Enthält auch Mitteilungen, alphabetische Namensliste (Register) und Areitskalender. - Exemplar ohne eingetragenen Namen und ohne „Lfd. Nr.“. Gut erhalten.
Wo.E.2325. - In Abteilung VII. (ab S.13): Verzeichniß der Mitglieder der zum Sprengel der Provinzial-Loge von Niedersachsen gehörenden 9 Johannis-Logen: Hamburg: Zu den 3 Rosen, Zur goldenen Kugel, Zum Pelican, Zum rothen Adler, Zur unverbrüchlichen Einigkeit, Boanerges zur Bruderliebe; Lübeck: Zum Füllhorn; Stade: Zum grossen Christoph; Bremen: Zum Oelzweig. - Erstes und letztes Blatt minimal stockfleckig, sonst gutes Exemplar.
Wo.199. Nicht in Bayreuth und bei Dittrich. - Es „sind nicht nur die Bücher der Bibliothek aufgenommen worden, sondern es wurden auch wertvoll erscheinende Aufsätze aus Sammelwerken (freim. Zeitschriften, Almanachen u. dgl.) selbständig aufgeführt“ (Vorwort, unterzeichnet von Ernst Hoffmann, Zug. M. v. St. und G. Goldmann, Bibliothekar). Enthält über 700 Einträge (die zahlreichen Aufsätze nicht mitgezählt!), alle mit Kollation. - Umschlag teilweise etwas ausgeblichen und minimal eingerissen, sonst sehr gut erhalten.
Nicht in Bayreuth. - Enthält nach der Einleitung von Willi R. H. Kurth (6 Bl.) 2 Vorträge von Peter G. Westphal: 1. Weshalb wird ein Mann Freimaurer? Vortrag, gehalten vor Gästen der Ehrwürdigen Johannis-Loge Zum Pelikan in Hamburg / am 17. Januar 1978. (9 Bl.). 2. Einige Gedanken zur Freimaurerischen Information für die Öffentlichkeit. (8 Bl.).
Bayreuth S.226. - Posthum erschienenes Werk in kleiner Auflage, Abschrift des Autoren-Manuskripts, enthält die Geschichte der Loge von der Gründung 1924 bis zum Jahr 1947. Hermann Vesper (geb. 1867) schloß seine Aufzeichnungen mit dem 1. Januar 1948 ab und verstarb kurze Zeit danach. - Innendeckel mit Freimaurer-Exlibris.
Tudor-Craig, Sir Algernon: Vol.3, Catalogue of Manuscripts and Library at Freemason's Hall in the Possession of The United Grand Lodge of England. 1938. S.98. Nicht bei Wo. und in Bayreuth. - Am Ende das Programm zur Jahrhunderfeier eingebunden: „Programme: East Medina Lodge, No. 175. Centenary 1813-1913 Celebration, at The Town Hall, Ryde, I.W., on Wednesday, September 10th, 1913. W. Bro. Col. E. W. Cradock, [...]. F. W. Bargent, Typ., Ryde“ (1 Bl., [12] S., 1 Bl.). - Vorsatz mit eigenhändiger Widmung vom Verfasser John Taylor an einen Freimaurerbruder, datiert 1914. - Einband wenig fleckig und gering bestoßen, Rücken gebräunt, Innendeckel und Titel mit Namenstempel.
Äußerst selten, Wolfstieg unbekannt gebliebenes Mitgliederverzeichnis, Wo.10540 (verzeichnet nur die Jahre 1817-1822). - Verzeichnet 6 „Ehrenmitglieder“, 71 „Wirkliche Mitglieder nach der Aufnahme-Ordnung“ und 4 „Dienende Br.·. Br.·.“. „Grad und Logenamt“ wurden im vorliegenden Exemplar handschriftlich in die Liste eingetragen, nur bei den 6 Ehrenmitgliedern am Anfang sind die Grade und Logenämter gedruckt. - Zur Geschichte der Loge „Wilhelmine Caroline“ (gestiftet am 9. 3. 1778, ruhend ab 17. 1. 1794, Reaktivierung am 30. 3. 1810, am 1. 12. 1817 Anschluß an die Große Mutterloge von Kurhessen, 1822 vorübergehende Deckung, seit 21. 7. 1824 erloschen) siehe Kallweit, Die Freimaurerei in Hessen-Kassel, besonders S.261ff. - Mit Knickspur, sonst sehr gut erhalten.
Beschrijving der verzamelingen van het Groot-Oosten der Nederlanden [Band 1]. - Wo.342. Taute 52a. Bayreuth S.15. Dittrich 316 (nur als Xeroxkopie). Vgl. auch Wo.6489 und Wo.E.85 und 1071. - „Ein mit großer Sorgfalt und Sachkenntnis von dem gelehrten Archivar Noordziek bearbeitetes Handschriften-Verzeichnis der kostbaren Kloss’schen Bibliothek [...] eingeleitet durch eine gute historische Vorrede. Der auf Kosten des Prinzen Friedrich der Niederlande gedruckte Katalog ist in 47 Abschnitte mit 50 Unterabschnitten eingetheilt und beschreibt in eingehender Weise weit über 1200 grösstentheils sehr werthvolle Handschriften. Angefügt ist ein Register, wodurch die Uebersicht dieses in seiner Art einzigen Werkes wesentlich erleichtert wird. [...]“ (Taute). - Umschlag etwas angestaubt, teilweise gering eselsohrig.
Beiliegend: [Begleitschreiben] Freimaurerloge Friedrich zum weißen Pferde, Hannover, im Februar 1962. 1 S. in Maschinenschrift mit eigenhändiger Unterschrift vom Sekretär der Loge.
Äußerst selten, Wolfstieg unbekannt gebliebenes Mitgliederverzeichnis, Wo.10638 und Wo.E.3414 kennt nur Mitgliederverzeichnisse ab 1810. - Mit Knickspuren, sonst gutes Exemplar.
Sehr seltene Originalausgabe, zu Nachdrucken vgl. Bayreuth S.477 und Dittrich 2422. - Titel mit dem Stempel: „Ludendorff-Buchhandlung Dresden-A. 1 Grunaerstr. 9“. Gutes Exemplar, zum Schutz eingeklammert in eine neuere Kartonage mit handschriftlichem Deckeltitel.
Mohler S.345/346, B 120. 4. 30. - Erste Ausgabe, 1923 erschien noch ein 3. Band. Laut Vorwort des Verfassers „durch okkulte Gedankenübertragung“ entstandenes „Lehrbuch der ‘Geistlehre’“ (Band I, S.6). Die „sphärischen Mitteilungen“ im II. Teil sind Hans Hauptmann „in der Zeit vom 20. Februar bis zum 28. Mai 1922 in mehreren Sitzungen diktiert worden“ (Vorwort S.18). - Umschläge mit geringen Randläsuren, Rücken mit kleinen Fehlstellen, teilweise minimal eselsohrig, papierbedingt gebräunt. II. Teil mit Stempel einer Freimaurerloge.
Wo.10664. - Sehr seltenes und frühes Mitgliederverzeichnis der 1856 gegründeten Loge. Von den hier verzeichneten Mitgliedern seien genannt: Prof. Dr. Johann Kaspar Bluntschli (1808-1881), hier als „Ehrenmeister u.·. Mstr.·. v.·. St.·.“, siehe Lenning (3. Auflage) I, S.111/112; sowie der berühmte Chemiker Prof. Dr. Emil Erlenmeyer (1825-1909).
Dittrich 2389. Zur Originalausgabe: Leipzig, Verlag von Max Altmann 1921, vgl. Wo.E.10708 und Schwabe S.14. Nicht in Bayreuth. - Sonderdruck aus dem Zentralblatt für Okkultismus, 14. Jahrgang [in Fortsetzungen von November 1920 - April 1921]. - „Versucht Zusammenhänge des "okkulten Logentums" und der Freimaurerei mit der politischen Weltgeschichte nachzuweisen, unter besonderer Berücksichtigung des Zusammenbruches Deutschlands“ (Wo.). -
Bayreuth S.71. - First edition. „This must be the most comprehensive guide to world Freemasonry every published. In all, 164 countries are detailed plus the 50 Grand Lodges of the United States of America. ...Each country is divided into sections which include a look at the development of freemasonry and the various Grand Lodges that operate within the territory. Included are the addresses of all Grand Lodges, statistics on membership, numbers of lodges, meeting places, list of lodges with times of meeting and information that any visitor needs to know such as lodge afterproceedings, toasts, customs, dress and etiquette, ritual workings, methods of ‘proving’ visitors and general information on visiting“ (Klappentext).
Wo.1447. Taute 1619 (Anmerkung). Bayreuth S.419. Lenning (2. Auflage) IV, S.1/2 und 82/83. Lenning (3. Auflage) I, S.4 und 436. Lennhoff / Posner Sp.16. - Im Jahr der Erstausgabe erschienen. „Eine vortreffliche ins Französiche, Holländische, Schwedische und Italienische übersetzte Schrift; besonders geeignet, Missverständnisse über den Freimaurerbund zu beseitigen und über das Wesen, die Ziele, die Einrichtung und die Geschichte der Freimaurerei zu belehren“ (Taute). „Adhuc stat, d. h. noch steht [sie], wird mit dem dazu gehörigen Sinnbild eines Säulenstumpfes als eine der im Mittelalter üblichen Wahlsprüche [...] gebraucht und im System der strikten Observanz zu einem freimaurerischen Symbol gemacht, durch das man bezeichnen wollte, dass der Tempelherrenorden, ungeachtet er unter Philipp dem Schönen gewaltsam unterdrückt (seines Kapitäls beraubt) worden, doch im stillen auf festem Grunde fortbestehe“ (Lenning [3. Auflage]). - Unbeschnitten, Umschlag gestempelt, angestaubt und gering eingerissen, innen sauber.
Wo.1447. Taute 1618. Bayreuth S.419. Lenning (2. Auflage) IV, S.1/2 und 82/83. Lenning (3. Auflage) I, S.4 und 436. Lennhoff / Posner Sp.16. - Gegenüber der 2. Auflage von 1863, nicht nur in der zehnten Frage „nach den neuesten Erhebungen berichtigt“ (Vorwort), sondern auch an anderen Stellen verändert. „Eine vortreffliche ins Französiche, Holländische, Schwedische und Italienische übersetzte Schrift; besonders geeignet, Missverständnisse über den Freimaurerbund zu beseitigen und über das Wesen, die Ziele, die Einrichtung und die Geschichte der Freimaurerei zu belehren“ (Taute 1619). „Adhuc stat, d. h. noch steht [sie], wird mit dem dazu gehörigen Sinnbild eines Säulenstumpfes als eine der im Mittelalter üblichen Wahlsprüche [...] gebraucht und im System der strikten Observanz zu einem freimaurerischen Symbol gemacht, durch das man bezeichnen wollte, dass der Tempelherrenorden, ungeachtet er unter Philipp dem Schönen gewaltsam unterdrückt (seines Kapitäls beraubt) worden, doch im stillen auf festem Grunde fortbestehe“ (Lenning [3. Auflage]). - Umschlag etwas fleckig und gering eingerissen, vereinzelt mit Anstreichungen in Bleistift.
Wo.10694. Bayreuth S.231. - Enthält Reden von Br. J. Ostermann, Blumenthal, H. Beudel und eine Rede des Jubilars. - Umschlag gering fleckig und berieben.
Wo.10718: „Erste freimaurerische Druckschrift, die in Hildesheim erschien“. - Bestehend aus: 1. [Rohr, Friedrich]: Rede welche bey dem Installations-Feste der Loge Friedrich zum Tempel zu Hildesheim den 24sten Jenner von einem alten Br. Mr. gehalten worden. 1775. [22] S. - Siehe Kloss 913 und Wo.1350: „Gekürzter Abdruck von [Andreas Michael] Ramsays Anrede; nebst Schlußgedicht zum Preise Friedrichs des Großen“. Georg Friedrich Menges Angabe (in: Geschichte der Freimaurerloge Pforte zum Tempel des Lichts in Hildesheim und der vor ihr daselbst bestandenen Logen. Hildesheim 1863. S.140. Vgl. Wo.10766) daß wahrscheinlich Franz A. von Weber der Verfasser sei, ist nach Wilhelm Wald (Aus dem Archiv der Großen Landesloge; in: BZC, 37. Jg. 1908, No. 2, S.38. Vgl. Wo.10722) falsch. - 2. [Schoenewald, J. C.]: Rede Sr. Majestät Fridrich [sic!] dem Grossen Könige in Preussen zu allerhöchst dero Geburtstage gewidmet und gehalten in der Loge Fridrich [sic!] zum Tempel zu Hildesheim von Dem Br. Redner I. C. S*** den 24. Jenner 1775. [18] S. - Siehe Kloss 913b und Wo.15331: „Lob des Königs als Weisen, Helden, Menschenfreund“. Wolfstieg gibt irrig nur 8 Blatt an. - 3. [Hinueber, G. H. C.]: Empfindungen in der Loge Friedrich zum Tempel [in Hildesheim] bey Ihrem Installationsfest vorgetragen von dem Br. G. H. C. H*** den 24. Jenner 1775. [8] S. - Siehe Kloss 913c und Wo.25336: „Mahnung, die freimaurerischen Pflichten mit Eifer zu verrichten“. - 4. Prospect der Tafel. [8] S. - „[...] eine Beschreibung des von Konditor Gladen aus Zucker gefertigten Tafelaufsatzes“ (Wo.). - 5. Lieder. [8] S. - Wo.10719. Enthält 3 Lieder ohne Noten, darunter auch das „Diogenes-Lied“ von Johann Daniel Siegfried Leonhardi „mit den beiden sehr verfänglichen Schlußstrophen 6 und 7“ (Wald). Siehe dazu auch die Abhandlung von Friedrich Kneisner: Was sang man in unseren Logen vor 125 Jahren? (in: BZC, 36. Jg. 1907, No. 16, S.552-555). - Unbeschnittenes Exemplar, unterschiedlich gebräunt und teilweise etwas stockfleckig.
Äußerst selten, nicht bei Wolfstieg. Verzeichnet: 8 Meister, 3 Gesellen, 7 Lehrlinge und 1 Dienenden Bruder. Handschriftlich ergänzt wurde die Liste bis Juli 1797 und am Ende handschriftlich unterzeichnet vom Secretair Ignaz Zeppenfeld. Nachgetragen wurden 3 Lehrlingsaufnahmen und 4 Beförderungen in den Gesellengrad, an den auf dem Titel genannten Meister Reuter wurde hinzugesetzt: „...deputirter Meister Bruder Kirchmann Hofgerichts Secretair in Hannover“. Die Loge wurde am 14. 6. 1791 gegründet und arbeitete ab 24. 11. 1802 unter der „Großen National-Mutterloge der Preußischen Staaten, genannt zu den drei Weltkugeln“. - Mit geringen Knickspuren, sonst gutes Exemplar auf festem Papier.
Wo.E.3459. - Sehr selten, erstes Mitgliederverzeichnis unter der Mutterloge „Royal York zur Freundschaft“, Wolfstieg nennt Mitgliederverzeichnisse ab 1796. - Gutes Exemplar.
Wo.E.3459. - Sehr seltens Mitgliederverzeichnis der damals unter der Provinzialloge von Westphalen arbeitenden Loge, Wolfstieg nennt Mitgliederverzeichnisse ab 1796. Nach Bröcker, Die Freimaurer-Logen Deutschlands, S.123, wurde die Loge „zur Unsterblichkeit“ am 5. 3. 1809 gestiftet und erlosch am 17. 5. 1814, hat aber seit 1812 nicht mehr gearbeitet. - Mit Knickspuren, etwas eselsohrig, Ränder teilweise schwach gebräunt.
Wo.10771. - Am Ende handschriftlich unterzeichnet vom Logen-Secretair [Herrmann Eduard] Hungershoff. - Gering eselsohrig, erste und letzte Seite minimal fleckig, sonst sauber.
Wo.E.3472. - Sehr selten, Mitgliederverzeichnisse erschienen seit Gründung 1799. Am Ende handschriftlich unterzeichnet vom Secreatair Georg Wilhelm Seyfferth. - Mit Knickspur, sonst gutes Exemplar.
Bayreuth S.183. - Sehr selten. Die Anlagen (S.5-20) mit dem Abdruck von Dokumenten. In dem Beitrag „Freimaurerei und Mitgliedschaft in der NSDAP - Ein Fallbeispiel: Walther Hörstmann -“ (Freimaurer-Wiki vom 1.5. 2018) findet sich die Aussage: „Walther Hörstmann ist 1933 der NSDAP beigetreten“. Walter Hörstmann (* 4.12. 1898 † 12.7.1977) dagegen schreibt in der vorliegenden Schrift: „Mitglied der NSDAP bin ich nie gewesen; trotz meiner Erklärung (Anlage 3) wurde ich nicht aufgenommen.“ (4. Mai 1961). - Gelocht.
Wo.E.3487. - Mit Knickspuren und etwas eselsohrig, gering stockfleckig. - Beiliegend: Brief in Maschinenschrift [Durchschlag], Osterhusumerstr. Nr. 1, Husum [= Adresse des Logenhauses], d. 10. Juni 1933. An einen namentlich nicht genannten Ordensbruder, betreffend Liquidation der Loge „Zur Bruderliebe an der Nordsee“ nach dem Beschluss der Vollversammlung der Brüderschaft der Loge vom 26. April 1933. Handschriftlich unterzeichnet von Dr. L[orenz] C[onrad] Peters [Mitglied Nr. 54 im vorliegenden Vereichnis]. [ca. 325 x 205 mm] 1 S. Mit Knickspuren und Randschäden. In der Mitte mit Papierdurchbruch (Loch), bedingt durch zwei sich kreuzende Knickfalten, dadurch etwas Buchstabenverlust. Etwas fleckig, verso mit handschriftlichen Notizen in Bleistift.
Wo.E.3487. - Mit Knickspuren und eselsohrig, Klammerheftung gerostet, deutlich stockfleckig. - Beiliegend: Veränderungen während des Logenjahres 1921/22. [Ohne Ort und Drucker]. [4] S. Gefaltetes Doppelblatt.
Enthält Beiträge von: Massimo Introvigne, Marco Tangheroni, Michael W. Homer, ernesto Zucchini, ermanno Pavesi, Giovanni Cantoni, Mons. Josef Stimpfle und Mons. Giuseppe Casale. - Gutes Exemplar.
Studien zur Geschichte der Kulturbeziehungen in Mittel- und Osteuropa V. Herausgegeben vom Studienkreis für Kulturbeziehungen in Mittel- und Osteuropa. - Bayreuth S.49. Dittrich 2322. - Inhalt: Ludwig Hammermayer: Zur Geschichte der europäischen Freimaurerei und der Geheimgesellschaften im 18. Jahrhundert. Genese - Historiographie - Forschungsprobleme. Hans Wagner: Die politische und kulturelle Bedeutung der Freimaurerei im 18. Jahrhundert. José A. Ferrer Benimeli: Rom und die Verfolgung der Freimaurer in Österreich (1743-1744). Edith Rosenstrauch-Königsberg: Austrahlung des „Journals für Freimaurer“. Karl Sablik: Neustädter, Mohrenheim und Plenciz. Drei Mediziner unter den Freimaurern der Aufklärungszeit. Éva H. Balázs: Freimaurer, Reformpolitiker, Girondisten. Jaroslav Vávra: Ignaz von Born als führende Persönlichkeit der Aufklärungsepoche in Böhmen. Strahinja K. Kostic: Serbische Freimaurer am Ende des 18. Jahrhunderts und ihre wissenschaftliche und literarische Tätigkeit. Carl Göllner: Aspekte der Aufklärung in Siebenbürgen im 18. Jahrhundert. Dan Berindei: Geheimgesellschaften und die Befreiungsbewegung der rumänischen Nation. Jerzy Wojtowicz: Die polnische Freimaurerei im öffentlichen Leben der Aufklärungsperiode. Ernst-G. Geppert: Zu den Beziehungen zwischen den deutschen und den polnischen Freimaurerlogen. A. S. Myl’nikov: Die Rolle nichtoffizieller Vereinigungen im geistigen Leben und in den internationalen Beziehungen Rußlands während der Aufklärungsepoche. Georg von Rauch: Johann Georg Schwarz und die Freimaurer in Moskau. Heinz Ischreyt: Streiflichter über die Freimaurerei in Kurland. B. I. Krasnobaev: Eine Gesellschaft gelehrter Freunde am Ende des 18. Jahrhunderts. „Druzeskoe ucenoe obscestvo“. Reinhard Lauer: Russische Freimaurerdichtung im 18. Jahrhundert. Antoine Faivre: Friedrich Tieman und seine deutschen und russischen Freunde. Hans-Bernd Harder: Nikolaj Karamzin und die philosophisch-literarischen Kreise in Königsberg, Berlin, Weimar und Zürich. Mit Register der Personennamen, geographischen Namen, Logen und Vereinigungen, bearbeitet von Wolfgang Kessler.
Wo.10819. - Sehr seltenes frühes Mitgliederverzeichnis der am 11. 11. 1849 begründeten Loge, seit 15. 7. 1935 erloschen. Titel mit handschriftlicher Widmung an eine Loge, am Ende handschriftlich unterzeichnet vom Logensecretair Johann Gottlieb Pätzolt. - Minimal stockfleckig.
Wo.E.3514. - Verzeichnet unter der Nr. 110 den späteren Freimaurer-Gegner, Rechtsanwalt Robert Schneider als Mitglied. Schneider trat nach eigener Aussage am 15. März 1929 aus der Loge aus. - Papierbedingt gebräunt.
Lose beiliegend: Arbeitskalender September - Dezember 1966. [5], [1] w. S. Ein gefaltetes Blatt welches gleichzeitig als Umschlag für das Mitglieder-Verzeichnis verwendet wurde.
Wo.E.3526. - S.19-23: „Jahresbericht der Wohlthätigkeits-Anstalten der Loge zur Eintracht und Standhaftigkeit zu Cassel von Johannis 1869-70“. Letztes Bl. rekto: „Logen-Kalender für das Maurer-Jahr 1870-1871“. - Etwas eselsohrig, papierbedingt leicht gebräunt.
Wo.E.3535. - Sehr selten, erstes gedrucktes Mitgliederverzeichnis der Loge, wurde am 1. 5. 1922 entlassen in den „Bund deutscher Freimaurerlogen in Polen“. Am Ende handschriftlich unterzeichnet vom Secretair Carl Friedrich Wilhelm Lorenz. - Gefaltet, mit Knickspuren, Titelblatt minimal fleckig.
Sonder-Abdruck aus Am Rauhen Stein. Maurerische Zeitschrift für die Grosse Loge von Preussen genannt Royal York zur Freundschaft i, O, Berlin. 1. Jahrgang 1904 Heft 6, S.193-208. - Wo.27367: „Entwicklung der Grundaufgaben der Freimaurerei im Hinblick auf die Erziehung des Menschengeschlechts“.
Schlagworte:Freimaurerei /Masonica /GRY
Bestellnr.12138
Preis:15,00 EUR
Kerning, J. B. [Pseudonym] = Johann Baptist Krebs:
Erschien erstmals 1840 unter dem Titel „Geschichtlicher Ueberblick der Freimaurerei in ihrer wesentlichen Beziehung auf die Geschichte der Menschheit“, vgl. Wo.3941, Kloss 2870 und Taute 312. Die erste Ausgabe von 1840 trägt zum Textanfang noch die Überschrift: „Entwurf einer Geschichte der Freimaurerei von ihrem Ursprung an bis auf unsere Zeiten, entnommen aus den ältesten Kunsturkunden und der Constitution des Prinzen Edwin vom Jahre 926“. Vgl. dazu auch Wo.3942. - Die vorliegende Ausgabe enthält den vollständigen Text der ersten Ausgabe (S.1-20), vermehrt mit einer weiteren „Zeichnung“: Die Symbole [der Maurerei], (S.20-24), einem Abdruck aus „Maurerische Mittheilungen“ (1831), Band I, S.59-65, vgl. Wo.31669. - Unbeschnittenes Exemplar.
Beiträge der Humboldt-Gesellschaft für Wissenschaft, Kunst und Bildung e.V . Band 2 (Juni 1965). Herausgegeben von Herbert Kessler. - Enthält u.a.: Reinhold Mueller: Freimaurertum in der pluralistischen Gesellschaft (S.211-224). Herbert Kessler: Der Männerbund. Versuch einer Begriffsbestimmung (S.225-247). Siehe: Bayreuth S.425 und 421.
Udgivet i forbindelse med Den Danske Store Landsloge's 125 års jubilæum. - Exemplar Nr. 213 von 250 handschriftlich numerierten Exemplaren, Gesamtauflage 500 Exemplare. Mit eingeklebtem Begleitschreiben an Freimaurerbrüder 1 S. DIN A4. - Vorderer Umschlag mit kleinem Bibliotheksschild.
Beiliegend: St. Andreasloge „Fortunata“ Kiel, den 9. November 1956. Logenjahr 1956/57. Nachtrag zum Mitgliederverzeichnis der Schottischen St. Andreas-Loge „Fortunata“ zu Kiel. Zur Feier des 79. Stiftungsfestes am 1. Dezember 1956. [4] S. Gefaltet, gestempelt.
Beiliegend: Nachtrag zum Mitgliederverzeichnis [...] zur Feier des 81. Stiftungsfestes am 29. November 1958. [Kiel, ohne Drucker] [1958]. [4] S. Gefaltet. - Nachtrag zum Mitgliederverzeichnis [...]. Zur Feier des 82. Stiftungsfestes am 21. November 1959. [Kiel, ohne Drucker] [1959]. [7], [1] w. S. OKart. - Teilweise mit handschriftlichen Ergänzungen.
Mit handschriftlichen Korrekturen und Ergänzungen bis Ende 1960. - Beiliegend: Jahresbericht anlässlich des 83. Stiftungsfestes der Andreasloge „Fortunata“ in Kiel am 26. November 1960. 2 S. Typoskriptvervielfältigung im Format DIN A4. - Beiliegend: 1. Nachtrag zum Mitglieder-Verzeichnis vom 26. November 1960 [...] bei der Feier ihres 84. Stiftungsfestes am 9. Dezember 1961. [Kiel, ohne Drucker] [1961]. 11, [1] w. S. OBrosch.
Beiliegend: Jahresbericht der Andreasloge „Fortunata“ zu Kiel für das Logenjahr 1963, zusammengestellt und der Bruderscchaft vorgetragen durch den Br. Sekretär am 86. Stiftungsfest am 30. November 1963. 4 S. Typoskriptvervielfältigung im Format DIN A4. Geklammert. Mit handschriftlichen Korrekturen im Text, gefaltet.
Wo.10926. - Selten frühes Mitgliederverzeichnis der Loge. Am Ende handschriftlich unterzeichnet vom Secretär Joh. Samuel Wegner. - Etwas knitterig und teilweise fleckig.
Wo.10926. - Selten, erstes gedrucktes Mitgliederverzeichnis der Loge. - Mit Knickspuren und geringen Randläsuren, erste Seite etwas stockfleckig, sonst sauber.
Wo.10926. - Vorderdeckel mit kleinem Bibliotheksschild, etwas eselsohrig, erste und letzte Seite gebräunt und fleckig, sonst nur vereinzelt gering fleckig.
Wo.44. Taute 51. Bayreuth S.10. Gardner I,354. Rosenthal 490. Caillet 5808. Fesch Sp.796. Lattanzi 24. Simoni 1587. Miers S.348 und 714. - Sehr seltene Originalausgabe der bis heute wichtigen Bibliographie. „Erstes bibliographisches Hauptwerk; die Zahl der darin mit grosser Genauigkeit und in systematischer, übersichtlicher Ordnung verzeichneten Druckschriften beläuft sich auf ca. 6000 Nummern, von denen die Mehrzahl im Besitz des Herausgebers selbst gewesen ist. Dem rastlosen 15jährigen Fleisse und dem sorgfältigen und eifrigen Studium in der Geschichte des Maurerthums, wobei dem Verfasser nicht blos seine eigenen umfänglichen und vortrefflichen Sammlungen, sondern auch seine weitverzweigten Verbindungen mit litterarisch wohlunterrichteten und gleich strebsamen Maurern, sehr zu Statten gekommen sind, ist es gelungen, ein theils für den Geschichtsforscher überhaupt, theils und vorzüglich für den Mason ausserordentlich schätzbares Werk, welches bis jetzt einzig in seiner Art ist, an das Licht zu fördern“ (Taute). Die Bibliographie wurde u.a. von Taute durch seine „Maurerische Bücherkunde“ (1886) fortgesetzt und ergänzt, beide Werke bildeten somit ein Fundament für die maßgebliche „Bibliographie der freimaurerischen Literatur“ (1911-1926) von Wolfstieg. Da nicht alle Angaben von Wolfstieg übernommen wurden, ist die Bibliographie von Kloß noch heute ein sehr brauchbares Nachschlagewerk. Über Kloß (1787-1854), seine Werke und seine Bibliothek siehe auch Lenning (3. Auflage) I, S.544-547 und Lennhoff / Posner Sp.842/843. - Das erste w. Bl. mit wenigen älteren bibliographischen Notizen, Titel mit handschriftlichem Besitzvermerk, S.III/IV mit gelöschtem Stempel, erste und letzte Blatt teilweise etwas gebräunt (meist nur in den Ecken), wenige Blatt minimal eselsohrig, insgesamt ordentliches Exemplar.
Miers S.348 und 714. Zur Originalausgabe vgl. Wo.44, Taute 51, Bayreuth S.10, Gardner I, 354, Rosenthal 490, Caillet 5808, Fesch Sp.796, Lattanzi 24, Simoni 1587. - “Erstes bibliographisches Hauptwerk; die Zahl der darin mit grosser Genauigkeit und in systematischer, übersichtlicher Ordnung verzeichneten Druckschriften beläuft sich auf ca. 6000 Nummern, von denen die Mehrzahl im Besitz des Herausgebers selbst gewesen ist. Dem rastlosen 15jährigen Fleisse und dem sorgfältigen und eifrigen Studium in der Geschichte des Maurerthums, wobei dem Verfasser nicht blos seine eigenen umfänglichen und vortrefflichen Sammlungen, sondern auch seine weitverzweigten Verbindungen mit litterarisch wohlunterrichteten und gleich strebsamen Maurern, sehr zu Statten gekommen sind, ist es gelungen, ein theils für den Geschichtsforscher überhaupt, theils und vorzüglich für den Mason ausserordentlich schätzbares Werk, welches bis jetzt einzig in seiner Art ist, an das Licht zu fördern” (Taute). Die Bibliographie wurde u.a. von Taute durch seine “Maurerische Bücherkunde” (1886) fortgesetzt und ergänzt, beide Werke bildeten somit ein Fundament für die maßgebliche “Bibliographie der freimaurerischen Literatur” (1911-1926) von Wolfstieg. Da nicht alle Angaben von Wolfstieg übernommen wurden, ist die Bibliographie von Kloß noch heute ein sehr brauchbares Nachschlagewerk. Über Kloß (1787-1854), seine Werke und seine Bibliothek siehe auch Lenning (3. Auflage) I, S.544-547 und Lennhoff / Posner Sp.842/843. - Innendeckel mit Signatur, sonst gutes Exemplar.
Miers S.348 und 714. Zur Originalausgabe vgl. Wo.44, Taute 51, Bayreuth S.10, Gardner I, 354, Rosenthal 490, Caillet 5808, Fesch Sp.796, Lattanzi 24, Simoni 1587. - “Erstes bibliographisches Hauptwerk; die Zahl der darin mit grosser Genauigkeit und in systematischer, übersichtlicher Ordnung verzeichneten Druckschriften beläuft sich auf ca. 6000 Nummern, von denen die Mehrzahl im Besitz des Herausgebers selbst gewesen ist. Dem rastlosen 15jährigen Fleisse und dem sorgfältigen und eifrigen Studium in der Geschichte des Maurerthums, wobei dem Verfasser nicht blos seine eigenen umfänglichen und vortrefflichen Sammlungen, sondern auch seine weitverzweigten Verbindungen mit litterarisch wohlunterrichteten und gleich strebsamen Maurern, sehr zu Statten gekommen sind, ist es gelungen, ein theils für den Geschichtsforscher überhaupt, theils und vorzüglich für den Mason ausserordentlich schätzbares Werk, welches bis jetzt einzig in seiner Art ist, an das Licht zu fördern” (Taute). Die Bibliographie wurde u.a. von Taute durch seine “Maurerische Bücherkunde” (1886) fortgesetzt und ergänzt, beide Werke bildeten somit ein Fundament für die maßgebliche “Bibliographie der freimaurerischen Literatur” (1911-1926) von Wolfstieg. Da nicht alle Angaben von Wolfstieg übernommen wurden, ist die Bibliographie von Kloß noch heute ein sehr brauchbares Nachschlagewerk. Über Kloß (1787-1854), seine Werke und seine Bibliothek siehe auch Lenning (3. Auflage) I, S.544-547 und Lennhoff / Posner Sp.842/843. - Innendeckel mit Exlibris, sonst gutes Exemplar.
Wo.3946. Taute 309. Bayreuth S.136 und 421. Vgl. auch Miers S.348. - Entgegen der Angabe auf dem Titel keine verbesserte Auflage, nur die ersten VIII S. (Titel, Widmung und Vorrede) wurden neu gesetzt, sonst völlig unveränderter Abdruck der in Leipzig 1846 erschienenen Originalausgabe. Hauptwerk des Verfassers, siehe Lennhoff / Posner Sp.842/843 und Lenning (3. Auflage) I, S.544-547. „Auf Urkunden gegründete Übersicht des Ursprungs, äusserlichen Zwecks und Übergangs der ‘Operative Masonry’ in die jetzige Freimaurerei“ (Wo.). „Ein für die Aufklärung der älteren freimaurerischen Geschichte äusserst wichtiges Buch; es finden sich darin die durch Grandidier, Heldmann, Stieglitz, Heideloff und Krause bekannt gewordenen, deutschen Steinmetzurkunden, mit den englischen masonischen Urkunden und Gesetzgebungen zusammengestellt und durch scharfsinnige Bemerkungen erläutert, auch sind die Sitten und Gebräuche der Steinmetzen geschildert. Abgebildet sind die Wappen der Society of Masons 1477, Fraternity of Tilers and Bricklayers 1568; und die Siegel der Grossen Loge zu London von 1743 und 1767“ (Taute). - Vorderdeckel und einige Blatt in der unteren Ecke etwas fleckig, sonst der Einband nur minimal fleckig, gering berieben und bestoßen. Frontispiz verso gestempelt, durchgehend etwas stockfleckig.
Wo.5657. Taute 386. Bayreuth S.311. Dittrich 2194. Lennhoff / Posner Sp.842/843. Lenning (3. Auflage) I, S.544-547 und Miers S.348. - Erste Ausgabe. „Eine chronologisch geordnete Geschichte der allmäligen Ausbildung der heutigen Freimaurerbrüderschaft und des Logenwesens in England in klarer urkundlicher Darstellung“ (Taute). - Bibliotheksexemplar mit handschriftlichem Rückentitel, Einband etwas fleckig, Kanten berieben. Titel mit kleiner Bibliotheks-Marke und Stempel der Loge: „Friedrich Leopold zur Markanertreue“ in Witten a. d. Ruhr. Teilweise etwas stockfleckig, letztes Blatt mit hinterlegtem Ausriß (ohne Textverlust).
Miers S.348. Zur Originalausgabe vgl. Wo.6319, Taute 387 und Bayreuth S.304. - Die letzte Arbeit des Verfassers, siehe Lennhoff / Posner Sp.842/843 und Lenning (3. Auflage) I, S.544-547: „Kloß war es gelungen, eine sehr reiche Sammlung französischer freimaurerischer Drucksachen zusammenzubringen und sich mit einer unendlichen Geduld durch die Wirrnisse, durch die oft wissenschaftlich falschen Angaben durchzuarbeiten und so ein Werk zu schaffen, was ebenbürtig den frühern an der Seite steht”. “Ein wichtiges Werk von anerkannter Gründlichkeit. Die Begebenheiten sind an der Hand von Originaldocumenten in Annalenform aneinander gereiht. Kloss’ geschichtliche Arbeiten zeichnen sich aus durch kritischen Scharfsinn, Wahrheitsliebe und ausgebreitete historische Kenntnisse“ (Taute). „in Hauptsache die Geschichte der Freimaurerei zu Paris“ (Wo.). - Gutes Exemplar.
Wo.24887. Bayreuth S.442. - Zweite Ausgabe (die erste Ausgabe bei Rohm) des sogenannten „Buchstabenbuches“, erschien erstmals 1857, vgl. Taute 2716 und Miers S.125, 343 und 349. Enthält: 1. Die Theorie des Lebens. 2. Mittel zum inneren Leben. 3. Belege der heiligen Schrift. Karl Kolb war ebenfalls, wie sein Lehrer Kerning [d. i. Johann Baptist Krebs], Mitglied in der Freimaurerloge „Wilhelm zur aufgehenden Sonne“ in Stuttgart. Über Kolb und seine Schriften vgl. Dr. Bernhard Beyer, Geschichte der Großloge „Zur Sonne“ in Bayreuth, Bd.II, S.145ff. (mit Porträt). - Einband nur minimal berieben und bestoßen.
Wo.E.3608. - Die Loge „Wilhelm zur Männerkraft“ wurde am 24. 1. 1809 konstituiert, die altschottischen Loge „Wilhelm zur Einigkeit“ wurde am 9. 7. 1855 gestiftet, am 21. 7. 1935 wurden hier die Arbeiten eingestellt. - Umschlag minimal stockfleckig.
Umschlagtitel: Mitglieder-Verzeichnis Jubiläumsausgabe 75 Jahre Freimaurerei des Ordens in Köln 1904 - 1979. Johannis-Loge Freimut und Wahrheit zu Cöln. Im Vernbande der Vereinigten Großlogen von Deutschland.
Wo.10978 und Wo.E.3572. - Die Loge „Agrippina“ existierte unter diesem Namen von 1824-1850, Mitgliederverzeichnisse erschienen wohl nur von 1840/41 bis 1847/48, im Jahr 1850 umbenannt in „Rhenana zur Humanität“ (unter der Großen Loge von Hamburg). - Gering stockfleckig.
Wo.10978 und Wo.E.3572. - Die Loge „Agrippina“ existierte unter diesem Namen von 1824-1850, Mitgliederverzeichnisse erschienen wohl nur von 1840/41 bis 1847/48, im Jahr 1850 umbenannt in „Rhenana zur Humanität“ (unter der Großen Loge von Hamburg). - Sauberes Exemplar.
Wo.10991. - Frühes Mitgliederverzeichnis der seit 1852 bestehenden „vereinigten St. Johannis Loge Minerva zum vaterländischen Verein und Rhenana zur Humanität“. - Gutes Exemplar.
Nicht in Bayreuth. - Erste und wohl einzige Ausgabe. Umschlag mit dem Aufdruck: „Eigentum der Loge Minerva-Rhenana im Orient Köln“. Vorwort datiert: „Köln, im Dezember 1928“. Enthält 1. eine Gedenkrede vom 17. September 1928: „Ein Stein ist zersprungen. In memoriam Julius Kramer [*28. 2. 1862], gest. 13. Sept. 1928“ (S.5-11). 2. eine Programmrede vom 26. September 1928: „Gethsemane“ (S.13-23). - Gutes Exemplar.
Erschien zum 140. Stiftungsfest. Die Einleitung von Prof. Adolf Schmitt ist datiert: Köln, 28. März 1992. Unter den Dokumenten der vollständige Abdruck (auf 18 Bl.) von: Das Internationale Bureau für maurerische Beziehungen. Seine Geschichte 1889-1907. Bericht an die Schweizerische Grossloge Alpina 30. Juni 1907. [Von Edouard Quartier-la-Tente]. Bern, Buchdruckerei Büchler & Co. 1907. Vgl. Wo.20189. - Gering bestoßen. - Beiliegend: Persönliches Begleitschreiben mit eigenhändiger Unterschrift von Lothar Hild, Köln, an Rainer Schicke, Hamburg, vom 4.4.92. 2 S. DIN A4.
Hiram-Edition 23. - Erste Ausgabe. - Inhalt: Umschlagseite von Kellners Yoga-Büchlein von 1896. Das Wort, 1900. Auszüge aus den Oriflammen 1902-1917. Korrespondenzen mit Westcott, Papus, Besant, Bricaud etc. Konstitution von 1903 (Auszug aus der englischen Fassung, vollständige deutsche Fassung). Ausschnitt aus „Der Freimaurer“ 1905. Gerichtsakten „In Sachen Augsburg gegen Reuß“ 1905 (inkl. Protokoll der Sitzung der Großloge 1902). Reuß und Rudolf Steiner 1905/1906. Rudolf Steiner und Theodor Reuß: Auszüge aus GA 265. Hella Wiesberger, Julius Zoll: Über Rudolf Steiners Verhältnis oder Nicht-Verhältnis zum O.T.O. (1997) mit Dokumenten: Faksimile des Vertrags Reuß/Steiner vom 3.1.1906, Faksimile des Edikts Reuß/Steiner vom 15.6.1907, Reuß über Hartmann. Chevalier Le Clément de St.-Marcq: L’Eucharistie. English Constitution 1906 [22.1.!]. Hermetic Science College. Auszug aus den Andreas-Blättern. Die FM-Bestände im geheimen Staatsarchiv Preussischer Kulturbesitz. Manifesto of the M.·. M.·. M.·. 1912. Reuß-Rituale für die MMM (1906?) und spätere Transformationen, ca. 1921. Auszug aus Isidora Duncan’s Nachlaß (OTO, AMORC, Yarker). Wagners Götterdämmerung mit Reuß’ Stempel. Handschriftliche Beispiele aus Reuß’ „Parsifal“ von 1914. AMORC und OTO 1915 (mit Bezug auf Crowley’s OTO-Manifesto von 1912/14?). Reuß und Crowley: Das Gesicht Englands, 1915. Ausschnitte aus der Konstitution 1917. Reuß und Crowley: Die Gnostische Messe, 1917. Reuß: Das wahre Geheimnis der Freimaurerei und das Mysterium der hl. Messe. Dokumente zur Schweizer Großloge ab 1917 (Verträge etc.). Foto von H. R. Hilfiker. Laban de Laban an seine Mutter / Alliance Internationale 1917. Architektonischer Grundriß eines OTO-Tempels. OTO und Freimaurerei: Texte, Dokumente, Fotos, Briefwechsel, Protokolle. Ritual für den 65° und 66° = VI° OTO. Schriftenbeispiele Reuß’. Herbert Bomsdorff-Bergen (mit Foto): OTO-Rituale, 1923/25. Der Cerneau-(Neuyork 1807) Ritus. Wiener Freimaurer-Zeitung. Briefwechsel Chevillon-Hilfiker. Der „Judenkenner“ (zu Reuß, Crowley und Frl. Sprengel). Dokumente zum Verlauf der Reuß-Forschung in den 1970er Jahren. - Gutes Exemplar.
Nicht bei Wo. - Sehr seltenes Mitgliederverzeichnis, verzeichnet auch mittelbare, zunächst der Delegation in Gumbinnen angehörige Mitglieder. - Gutes Exemplar.
Nicht bei Wo. - Sehr seltenes Mitgliederverzeichnis, verzeichnet auch mittelbare, zunächst der Delegation in Gumbinnen angehörige Mitglieder. - Im Falz teilweise etwas leimschattig, sonst gutes Exemplar.
Nicht bei Wo. - Sehr seltenes Mitgliederverzeichnis, verzeichnet auch mittelbare, zunächst der Delegation in Gumbinnen angehörige Mitglieder. - Gutes Exemplar.
Nicht bei Wo. - Sehr seltenes Mitgliederverzeichnis, verzeichnet 79 unmittelbare Mitglieder und 16 mittelbare, zunächst der Delegation in Gumbinnen angehörige Mitglieder. Das vorhergehende Mitgliederverzeichnis erschien 1846. - Mit Knickspuren, am seitlichen Rand mit kleinen Einrissen und eselsohrig.
Nicht bei Wo. - Sehr seltenes Mitgliederverzeichnis, verzeichnet 85 unmittelbare Mitglieder und 20 mittelbare, zunächst der Delegation in Gumbinnen angehörige Mitglieder. Mit Freiraum für handschriftliche Nachträge für die nachfolgenden Logenjahre 1847-48 und 1848-49. - Mit Knickspuren, am seitlichen Rand mit kleinen Einrissen und eselsohrig.
Sonderdruck aus: Rußland und Deutschland. [Festschrift für Georg von Rauch zum 70. Geburtstag]. Kieler Historische Studien [Band 22]. - Bayreut S.237 und 331. - Zur Johannisloge „Zu den drei Kronen“. - Umschlag deutlich stockfleckig. Kopftitel mit dem handschriftlichen Vermerk des Verfassers „Mit hrzl. Dank H. I.“
Wo.11060. - 1921 verließ diese Loge zwangsläufig die Große National-Mutter-Loge zu den drei Weltkugeln, um sich dem „Bund deutscher Freimaurer-Logen in Polen“ anzuschließen. Die Altschottische Loge „Augustin zur wahren Treue“ erlosch 1919.
Wo.11060. - 1921 verließ diese Loge zwangsläufig die Große National-Mutter-Loge zu den drei Weltkugeln, um sich dem „Bund deutscher Freimaurer-Logen in Polen“ anzuschließen. Die Altschottische Loge „Augustin zur wahren Treue“ erlosch 1919. - Etwas stockfleckig.
Wo.11060. - 1921 verließ diese Loge zwangsläufig die Große National-Mutter-Loge zu den drei Weltkugeln, um sich dem „Bund deutscher Freimaurer-Logen in Polen“ anzuschließen. Die Altschottische Loge „Augustin zur wahren Treue“ erlosch 1919 (Geppert, Ernst-Günther: Die Chronik der Deutschen Freimaurer-Logen im Land zwischen Oder und Memel. S.89). - Umschlag gering berieben und leicht fleckig.
Gegenüber der vorherigen 2. Auflage von 1949 verändert, „berücksichtigt sind alle [vom Deutschen Obersten Rat] bis zum 2. Februar 1958 gefaßten Beschlüsse“ (Vorwort S.7). Inhalt: Vorwort zur ersten, zweiten und dritten Auflage. Einleitung: Allgemeine freimaurerische Grundsätze des Alten und Angenommenen Schottischen Ritus. I. Die sieben Hauptpunkte der alten unabänderlichen Lehren. II. Grundlegende Erklärung. III. Solidaritätsbeschluß der Obersten Räte der Welt. Konstitution (General-Statuten) [in 33 Artikeln]: Kapitel I. Der Oberste Rat vom 33. und letzten Grad. Kapitel II. Der Alte und Angenommene Schottische Ritus. Kapitel III. Die Ateliers. Kapitel IV. Die Mitglieder - Schlußworte ersten, zweiten und dritten Auflage. - Anlagen I-VI (S.45-58 mit den Formularen): "Feierliche Erklärung und Fragebogen (auf farbigem Papier) - Berufung in Hochgrade des Schottischen Ritus - Beförderungsvorschlag für den 18. Grad Fragebogen - Beförderungsvorschlag für den 30. Grad Fragebogen - Beförderungsvorschlag für den 31. und 32. Grad Fragebogen - Beförderungsvorschlag für den 33. Grad Fragebogen". - Rücken gering eingerissen, Titel mit handschriftlichem Besitzvermerk, Vorwort S.7 handschriftlich datiert: „Ffm. 1. 9. 58“, sonst sauber.
Gegenüber der vorherigen 3. Auflage von 1958 verändert, „Die vierte Auflage der Konstitution [...] stellt [...] die aus der praktischen Erfahrung notwendig gewordenen Neufassungen wesentlicher Bestimmungen dar und basiert in Übereinstimmung mit den Grundlagen der überwiegenden Zahl der Obersten Räte anderer Länder auf den Großen Konstitutionen des Alten und Angenommenen Schottischen Ritus vom Jahre 1786. Der vorliegende Text wurde vom Deutschen Obersten Rat in seiner Sitzung am 30. Mai 1970 einstimmig in zweiter Lesung beschlossen und in Kraft gesetzt“ (Vorwort S.3).
Gegenüber der vorherigen 3. Auflage von 1958 verändert, „Die vierte Auflage der Konstitution [...] stellt [...] die aus der praktischen Erfahrung notwendig gewordenen Neufassungen wesentlicher Bestimmungen dar und basiert in Übereinstimmung mit den Grundlagen der überwiegenden Zahl der Obersten Räte anderer Länder auf den Großen Konstitutionen des Alten und Angenommenen Schottischen Ritus vom Jahre 1786. Der vorliegende Text wurde vom Deutschen Obersten Rat in seiner Sitzung am 30. Mai 1970 einstimmig in zweiter Lesung beschlossen und in Kraft gesetzt“ (Vorwort S.3). - Einband minimal fleckig.
Erster Druck der 6. Auflage, gegenüber der vorherigen 5. Auflage von 1981 verändert. „Ein historisches Ereignis hat den Deutschen Obersten Rat zu einer Änderung seines Namens und einer Neuauflage seiner Konstitution veranlaßt. Durch die Vereinigung der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik mit der Deutschen Bundesrepublik erschien es angemessen, den ursprünglichen Namen ‘Oberster Rat für Deutschland’ wieder anzunehmen“ (Vorwort S.II). - Seite 5 mit eingeklebter Korrektur zu Artikel 23.
Bayreuth S.381. - Lew Kopelew erhielt 1983 in Hof den Kulturpreis der Deutschen Freimaurer. - Vorsatz mit handschriftlicher Widmung des Herausgebers, datiert: 8.3.86. - Umschlag minimal berieben.
Erschien nach 2002. Enthält eine Seite Text von Wieland Körner (S.2: Das Geheimis von 15 USA.-Präsidenten!), sonst Faksimile-Seiten aus: The Masonic Digest. [An Illustrated Masonic Magazine] [Los Angeles, Published by The Masonic Digest, Ltd.]. June 1933, Volume XII, Number 12. - Mit mittlerer Knickfalte.
[Schriften zur Transzendentalphilosophie Bd.5]. - Bayreuth S.381. - Mit Beiträgen von: Gerhard Funke, Wilhelm Raimund Beyer (Krause und Cousin im Schatten von Hegel und Schelling), Hans-Christian Lucas, Paul Janssen (Schau als Methode bei Krause und Husserl), Klaus-M. Kodalle, Rogelio Garcia-Mateo, Peter Landau (Karl Christian Friedrich Krauses Rechtsphilosophie), Rainer Schröder, Klaus Giel, Reinhard Horn (Der Einfluß freimaurerischer Ideen auf Krauses ‘Urbild der Menschheit’), Jaime Ferreiro Alemparte, Mariano Peset, Juan José Sánchez, Teresa Rodríguez de Lecea (Der spanische Krausismo als praktische Philosophie), Alain Guy, Reine Guy, Ramon Valls Plana, Juan-José Gil-Cremades (Die politische Dimension des Krausismo in Spanien) und Julio De Zan (Der Krausismo in Argentinien). Mit Bibliographie und Namenregister. - Minimal bestoßen, sonst gutes Exemplar.
Wo.E.3626. - Auf blauem Papier gedruckt, am Ende handschriftlich unterzeichnet von den beiden Sekretären Pet. Winnertz und H. F. Görtz. - Mit Knickspuren, sonst gutes Exemplar.
Wo.11110. - Die Loge wurde 1919 in den „Bund deutscher Freimaurerlogen in Polen“ entlassen. Titel mit Druck des Logensiegels in Schwarz / Blau. - Gutes Exemplar.
Deutsche Bibliothek. Sammlung auserlesener Original-Romane. Unter Mitwirkung von [...]. Herausgegeben von Otto Müller. [Band] V. - Wo.41744. Taute 2661. Taute, Ordens- und Bundesromane 323. Nicht bei Bloch. - Erste Ausgabe. „Handelt hauptsächlich von den Rosenkreuzern“ (Wo.) und auch St. Germain spielt eine große Rolle. - Einband teilweise ausgeblichen und minimal fleckig, Innendeckel mit Freimaurer-Exlibris, wenige Seiten gering stockfleckig, sonst gutes Exemplar.
Wo.E.3651. - Frühes Mitgliederverzeichnis der am 22. 9. 1861 installierten Loge mit Konstitutionspatent vom 3. 6. 1861, 1919 entlassen in den „Bund deutscher Freimaurerlogen in Polen“. Mitgliederverzeichnisse erschienen nach Wolfstieg ab 1864/65. - Knitteriges Exemplar, im Rand gering stockfleckig.
Wo.E.3649. - Sehr seltenes frühes Mitgliederverzeichnis, am Ende handschriftlich unterzeichnet von „Secretair“: August Heinrich Schmidt. Die Loge wurde schon am 7. 12. 1782 als Deputations-Loge installiert und dann mit dem Konstitutionspatent vom 8. 11. 1789 als „gerechte und vollkommene“ Loge durch die Große National-Mutter-Loge, genannt „Zu den drei Weltkugeln“ eingesetzt, sie erlosch am 15. 7. 1935. Ab 1793 wurden Mitgliederverzeichnisse herausgegeben. - Gutes Exemplar.
Fesch Sp.806. Caillet 5990. De Guaita 453. Dorbon-Ainé 2441: „Ouvrage très documenté d’un « mouchard » que V. Hugo stigmatise dans ses « Misérables ». Engagé dans toutes les conspirations qui eurent lieu sous Louis-Philippe, il s’installa à la Préfecture de Police, comme secrétaire général, auprès de Caussidière. Celui-ci trouva dans les papiers de son prédécesseur des rapports sur lui et ses amis dont de La Hodde fut obligé de reconnaître la paternité. Mis en demeure de se suicider, de La Hodde refusa et fut incarcéré à la Conciergerie.“ - Einband etwas berieben und bestoßen.
Bibliothèque des Initiations Modernes III. - Dorbon-Ainé 2480. Bücherverzeichnis der Großen Landesloge der Freimaurer von Deutschland Deutsch-Christlicher Orden zu Berlin 1931, Nr. 5444a. Nicht in Bayreuth. - Siehe Lennhoff / Posner / Binder S.498: zu Albert Lantoine (1869-1949); S.842/843: zu John Toland (1670-1722) und der Sokratischen Gesellschaft; S.641: zum Pantheismus. - Der aufgezogene Oumschlag teilweise fleckig, innen unterschiedlich stockfleckig, unbeschnitten.
Unbeschnittenes Exemplar, Umschlag lose und mit kleinen Randeinrissen. Mit Exlibris der Masonic Library Los Angeles, California. Vortitel mit handschriftlichem Besitzvermerk und roter Klebemarke der Johannes Loge Christian til Palmetræet Or.·. Kjøbenhavn.
Gardner III, S.21. Nicht bei Wo. u. in Bayreuth. - No. 54 of a limited edition of 200 hand-numbered copies, signed by George Austin Suddick (Worshipful Master of the Lodge). Title with mounted red seal of the lodge. Text in black with blue and silver borders (lines and 4 hexagrams in the corners). - Einband gering fleckig und leicht berieben, vereinzelt schwach stockfleckig.
Gardner III, S.20. Nicht bei Wo. und in Bayreuth. - No. 133 of a limited edition of 250 numbered copies. Text in black with red borders. - Einband gering fleckig, etwas berieben und bestoßen, hinteres Innengelenk angeplatzt.
Wo.E.3740. - Gelocht (minimaler Buchstabenverlust), mit Knickspuren, Umschlag gering fleckig und mit handschriftlichem Besitzvermerk eines Mitgliedes. - Beiliegend: Arbeits-Kalender Johannisloge Mozart zur Bruderkette Or. Leipzig 1932-1933. [Leipzig ohne Drucker 1932]. [92 x 61 mm]. [4] S. Auf braunem Leinen gedruckt.
Wo.E.3741. - Am Ende handschriftlich unterzeichnet vom Secretair Adolph Emil Wendler. - Gefaltet, mit Knickspur, Titelblatt nur minimal angestaubt, sonst sauber.
Wo.E.1133. Bayreuth S.319. Taute 543: „Schildert den Hergang der Stiftung u. weiteren Entwicklung der für eine Winkelloge erklärten Loge Post nobila lux, deren Partei [der] Verfasser ergreift“. Zur 1850 in Amsterdam gegründeten Loge „Post nubila lux“ siehe Lenning (2. Auflage) I, S.22, über Dr. Johannes Leutbecher (1801-1878) siehe Lenning (2. Auflage) II, S.197 und Lenning (3. Auflage) I, S.612. - Bibliotheksexemplar, Einband etwas fleckig, S.3 mit Logenstempel, teilweise etwas stockfleckig. Der aufgezogenen OUmschlag mit dem Aufdruck „Bloss an Logen und Brüder abzugeben“. Rückendeckel ebenfalls mit aufgezogenem OUmschlag.
Bayreuth S.639. - Mit einem Vorwort von Dr. A. Weiß und einer Einführung von Alexander Lotthammer. Lieder zu verschiedenen Anlässen mit Noten. - Kanten etwas berieben, Innedeckel mit Freimaurer-Exlibris. Zwei zusätzlich eingeklebte, gedruckte Blätter mit zwei weiteren Liedern.
Collection: Les grands dictionnaires des Presses Universitaires de France. - Bayreuth S.71. Dittrich 145. Simoni 1733b. - Zweite, veränderte Ausgabe, erschien erstmals 1974 in 2 Bänden unter dem Titel: „Dictionnaire universel de la Franc-Maçonnerie“. In dieser zweiten Ausgabe sind alte Einträge teilweise korrigiert worden und auch neue aufgenommen, jedoch nicht alle Einträge der vorhergehenden Ausgabe wurden übernommen. - Gutes Exemplar.
Bayreuth S.109. Dittrich 165. - Text parallel in Deutsch, Englisch und Französisch. Gegliedert in 3 Teile: I. Die Johannis (blaue) Loge / The Carft (St. John’s) Lodge / La Loge de St. Jean (bleue). II. Hochgrade (Erkenntnisstufen) / The Higher Degrees / Les Hauts-grades. III. Allgemeine freimaurerische Darstellungen und verwandte Gebiete / General Masonic Illustrations and related subjects / Représentations maçonniques usuelles et secteurs apparentés. - Gutes Exemplar.
Bildet lediglich ein Entwurf für das 1969 unter dem Titel „Freimaurerisches Brauchtum in Bildern 1730-1840“ erschienene Werk, welches als „Quellenkundliche Arbeit Nr. 3 der Freimaurerischen Forschungsgesellschaft e.V. und der Forschungsloge Quatuor Coronati Bayreuth in den Vereinigten Großlogen von Deutschland Bruderschaft der deutschen Freimaurer“, herausgegeben wurde. - Der Entwurf enthält nur eine Bildauswahl und enthält keine Beschreibungen der betreffenden Bilder. - Gelocht. Zwei montierte Fotographien wurden entnommen.
Gesamtdarstellung des freimaurerischen Geschehens in Mecklenburg-Vorpommern. Inhaltsgliederung in die Perioden: 1. 1747-1750. Mopsorden. 2. 1754-1756. Joh.-Loge „Sanct Michael“, Schwerin. 3. 1760-1783. Tempelritter System der „Strikten Observanz“, Rostock. 4. 1799-1935. A. Logengründungen in den beiden Herzogtümern Mecklenburg-Schwerin und -Strelitz. B. Logengründungen in Schwedisch-Pommern. 5. 1933-1989. „Die dunkle Zeit“. 6. ab 1990. „Der Neubeginn“. Die Abbildungen zeigen Porträts, Logensiegel und Ansichten der Logenhäuser. - Umschlag minimal berieben. Vortitel mit handschriftlicher Widmung des Verfassers an „Br. Heinz Lott“, datiert: „Dez. 95“.
Gardner III, S.14. Tudor-Craig, Sir Algernon: Vol.3, Catalogue of Manuscripts and Library at Freemason's Hall in the Possession of The United Grand Lodge of England. 1938. S.108. - Nicht bei Wo. und in Bayreuth. - Auf unbeschnittenen Bütten gedruckt. Vorderdeckel mit Titel und farbigem Wappen, hinterer Deckel mit farbigem Winkelmaß und Zirkel bedruckt. - Vorsatz mit handschriftlicher Widmung des Verfassers. - Einband minimal fleckig und geringfügig bestoßen, Vorsätze gebräunt.
Copy No.5 of an limited edition of 150 numbered copies. - Gardner III, S.9. Nicht bei Wo. u. in Bayreuth. With “Biographical List of Members, 1757-1904” (S.335-402). - Einband gering fleckig und teilweise leicht ausgeblichen, Vorsätze erneuert.
Presentation Copy. Titel verso [= S.VI] mit 8-zeiliger handschriftlicher Widmung: „Presented to W. Bro. Bernhard E[dward] Jones P.A.G.D.C. by the Members of Tuscan Lodge. No. 14. as a slight token of appreciation for the patience and still displayed by him in compiling and writing this most interesting History of the Lodge to mark its Bi-Centenary 1722-1922. [unterzeichnet:] John Harrison P.M. P.D.G. [and] William F[anstone] Dyer P.M., P.A.G.D.C.“ - Auf unbeschnittenen Bütten gedruckt.
Tudor-Craig, Sir Algernon: Vol.3, Catalogue of Manuscripts and Library at Freemason's Hall in the Possession of The United Grand Lodge of England. 1938. S.96. - Druck auf Bütten. - Einband etwas fleckig, die erste weiße Seite mit 6-zeiliger handschriftlicher Widmung in Tinte.
Gardner III, S.12. Nicht bei Wo. - First edition. - Einband leicht berieben, ganz vereinzelt minimal fleckig, sonst gutes Exemplar. Titel mit eigenhändiger Widmung des Verfassers, datiert: July 1888.
Wo.6106. Gardner III, S.3. Nicht in Bayreuth. - First edition, printed in „300 copies, ...beautifully illustrated“ (Gardner). Vorsatz mit eigenhändiger Widmung des Verfassers. Beiliegend zum 200jährigen Jubiläum der Loge: „The Globe Lodge No. 23. Plan of Tables. Thursday, 15th November, 1923. The Connaught Rooms, Kingsway, London“ [8] S., printed in red. OBrosch. - Einband gelockert, vorderes Innengelenk gebrochen (Frontispiz fast lose), minimal berieben, sonst sauberes Exemplar.
Gardner III, S.7. Nicht bei Wolfstieg. - Contents: I. The Centenary of St. Mary’s Lodge, [...] by Frederick Albert Winsor (p.13). II. Chronological Record of the History of St. Mary’s Lodge [...] by Wilmer Hollingworth (p.41). III. Observations on Freemasonry in Germany. Three addresses delivered to St. Mary’s Lodge, No. 63, by Ernest E[mil] Wendt (p.79-120). Zu III siehe Wo.6845: „Die 1. Rede bringt eine englische Übersetzung der Ansprache des Kronprinzen Friedrich Wilhelm von Preussen bei der Säkularfeier der GrLL. am 4. Juni 1870; die 2. enthält eine Übersicht der wichtigsten, die Entstehung und Entwicklung der Freimaurerei in Deutschland betreffenden Ereignisse; die 3. bespricht die Hauptunterschiede des deutschen und englischen Arbeitssystems“. - Der Ledereinband etwas berieben und mit kleineren Kratzspuren, Innendeckel mit Freimaurer-Exlibris, sonst gutes Exemplar.
Copy No.28 of an limited edition of 200 numbered copies. - Nicht in Bayreuth. - Einband gering berieben und teilweise etwas ausgeblichen, Innendeckel mit Spuren von entferntem Exlibris, Vorsatz schwach stockfleckig, sonst sauber.
Wo.E.3779. - Mitgliederverzeichnisse erschienen seit 1842. Am Ende handschriftlich unterzeichnet vom Secretair Robert Schmidt. - Schwach gebräunt, gefaltet und etwas knitterig.
Beiliegend: Loge zur Weltkugel i. O. Lübeck - Nr. 130 - in der Großen Landesloge der Alten Freien und Angenommenen Maurer von Deutschland (GLL - AF u. AM). Gestiftet am 20. April 1779. Jahresbericht 1974/75 ausgegeben im September 1975. [Ohne Ort und Drucker] [1975]. [7], [1] w. S. OBroschur.
Bayreuth S.245. - Exemplar Nr.270 von 588 handschriftlich numerierten Exemplaren, Gesamtauflage 600 Exemplare. Künstlerische Ausstattung von Br. Georg Göing. Die Abbildungen zeigen 8 Porträts der jeweiligen Meister von Stuhl und Ansichten des Logenhauses in der Mengstr. 7-11. Ab S.173 mit Matrikel der Loge, bearbeitet von Erwin Buchwald, S.245-258 Register. - Etwas bestoßen, nur der Umschlag gering eingerissen etwas fleckig und berieben. Vorsatz etwas fingerfleckig, gestempelt und mit neuerer handschriftlicher Widmung, sonst innen sauber.
Collection Esotérisme. - Zur Vorlage des Nachdruckes siehe: Wo.42769/4. Lattanzi, Bibliografia di Cagliostro 175d. Bayreuth S.622. Zu anderen Ausgaben vgl. auch Kloss 2675, Fesch Sp.870ff., Caillet 6134-6135, De Guaita 526, 527, 662-664 und 1873, Ouvaroff 511-513 und 1591, Dorbon-Ainé 2782 und 6168, Gardner I, 390. Chomarat / Laroche 156. - Luchet vermischt hier die Begriffe „Illuminés“ und „Illuminaten“ völlig, d.h. die mystisch-theosophischen Gruppierungen in Frankreich und Deutschland (wie z.B. Anhänger des Lyoner martinistischen Systems, Gold- und Rosenkreuzer, Asiatische Brüder, Kreuzbrüder des Grafen Haugwitz usw.) werden mit den rationalistischen Illuminaten von Weishaupt zusammengelegt. Vgl. dazu: Leopold Engel, Geschichte des Illuminaten-Ordens, S.420ff., René Le Forestier, Die templerische und okkultistische Freimaurerei im 18. und 19. Jahrhundert, 4. Band, S.160ff. und 210 und Rogalla von Bieberstein, Die These von der Verschwörung 1776-1945, S.95 und 87: „Diese Publikation [...] hat die Konfusion und Verunsicherung nur noch gesteigert, da sie einander erbittert bekämfende Gruppierungen wie die Illuminaten und die Rosenkreuzer in eine imaginäre gemeinsame Verschwörungsfront einreihte. Luchet zog also nicht den von der Sache her gebotenen scharfen Trennungsstrich zwischen den radikalaufklärerischen Illuminaten Weishauptscher Richtung und den vielfach gleichfalls ‘Illuminaten’ genannten Anhängern der christlich-mystischen Erweckungsbewegung. Die ‘Illuminaten der Theosophie’ hatten sich aus gegensätzlichen Motiven von der überkommenen Kirchenorganisation abgewandt, wodurch sie trotz ihrer gegenaufklärerischen Orientierung ihrerseits in den Verdacht geraten konnten, indirekt zur Auflösung des überkommenen Ordnungsgefüges beizutragen“. - Über Marquis de Luchet (1740-1792) siehe Lenning (2. Auflage) II, S.247 und Ligou: Dictionnaire Universel de la Franc-Maçonnerie II, S.778. - Défaut d’impression: la p. xxii a été imprimée à la place de la p. xiii et un feuillet photocopié avec la bonne page a été inséré !
Wo.11440. - Seltenes frühes Mitgliederverzeichnis aus Luckau. Die Loge wurde am 20. 4. 1809 in Lübben konstituiert, 1853 erfolgte der Beschluß die Loge ruhen zu lassen. Am 18. 4. 1860 wurde die Konstitution von der „Großen National-Mutterloge... zu den 3 Weltkugeln“ erneuert, nachdem die Loge nach Luckau verlegt wurde. - Im Rand etwas knitterig, minimal stockfleckig.
Erschien zum Johannisfest 1964 in einer Auflage von 500 Exemplaren. - Umschlag mit kleinem Bibliotheksschild und Stempel, Titel gestempelt. - Lose beiliegend: I: Begleitschreiben zum Mitgliederverzeichnis. 1 S. Datiert: September 1964. 1 Blatt [105 x 147 mm]. - II: Bericht über das M.-Jahr 1963/64 [der Johannisloge Selene zu den drey Thürmen], datiert: Lüneburg, Johanni 1964, [von Br.: Hans Hesberg, Meister vom Stuhl]. Typoskriptdruck im Format DIN A4. 5 num. Bl., [1] unnum. Bl. Geklammert. Mit Knickspur. Dabei: Begleitschreiben zum Bericht. 1 S. mit Eingangsstempel. 1 Blatt im Format DIN A5.
Bis Juni 1965 erschienen 28 Nummern in dieser Folge der Internen Informationen. Vgl. Bayreuth S.35. Dittrich 2543. Miers (6. Aufage 1986) S.303. - Druck auf gelbem Papier, der Titeldruck „Lux rosae aureae“ mit dem Emblem der ORA (Heilige Blüte) jeweils in Rot gedruckt. Format DIN A4, gelocht. - Mit Beiträgen von: Albinus [Pseudonym] = Martin Erler, sowie Jean Mallinger: Die Tempelgeheimnisse des antiken Ägypten. - G. E. Vezirian: Die alte türkische Freimaurerei [über den Orden der Bektaschi]. - Ägyptische Weisheitsbücher. (Ptahhótep, Amenemhet, Amenemope) Vorlegung von Dr. [Erwin] Zippert am 12. 10. 55.
Quellenkundliche Arbeit Nr. 34 der Forschungsloge Quatuor Coronati Nr. 808, Bayreuth. Sonderdruck der Großloge von Luxemburg, aus Anlaß von „Luxemburg, europäische Kulturstadt 1995". - Inhalt: I. Präsenz und Chronik (mit Beiträgen von: Victor Gillen, Claude Conter, Felix Margue und Paul Rousseau). II. Textauswahl (mit Stücken von: Samuel Hirsch, Joseph Tockert, Franz Clément, Albert Hoefler, Robert Schneider, Robert Stumper und Michel Lucius).
Miers S.384/385. Quint 4, 1660: „Versucht die Entstehung der ältesten Symbole und deren tiefe Bedeutung auf Grund des ‘Naturprinzipes’ zu erklären. [...] Wendet sich [im Nachwort] S. 34-36 gegen den Freimaurerbund, der sein Wissen nur den Brüdern mitteile“. - Umschlag etwas ausgeblichen, Klammerheftung angerostet, durchgehend etwas stockfleckig und wasserrandig (meist nur im weißen Rand).
Schlagworte:Zahlensymbolik /Harmonik /Geometrie /Lindiabund /Bund der Freien Maurer
Wo.E.2357: „Selten“. Es erschienen nur drei Mitgliederverzeichnisse der Loge „Ferdinand zur Glückseligkeit“ unter der „Provinzialloge von Westphalen“ von 1808-1810. Vgl. auch Wo.E.2358 und Wo.E.3820. - Gefaltet und mit Knickspuren, im unteren weißen Rand gebräunt, sonst sauber.
Exemplar Nr. 25 ausgegeben am 25. Feb. 1959 für Br.·. Helmut Krug (Nr. 25 im Mitgliederverzeichnis) mit Unterschrift des Schriftführers [Heinrich] Ackermann (auf dem Titel verso). - Beiliegend 2 Drucksachen: I: Einladung der Loge zur Feier der Lichteinbringung im neuen Tempel am 3, Oktober 1965 im neuen Logenhaus Mainz, Holzstr. 10. 1 gefaltetes Bl. im Format DIN A4. - II: Johannisloge - Die Freunde zur Eintracht, zur freundlichen Erinnerung gewidmet. 200 Jahre Freimaurer in Mainz. [4] S. Gefaltetes Doppelblatt. Stichpunktartige Geschichte, unterzeichnet: Mainz, 1. August 1969, Dr. Ralf Ullmann, Altstuhlmeister.
Wo.11590 und Wo.E.3834. - Sehr selten. - Wurde schon als Schottenloge „St. Charles de l’ Union“ im Jahr 1756 gegründet, seit 1813 ruhten die Arbeiten (Verbot der Freimaurerei in Baden). Am 19. 8. 1845 versammelten sich wieder einige Brüder um die Loge zu reaktivieren, die Installation erfolgte am 23. 8. 1846 durch den von der Grossloge zur Sonne beauftragten Regisseur des Königl. Hoftheaters in Stuttgart, Br. Johann Baptist Krebs (bekannter unter dem Pseudonym Kerning); siehe Schwarz, Geschichte der ...Loge „Karl zur Eintracht“, S.151. - Etwas knitterig, leicht gebräunt und minimal stockfleckig.
Wo.E.3835. - Sehr selten, es erschien lediglich noch das vorhergehende „gemeinschaftliche“ Mitgliederverzeichnis für 1858/59. Ab S.11 hier der 2. Teil mit dem Titel: „Drittes Mitglieder-Verzeichniss der ger.·. und vollk.·. St.·. Joh.·. Loge Ruprecht zu den fünf Rosen im Or.·. Heidelberg“. Vgl. auch Wo. Wo.11590 und Wo.E.3834 (zu Mannheim) sowie Wo.10664 (zu Heidelberg).
Manchester Association for Masonic Research. Monograph No. 1. - First edition. - Nicht bei Wo., Dittrich und in Bayreuth. - Vorgebunden: 1 Blatt der „Manchester Association for Masonic Research“ mit einer handschriftlichen Widmung an den berühmten Freimaurer-Historiker „Bro. Gould“ [d.i. Robert Freke Gould, 1836-1915], unterzeichnet von „Chas. P. Noar“, W. M. Hon. Secretary. - Rücken minimal gebräunt und leicht berieben, Innendeckel mit einem deutschen Freimaurer-Exlibris.
Wo.11629. - Selten, erstes Mitgliederverzeichnisse der Loge. Am Ende handschriftlich unterzeichnet vom Sekretär Ludwig Altmüller. - Gering eingerissen und mit Randläsuren, Umschlag etwas fleckig und mit handschriftlicher Signatur, wenig eselsohrig, sonst innen sauber.
Bayreuth S.580. - Seltene erste Ausgabe mit Anhang. Vgl. Wo.40197 und Taute 2300a, beide kennen nicht die vorliegende Variante mit dem Titelzusatz „Zum Gebrauch der Loge zur Brudertreue a. d. Elbe im O.·. Hamburg“. Wo.40111 verzeichnet deshalb den von Gustav Jahncke besorgten Anhang separat ohne ihn jedoch zuordnen zu können. Beide Teile wurden von Julius Klinkhardt in Leipzig gedruckt. - „Gut bearbeitetes und schön ausgestattetes Werk. Unter den 162 [richtig: 169] Gesängen befinden sich 64 die vorher noch in keinem maurerischen Gesangbuch standen, darunter 20 die überhaupt noch gar nicht im Druck erschienen waren. Die Melodien der älteren Gesänge sind thunlichst beibehalten und bei den neuen Texten beliebte Volksmelodien vorzugsweise berücksichtigt. Die Namen der Dichter und Componisten sind angegeben“ (Taute). Der Anhang ebenso mit Noten. - Einband berieben und bestoßen, Vorderdeckel etwas fleckig, Rücken gering eingerissen, Kapitale abgerieben. Innendeckel mit Freimaurer-Exlibris, Vorsatz und Titel mit Stempel der „Loge Zur Bruderkette Hamburg“, durchgehend gebräunt und deutlich stockfleckig, wenige Seiten mit handschriftlichen Korrekturen.
Wo.11672 und Wo.E.3862. - Beschädigtes Exemplar mit Randausrissen (kein Textverlust), Umschlag etwas eingerissen, gebräunt und fleckig, durchgehend mit Knickspur. Sonst innen nur im Rand gering fleckig.
Behandelt die dem heiligen Malachias (1094-1148) zugeschriebenen Papst-Weissagungen und bringt zahlreiche Parallelen, u.a. von Hermann von Lehnin, Alois Irlmaier, Veronika Lueken, Hans Baum, Jeane Dixon, usw. Mit Antifreimaurerischer Tendenz, zitiert z.B. Manfred Adler.
Bayreuth S.249. - Exemplar Nr.9 einer sicherlich sehr kleinen Auflage von handschriftlich numerierten Exemplaren. Mit sehr detailliert Angaben, z.B.: „Über Parapsychologie sprach vor 20 Brüdern und Schwestern am 8. 2. 85 [...] als Gastredner Br. Prof. Adolf Hemberger von der Loge ‘Im Sonnenwinkel’ i. Or. Hamburg. Es war ein spannender Vortrag [...]” (Bl.221). - Gutes Exemplar.
Ausschließlich für die Mitglieder des Alten und Angenommenen Schottischen Ritus bestimmt. - Enthält Mitglieder-Verzeichnisse der Perfektionslogen: Atlantis Nr.13 in Hamburg-Harburg (Stand 30. Juni 1963: 33 Mitglieder), Tor zur Welt Nr.66 in Hamburg (Stand 8. Juni 1963: 53 Mitglieder) und Fackel im Norden Nr.65 in Eutin (Stand 1. März 1963: 26 Mitglieder).
Gedruckt in einer Auflage von 2000 Exemplaren. Bilder des Malers, Zeichners und Grafikers Günther D. Wellnitz (17. 4. 1947 - 17. 8. 2003) aus dem Zyklus „Die Zauberflöte“.
Wo.E.3879. - Selten, Mitgliederverzeichnisse erschienen ab 1839/40. Am Ende handschriftlich unterzeichnet vom Secretair Gottfried Fehre. - Mit schwachen Knickspuren, sonst gutes Exemplar.
Sonderabdruck aus der Zirkelkorrespondenz der Großen Landesloge der Feimaurer v. Deutschland 56. Jahrgang Nr. 3, 1927. - Der deutsche Ingenieur und Schriftsteller Dr. Eugen Müllendorff (* 3. 7. 1855 † 4. 2. 1934) wurde am 3. 2. 1894 in der Johannis-Loge „Zu den drei goldenen Schlüsseln“ in Berlin zum Freimaurer aufgenommen. Am 2. 11. 1895 erlangte er den Meistergrad, am 1. 5. 1896 trat er in die Andreas-Loge „Indissolubilis“ ein, der Eintritt ins Kapitel wurde ihm am 23. 9. 1898 gewährt, in den IX. Grad befördert am 11. 3. 1904, das Rote Kreuz wurde ihm am 22. 3. 1909 verliehen. Seine Berufung in den Ordensrat erfolgte 1910, er bekleidete dort 6 Jahre das Amt des Höchsten Schatzmeisters. Am 19. 4. 1916 wurde er mit 252 von 264 Stimmen zum Landes-Großmeister der Großen Landesloge gewählt, bis 1931 hatte er dieses Amt inne. Müllendorff hatte dadurch großen Einfluss auf die Entwicklung der Freimaurerei in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg, er betonte den Standpunkt der Vaterlandsliebe unter Distanzierung von pazifistischem Gedankengut. Unter seiner Leitung sonderte sich die Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland von der übrigen deutschen Freimaurerei ab und legte sich ab Dezember 1930 die zusätzliche Bezeichnung „Deutsch-Christlicher Orden“ bei. - Die vorliegende „Ansprache“ bringt Müllendorffs Einstellung deutlich zum Ausdruck. Vgl. auch Lennhoff / Posner / Binder S.584.
Bayreuth S.150. Dittrich 2057. - Erschien als Festschrift der Loge “Zur Kette” München anläßlich des 100. Stiftungsfestes 1873-1973. - Interessant auch zur Geschichte des Illuminatenordens. Deckeltitel: Freimaurerei in München und Altbaiern. - Umschlag teilweise schwach gebräunt, Innendeckel mit Freimaurer-Exlibris.
Wo.E.3904. - Sehr selten, erstes Mitgliederverzeichnis der am 28. 8. 1864 gegründeten Loge. - Gefaltet, mit schwachen Knickspuren und schwach gebräunt.
Brief und Briefwechsel im 18. und 19. Jahrhundert als Quellen der Kulturbeziehungsforschung Bd. 2. (Studien zur Geschichte der Kulturbeziehungen in Mittel- und Osteuropa VII/2. Für den Studienkreis für Kulturbeziehungen [...] herausgegeben von Heinz Ischreyt). Dieser Band ist ein wesentlich erweiterter Beitrag der Tagung des Studienkreis [...] im Jahre 1979. - Bayreuth S.392. - Erste Ausgabe. - Hinterer Innendeckel mit handschriftlicher Signatur.
Bayreuth S.184. Dittrich 1627. - Erste Ausgabe, nicht im Buchhandel. Berichtet von der ersten „Amtsperiode“ 1930 bis Ende 1979 sowie auch über die „Vorzeit“ 1907-1929. Sehr brauchbares Nachschlagewerk, erschlossen durch: Personenverzeichnis, Sachverzeichnis, Stichwort-Register der Akademie-Vorträge und Verzeichnis der Akademie-Redner.
Bayreuth S.184. Dittrich 1627. - Erste Ausgabe, nicht im Buchhandel. Berichtet von der ersten „Amtsperiode“ 1930 bis Ende 1979 sowie auch über die „Vorzeit“ 1907-1929. Sehr brauchbares Nachschlagewerk, erschlossen durch: Personenverzeichnis, Sachverzeichnis, Stichwort-Register der Akademie-Vorträge und Verzeichnis der Akademie-Redner.
Wo.11787. - Die Loge wurde mit dem Patent vom 15. 3. 1852 am 16. 4. 1852 installiert, Mitgliederverzeichnisse wurden ab 1854 herausgegeben, seit dem 15. 7. 1935 gilt die Loge als erloschen. - Leicht angestaubt.
Wo.11778. - Sehr seltenes und frühes Mitgliederverzeichnisse der am 31. 10. 1815 gestifteten Loge. - Etwas knitterig, Titelblatt minimal fleckig, sonst sauber.
Ouvaroff 623, Caillet 7952 und Gardner I, 594 (I-VI von 1769-1774). Duveen S.428 und J. Neu 2934 (nur I und II von 1769-70). Bernus 365 (nur II und IV). Bolton S.1020 und Ferchl S.467 (nur I und als einzige mit dem Jahr 1767!). Brüning II, 5004 [auf S.456] (mit irriger Kollation). - Erste Ausgabe, der 3. Teil der reichhaltigen Sammlung, komplett äußerst selten, insgesamt erschienen 6 Bände von 1767 bis 1774. „Very rare collection, unknown to Ferguson“ (Duveen). - Inhalt: I. Herrn de Nuysement Tractat von dem wahren geheimen Salz der Philosophorum, und von dem allgemeinen Geist der Welt. Zu Ergänzung des lang=begehrten dritten Principii, Michaëlis Sendivogii, welches er vom Salze verheissen hat. (S.1-232). II. Marsilii Ficini Büchlein vom Stein der Weisen, erstlich von dem Authore selbsten in Lateinischer Sprach beschrieben, anjetzo aber allen Liebhabern und des Lateins Unkündigen zu lieb in die Teutsche Muttersprach übersetzet. (S.233-318). III. Fürstliche und Monarchische Rosen von Jericho. Das ist: Moses Testament, und Vergabung der Künsten und Wissenschafften, die er am Hof Pharao in Egypten erlernet, und dem Israel zum Guten im Gefilde Moab am Berg Nebo im Thal gegen Peor und Jericho geschrieben hat, auf daß es ferner wie bisher seine Kosten und Ausgaben bestreiten möge. Aus dem Hebräischen in das Deutsche gebracht und zum Druck befördert durch Hermann Fictuld. (S.319-394). IV. Neuangezündt=hellbrennendes Feuer, oder Mercurial-Liecht, So denen verzagten Alchymisten aufs neue widerum angezündet wird, Von einem wohlbekandten, doch ungenanten Freund [d.i. Gottfried Moebius]. (S.395-428). - Bibliotheksexemplar, unbeschnitten, Rücken mit Bibliotheksschildern, Umschlag schwach fleckig. Titel mit handschriftlichen Signaturen und zwei Stempeln einer Freimaurerloge, Titel verso mit dem Exllibris, sonst nur ganz vereinzelt minimal fleckig.
Am Ende 1 zusätzlich eingefügtes Blatt mit der Aktualisierung zum 84. Stiftungsfest am 23. November 1963. Die Änderungen und Ergänzungen im Text handsschriftlich eingetragen.
Schlagworte:Freimaurerei
Bestellnr.9607
Preis:13,00 EUR
Neustadt/Weinstraße - (Detzel, Dr. Wilfried u.a.):
Nicht bei Wo., Tudor-Craig und in Bayreuth. - Enthält zahlreiche Biographien der bedeutenden Mitglieder. - Innendeckel mit Freimaurer-Exlibris, schönes Exemplar, wohlerhalten.
Wo.E.3945. - Gedruckt auf blauem Papier, Titelvignette und Titelbordüre mit Freimaurersymbolen. - Mit leichten Knickspuren, minimal eingerissen und gering fleckig.
Wo.984. Nicht in Bayreuth und bei Dittrich. - Sehr selten. - Zu I: Nach Wolfstieg erschien dieser 1. Teil bzw. Band, erstmals 1876 (mit VI, 172 S.), die 2. vermehrte Auflage 1877 (mit 193 S.), die 3. „vermehrte Auflage. Nebst einem Anhange, enthaltend eine Sammlung ernster und heiterer, in maurerischen Gesangbüchern noch nicht veröffentlichter Lieder und Gedichte“ 1879 (mit 250 S.) und die 4. neu durchgesehene und vermehrte Auflage 1890 (mit 260 S.). - Das vorliegende Exemplar entspricht in der Kollation der 3. Auflage, welche sich hier laut Titelblatt die „Vierte vermehrte Auflage“ nennt und nicht wie bei Wolfstieg angegeben die „4. neu durchgesehene und vermehrte Auflage“, und ist laut Inhaltsverzeichnis vollständig mit dem „Anhang: Sammlung bisher nicht veröffentlichter Logenfestlieder“ (S.217-250). Ein Exemplar mit dem hier enthaltenen Titelblatt ließ sich in den von uns benutzten Bibliographien und Katalogen sowie über den KVK bisher nicht nachweisen. - Zu II: Erste Ausgabe, eine 2. Ausgabe mit gleicher Seitenzahl erschien 1883. - Zu I: Rücken und Vorderdeckel mit Bibliotheksschildern, Rücken ausgeblichen, Einband etwas fleckig, Kanten berieben. Titel mit 4 verschiedenen Stempeln, papierbedingt leicht gebräunt. - Zu II: Einband berieben und bestoßen, beide Kapitale abgerieben, Gelenke angeplatzt, Rücken mit handschriftlichen Bibliotheksschildern. Titel und 4 weitere Seiten mit dem ovalen Stempel „Bibliothek der Loge z. goldenen Apfel Dresden.“ 2 Seiten mit einem kleinen Braunfleck, sonst sauber.
Wo.11810. Vgl. auch Wo.E.3953 und 3954. - Sehr seltenes und frühes Mitgliederverzeichnis der 1761 gegründeten Loge „Joseph zur Einigkeit“, Mitgliederlisten erschienen ab 1778. - Exemplar mit zahlreichen handschriftlichen Korrekturen und Nachträgen, am Ende handschriftlich unterzeichnet: „Georg Gustav Wilhelm von Petz, Secretaire“. Verzeichnet insgesamt 105 Mitglieder und 12 dienende Brüder. - Gefaltet, mit Knickspuren, teilweise etwas fleckig.
Wo.E.3967. - Frühes Verzeichnis der 1789 gegründeten Loge, nennt 58 Mitglieder und 8 „dienende Brüder“. Mit einigen zeitgenössischen handschriftlichen Ergänzungen. - Mit Knickspuren.
Wo.E.3967. - Frühes Verzeichnis der 1789 gegründeten Loge, nennt 64 Mitglieder und 8 „dienende Brüder“. Mit einigen zeitgenössischen handschriftlichen Ergänzungen. - Mit Knickspuren, im oberen Rand minimal gebräunt, sonst gutes Exemplar.
Wo.E.3967. - Frühes Verzeichnis der 1789 gegründeten Loge, nennt zusammen 60 Mitglieder. Mit einigen zeitgenössischen handschriftlichen Ergänzungen, am Ende vom Secretair unterzeichnet und datiert: „5 / VII. 5811“. - Mit leichten Knickspuren, beim letzten Blatt am unteren Plattenrand vom gestochenen Logensiegel ein Papierdurchbruch von ca. 7 cm.
Wo.E.3967. - Frühes Verzeichnis der 1789 gegründeten Loge, nennt zusammen 74 Mitglieder. Mit einigen zeitgenössischen handschriftlichen Ergänzungen. - Mit leichten Knickspuren, erstes und letztes Blatt minimal fleckig.
Kloss 994. Bayreuth S.257. Wo.11811. - Die älteste Nürnberger Loge „Zur Einigkeit“ wurde 1761 im Gasthaus „Zum roten Roß“ als Tochterloge der Frankfurter Loge „Zur Einigkeit“ installiert und gehörte damit der englischen Provinzialloge von Frankfurt am Main an. Seit dem Übertritt zur Strikten Observanz am 28. Juli 1765 wurde der Name „L’Union“ geführt, von 1769 bis 1774 ruhten die Arbeiten. Unter der Leitung der Altschottischen Direktionsloge „Charlotte zu den drei Nelken“ zu Meiningen traten dann die Brüder wieder unter dem gleichen Namen zusammen. Seit dem 8. Januar 1778 wurde dann wieder der deutsche Name geführt und zu Ehren des deutschen Kaisers Joseph II. mit dessen Namen ergänzt, die Loge „Joseph zur Einigkeit“ arbeitete wieder unter der Strikten Observanz. Siehe dazu: Ernst-Günther Geppert, Die Herkunft, die Gründer, die Namen der Freimaurerlogen in Deutschland seit 1737, S.25/26 sowie auch: Geschichte der Freimaurerloge Joseph zur Einigkeit im Orient Nürnberg 1761-1911. - Mit minimalen Knickspuren, sonst gutes Exemplar.
Wo.E.3975. - Sehr seltenes und frühes Mitgliederverzeichnis der heute in Idar-Oberstein arbeitenden Loge. - Mit leichten Knickspuren und minimal stockfleckig.
Gelocht. - Beiliegend: Begleitschreiben der Loge. [1] S. Gestempelt und handschriftlich unterzeichnet vom Sekretär P[aul] H[einz] Vogel. 1 Blatt, gelocht.
Wo.11874. - Äußerst seltenes Mitgliederverzeichnis. - Die Loge „Carl und Charlotte zur Treue“ wurde am 5. 9. 1812 mit dem Patent der „Grossen Mutterloge des Eklektischen Bundes“ vom 30. 12 1812 gegründet, die Installation erfolgte am 4. 4. 1813, seit 4. 8. 1829 ruhten dann die Arbeiten. Die Reaktivierung begann mit der Gründungsversammlung vom 7. 11. 1843, mit dem Patent vom 4. 10. 1844 der „Großloge des Eklektischen Bundes“ erfolgte dann die Lichteinbringung am 2. 10. 1845. - Die Liste verzeichnet 3 Ehrenmitglieder und insgesamt 26 weitere Mitglieder (aktive und auswärtige Mitglieder, sowie 1 dienenden Bruder). - Wenig knitterig, sonst gutes sauberes Exemplar.
Wo.20156. Lenning (2. Auflage) II, S.466 und (3. Auflage) II, S.120. Lennhoff / Posner Sp.1153 sowie S.26ff. (zum Thema “Landmarken”). Nicht bei Taute und in Bayreuth. - First edition. Rev. G. Oliver’s “most important, most interesting, and most learned production was his ‘Historical Landmarks and other Evidences of Freemasonry Explained’. No work with such an amount of facts in reference to the Masonic system had ever before been published by any author. It will foreever remain as a monument of his vast research and his extensive reading” (Mackey’s Revised Encyclopedia of Freemasonry [1966] Vol. II, p.733ff.). - Contains 50 lectures (2: preliminary; 11: first degree; 11: second degree; 9: third degree; 17: the Royal Arch and its subsidiary degrees). Vol. II, p.677-750 with index. - Dr. theol. George Oliver (1782-1867), “einer der fruchtbarsten englischen freimaurerischen Schriftsteller. ...Betrachtet man ...[sein] Gesamtwerk, so muß man seinem Wissen, seiner Vertiefung in die Fragen der Freimaurerei und seiner ehrlichen Begeisterung hohe Anerkennung zollen. 1801 in den Bund aufgenommen, bekleidete er in diesem hohe Ämter; der englischen Freimaurerei diente er vor allem als Provinzial-Großmeister von Lincolnshire” (Lennhoff / Posner). - Einbände minimal fleckig und leicht berieben, Innendeckel mit Namenstempel, die Tafeln teilweise etwas wasserrandig oder minimal stockfleckig, die letzten 3 Bl. in Band 2 etwas stockfleckig. Die goldgeprägten Rücken des alten Originaleinbandes (Lwd. mit Freimaurersymbolen) jeweils am Ende eingebunden.
Bayreuth S.139. Dittrich 1134. - Mit einem Geleitwort von Heinz C. Lott, Meister der Freimaurerischen Forschungsgesellschaft Quatuor Coronate e. V. Bayreuth. - Innendeckel mit Freimaurer-Exlibris, gutes Exemplar.
Erste Ausgabe. „Abhandlungen über die Geschichte der Freimaurerei in Österreich-Ungarn und deren politische und religiöse Ziele. Zum Schlusse: Vorschläge, die Freimaurerei "unschädlich" zu machen“ (Wo.). „Der erste Theil ist historische gehalten und auf Grund freimaurerischer Zeitschriften bearbeitet, der zweite Theil ist durchaus denuciatorisch...“ (Taute). - Unbeschnittenes Exemplar, Umschlag leicht berieben und gering eingerissen, mit Freimaurer-Exlibris.
Wo.1480. Bayreuth S.453. Schwabe S.21. Ackermann V,249. Lennhoff / Posner Sp.627. Karl R. H. Frick, Satanismus und Freimaurerei S.81ff. - Erste Ausgabe. Umfangreiche, antifreimaurerische Schrift des Jesuitenpaters Pachtler. - Einband etwas berieben und bestoßen, Innendeckel und Titel gestempelt, papierbedingt durchgehend leicht gebräunt, teilweise stockfleckig, einige Blätter mit leichten Randläsuren oder etwas eselsohrig, wenige Seiten mit geringen Anstreichungen.
Umschlag etwas fleckig und berieben, Innendeckel mit handschriftlicher Zueignung an eine Loge, teilweise gering fleckig (meist nur in der unteren Ecke).
Veröffentlichung des Deutschen Obersten Rates der Freimaurer des Alten und Angenommenen Schottischen Ritus. II. [Band]. - Bayreuth S453. - Erste Ausgabe. - Richtet sich gegen die neuesten Angriffe der katholischen Kirche, insbesondere gegen das Werk „El Misterio de la Masoneria“ des Kardinals José Maria Caro Rodriguez, Erzbischof von Santiago de Chile.
Erste Ausgabe. Inhalt: Geleitwort von Wilhelm Bölsche (XVII, [1] S.). Los von der Kirche? Kindertaufe; Ein moderner Briefwechsel (authentisch). Familienerziehung. Religion, Moral und Kunst in der Schule. Konfirmation oder Jugendweihe. Das allgemeine Priestertum. Seelsorge. Das Selbst als Erlöser. Die Weihe unseres Gemeinschaftslebens. Am Sterbebette. Am Grabe. Die ethische Menschengemeinschaft. - Zu Rudolf Penzig (* 30. 1. 1855 in Samnitz, Schlesien; † 20. 4. 1931 in Berlin), Schriftsteller, Kommunalpolitiker und Reformpädagoge, siehe Lennhoff / Posner Sp.1193 und Wikipedia. Seit 1907 war Penzig Mitglied der Loge „Zur Morgenröte“ in Berlin, welche zum „Freimaurerbund zur aufgehenden Sonne“ (F. Z. A. S.) gehörte. 1919 wurde Penzig zum Großmeister dieser Großloge gewählt und leistete dort „sehr viel für die Hebung des geistigen Niveaus des Bundes“ (Lennhoff / Posner Sp.529). - Das vorliegende Werk gehört nicht zu Penzigs Schriften über Freimaurerei. - Einband etwas gelockert und gering ausgeblichen, Ecken gering bestoßen, Innendeckel mit Freimaurer-Exlibris.
Kloss 1860. Wo.29963. Fesch Sp.1045. Verzeichnis der Bücher der Bibliothek der Grossen National-Mutterloge in den Preussischen Staaten, genannt zu den drei Weltkugeln. 1885. S.71, A. VIII. 1. Ritualistik. Nr. 57b. Diese Ausgabe nicht bei Caillet und Dorbon-Ainé. - Erschien erstmals 1745. - Inhalt: [I]: Préface Nécessaire. (p.III-XXI). Table Des Piéces contenues dans ce Livre. (p.XXII). [Epitre] Au Très-vénérable Frére Procope, Médicin et Franc-Maçon, L’un des Vénérables des vingt-deux Loges établies à Paris. (p.XXV-XXIX). Avertissement. (p.XXX-XXXII). - Le Secret des Francs-Maçons. (p.1-195): Supplément au Secret des Francs-Maçons. (p.93-159): Réception du Maître. (p.95-119): Abrégé de l’Histoire de Hiram, Adoniram, ou Adoram, Architecte du Temple de Salomon. (p.109-119). Catéchisme des Francs-Maçons. (p.120-138). Questions que l’on ajoute aux précédentes. (p.138-139). Serment des Francs-Maçons. (p.140-141). Le Chiffre des Francs-Maçons. (p.142-145). Signes, Attouchemens & Mots des Francs-Maçons. (p.145-150). Remarques sur divers Usages de la Maçonnerie. (p.151-159). [II]: Le Secret des Mopses révélé. (p.161-195). [III]: Chansons de la Très-Vénérable Confrairie des Francs-Maçons, Précédées de quelques Pieces de Poésie. (p.1-31). Avis au Relieur. (p.32). - Einband etwas berieben, vorderer Innendeckel und Titel mit handschriftlichen Besitzvermerken in Tinte, wenige Seiten minimal stockfleckig, sonst sauber. Die Kupfer in guten Abdrucken.
Nicht bei Wolfstieg. - Printed in 600 numbered copies (copy without No.). Zu Julius Friedrich Sachse (1842-1919) siehe: Denslow, 10,000 famous freemasons IV, S.85. - Einband gering gelockert und minimal berieben, Rückendeckel etwas fleckig, Innendeckel mit Freimaurer-Exlibris.
Wo.1141. Bayreuth S.65 (falsch mit 306 S.). - Erste Ausgabe. Taute 1730: „Gediegene Reden, Novellen und Gedichte, sowie eine Biographie von Fessler“ (S.119-210, siehe Wo.15010). Dr. Karl Gottlieb Pilz (1821-1905), Lehrer, „trat 1855 der Loge ‘Apollo’ in Leipzig bei und entwickelte eine umfangreiche schriftstellerische Tätigkeit“ (Lennhoff / Posner Sp.1211/1212). - Unbeschnittenes Exemplar mit Bibliotheksschild, Rücken beschädigt, Umschlag eingerissen, angestaubt und fleckig. Einige Lagen lose, vereinzelt gering stockfleckig.
Wo.E.4023. - Eingerissen und knitterig, mit kleinen Löchern im Falz. - Beiliegend: Nachtrag zu dem am 27. Decbr. 5852 herausgegebenen Verzeichnisse der Mitglieder der St. Joh. Loge Pyramide im Oriente Plauen. Am Stiftungsfeste, den 27. Decbr. 5853. [ohne Ort und Drucker 1853]. [2] S. Mit geringen Randläsuren.
Wo.11989. - Zweisprachig in Deutsch / Polnisch gedruckt. Polnischer Titel: „Obraz Czlonków Loz pracujacych pod konstytucya M. L. W. Narodowéj Panstw Pruskich, zwanéj Trzech Kul Swiata: S. Janskiéj W.·. M.·. Swiatyni Jednosci i polaczonéj z nia delegowanéj Lozy Staroszkochiéj Wiernosci i Milosci na Wsch. Poznania na rok W.·. M.·. 5860-61“. - Die Loge wurde 1919 an den „Bund deutscher Freimaurerlogen in Polen“ entlassen und gilt seit 1937 als erloschen. - Etwas stockfleckig.
Wo.11981. - Enthält auch einen Bericht über das Logenjahr 1930/31 von Br. Max Müller sowie Kassenbericht und Arbeitsplan. - Vereinzelt mit Anstreichungen in Bleistift.
Wo.11981. - Enthält auch einen Jahresbericht auf das Logenjahr 1919/1920 sowie Kassenbericht und Logen-Kalender. - Mit Knickspuren, gering beschädigt und vereinzelt schwach fleckig.
Wo.12797. - 2. Ausgabe, erschien erstmals 1877 in Oedenburg im Selbstverlag der Loge „Zur Verbrüderung“, vgl. auch Taute 1736. - Rücken gering eingerissen, Umschlag etwas angestaubt, sonst sauber.
Wo.E.4034. - Die im Jahre 1768 in Potsdam von Johann Wilhelm Kellner von Zinnendorf (1731-1782) gegründete Loge wurde am 13. 10 1968 in Berlin reaktiviert. - Gefaltet, mit Knickspuren, gering stockfleckig.
Colophon: „This introduction is an adapted translation of the Introductory Chapter the present author contributed to a Cultural Historical Atlas of Freemasonry in the Netherlands, published in Dutch in 1971 by the Masonic Foundation ‘Ritus en Tempelbouw’ - an Association for Masonic Research - entitled: ‘De Beoefening der Koninklijke Kunst in Nederland’. The introduction is privately printed by instruction of the Board of the ‘Orde van Vrijmetselaren onder het Grootoosten der Nederlanden’ - the Dutch Grand Lodge - by the Zuid-Nederlandscche Drukkerij N. V. at ’s-Hertogenbosch“.
Colophon: „This introduction is an adapted translation of the Introductory Chapter the present author contributed to a Cultural Historical Atlas of Freemasonry in the Netherlands, published in Dutch in 1971 by the Masonic Foundation ‘Ritus en Tempelbouw’ - an Association for Masonic Research - entitled: ‘De Beoefening der Koninklijke Kunst in Nederland’. The introduction is privately printed by instruction of the Board of the ‘Orde van Vrijmetselaren onder het Grootoosten der Nederlanden’ - the Dutch Grand Lodge - by the Zuid-Nederlandscche Drukkerij N. V. at ’s-Hertogenbosch“. - Vorsatz mit handschriftlicher Widmung des Verfassers, datiert: Haag 27. Sept. 1985.
Selten. „Nota. S’ad., pour les demandes, à M. J.-J. Glasson, rue de la Liberté, nos 88 et 90, à Dijon.“ (S.3). - Unbeschnittenes Exemplar. Umschlag gering fleckig und mit Knickspuren, die ersten 2 Blatt im Falz minimal eingerissen, erste und letzte Blatt schwach stockfleckig.
Mit zahlreichen Zusätzen vermehrte Ausgabe. „Eins der inhaltreichsten und trefflichsten englischen Werke über Freimaurerei...“ (K.). - The editor’s preface is dated: „Portsmouth, Newhampshire, December 10th, 5804“ (p. vi). With index (p. ix-xxi), and a list of the subscribers (p. xxi-xxiv). Divided into four books: I. The excellency of Masonry displayed (p. 25-40). II. General remarks: including an illustration of the lectures; a particular description of the Ancient Ceremonies; and the Charges used in the different degrees (p. 41-106). III. The principles of Masonry explained (p. 107-128). IV. The history of Masonry in England, &c. (p. 129-208). Followed by seven appendices: 1. Containing notes, masonic, historical, critical, and elucidative (p. 209-332). 2. Elegant and spirited refutation of Barruel, Robinson, Payson, and Morse; from [David] Everett’s oration before Mount-Vernon Lodge [at Washington]; with Stoddard’s critical notes, from his address (p. 333-354). 3. History of Freemasonry in New-Hampshire. From the pen of Layman Spalding (p. 355-362). 4. Funeral obsequies of the illustrious Brother Washington, as solemnized by the Grand Lodge of Massachusetts, February 11, 1800 (p. 363-366). 5. Masonic eulogy: by the hon. Brother Timothy Bigelow. Pronounced in presence of the Grand Lodge of Massachusetts; -and sacred to the Memory, of the Life, Character, and Services, of the illustrious Brother Georg Washington (p. 367-379). 6. Select anthems, odes and hymns (p. 380-387). 7. An alphabetical list of the Pricipal Lodges in the United States; [...] (p.388-400). - Einband beschabt, oberes Kapital gering eingerissen und etwas abgerieben. Durchgehend gebräunt und deutlich stockfleckig, vereinzelt auch schmutzfleckig, S.25 mit zeitgenössischem Besitzvermerk in Tinte. 10 Blatt etwas eingerissen, 7 Blatt mit Ausrissen im weißen Rand, davon 2 hinterlegt. Das letzte Blatt mit hinterlegtem Ausriß und etwas Textverlust (es fehlen dadurch 8 Namen in der Logenliste).
Wo.1365. „Eins der inhaltreichsten und trefflichsten englischen Werke über Freimaurerei, welches mit jeder neuen Auflage durch Zusätze erweitert wurde.“ (Kloss). - Einband berieben, bestoßen und mit kleinen Fehlstellen. Vorderes Gelenk gebrochen, Vorderdeckel fast lose, Titel und Vorsatz mit handschriftlichen Initialen, nur vereinzelt gering fingerfleckig.
Sehr seltener Druck, mit interessanten Details zum AASR in Brasilien, vgl. dazu Lennhoff / Posner Sp.217/218. - Druck von minderer Qualität, die Blätter einmal gefaltet, mit kleinem Bibliotheksschild, papierbedingt gebräunt.
Sehr seltenes und frühes Mitgliederverzeichnis der 1862 installierten Loge, entlassen 1919 an den „Bund deutscher Freimaurerlogen in Polen“, arbeitete bis 1938. - Wenig knitterig, Titelblatt gering angestaubt.
Wo.12084. - Sehr seltenes und frühes Mitgliederverzeichnis der mit Patent vom 29. 5. 1862 am 19. 10. des gleichen Jahres installierten Loge, entlassen im November 1919 an den „Bund deutscher Freimaurerlogen in Polen“, arbeitete bis 1938. - Mit leichten Knickspuren, die erste Seite gering fleckig, sonst sauber.
Wo.12084. - Sehr seltenes und frühes Mitgliederverzeichnis der mit Patent vom 29. 5. 1862 am 19. 10. des gleichen Jahres installierten Loge, entlassen im November 1919 an den „Bund deutscher Freimaurerlogen in Polen“, arbeitete bis 1938. - An den Rändern etwas knitterig, nur minimal fleckig.
Wo.12084. - Sehr seltenes und frühes Mitgliederverzeichnis der mit Patent vom 29. 5. 1862 am 19. 10. des gleichen Jahres installierten Loge, entlassen im November 1919 an den „Bund deutscher Freimaurerlogen in Polen“, arbeitete bis 1938. - Mit Knickspuren, die erste Seite gering angestaubt, sonst sauber.
Wo.12084. - Sehr seltenes und frühes Mitgliederverzeichnis der mit Patent vom 29. 5. 1862 am 19. 10. des gleichen Jahres installierten Loge, entlassen im November 1919 an den „Bund deutscher Freimaurerlogen in Polen“, arbeitete bis 1938. - Etwas knitterig, nur minimal gebräunt.
Wo.12084. - Sehr seltenes und frühes Mitgliederverzeichnis der mit Patent vom 29. 5. 1862 am 19. 10. des gleichen Jahres installierten Loge, entlassen im November 1919 an den „Bund deutscher Freimaurerlogen in Polen“, arbeitete bis 1938. - Mit leichten Knickspuren, die erste Seite etwas fleckig, sonst sauber.
Verzeichnis der von der Provinzial-Loge von Niedersachsen zu Hamburg gesammelten Bücher. Hamburg 1909. Nr.2107. Bücherverzeichnis der Grossen Landesloge der Freimaurer von Deutschland (1972), S.157. - Erste Ausgabe, nicht bei Wolfstieg und Taute verzeichnete „Fortsetzung“ der 1859 in Hamburg erschienenen Schrift „Apokalypsis, Blätter für pneumatisches Christenthum und mystische Schrifterklärung“, vgl. dazu Wo.33681 und Taute 2724. Der Verfasser versucht in vorliegendem Werk den „geheimen Schriftsinn im Neuen Testament nachzuweisen“ (Einleitung S.1), während er in der „Apokalypsis“ das urchristliche Mysterienwesen behandelte. Taute nannte die „Apokalypsis“ eine „gelehrte Abhandlung über das urchristliche Mysterienwesen; geschrieben zur Vertheidigung des schwed[ischen] Systems“ in der Redslob nach Lenning (3. Auflage) II, S.224: „den misslungenen Versuch, die Geheimlehre der schwedischen Lehrart, die Annahme eines christlichen Mysteriums, die disciplina arcani, zu rechtfertigen“ unternahm. Gustav Moritz Redslob (1804-1882), Prof. der Philosophie und der orientalischen Sprachen, aufgenommen 1853 in der Hamburger Loge „Zum Pelikan“, war abgeordneter Logenmeister seiner Loge, Provinzialgroßbibliothekar und u.a. abgeordneter wortführender Meister der Andreasloge „Fidelis“ (1855-62). Vgl. auch Lennhoff / Posner Sp.1289 und ADB 27, S.537-540 sowie Graupenstein, Wilhelm: Geschichte der St. Johannis-Loge zum Pelikan in Hamburg. Hamburg 1871. S.138 berichtet zu dem „in der Aussenwelt literarisch bekannte[n] Br. Dr. theol. Gustav Moritz Redslob, Prof. am hiesigen akademischen Gymnasium. Als Forscher auf dem Gebiete der biblischen Alterthumskunde fühlte er sich bald durch sein Bekanntwerden mit der Loge zur Vergleichung der Erscheinungen des jüdisch-christlichen Alterthums und der Freimaurerei veranlasst. Wie er seitdem ausserhalb der Loge in Schriften die Ueberzeugung vertreten hat, dass das jüdische sowohl als das christliche Religionsinstitut als ein ursprüngliches Mysterienwesen im strengsten Sinne des Wortes angesehen und demgemäss beurtheilt werden müsse, so verdanken ihm dagegen die Protokolle der Loge Pelikan einige der interessantesten aus solchen Vergleichungen geschöpften Aufklärungen freimaurerischer Dinge. Aber nicht allein in der Loge Pelikan suchte Br. Dr. Redslob oft die Brüderschaft anzuregen und zu fördern, auch in den anderen Abtheilungen des Ordens sowie in einigen Schwesternlogen, namentlich den Logen zur goldenen Kugel und Boanerges zur Bruderliebe wusste Br. Redslob das Interesse für die Freimaurerei zu erhöhen und lebendig zu machen. In Anerkennung seiner Wirksamkeit für die Verbreitung der Freimaurerwissenschaft erwählte ihn am 27. April 1865 die Loge zur goldenen Kugel zu ihrem Ehrenmitgliede.“ - Bibliotheksexemplar, Einband gering berieben und bestoßen. Vortitel und Titel mit handschriftlichen Signaturen und mehrfach gestempelt (teils durchschlagend), Titel auch mit handschriftlicher Anmerkung zur Provenienz. durchgehend leicht gebräunt und teilweise gering stockfleckig, vereinzelt mit Anstreichungen in Bleistift.
Wo.E.4065. - Im Jahr 1767 unter dem Namen „Die Wachsende zu den drei Schlüsseln“ gegründet, 1799 erfolgte die Änderung des Logennamens in „Carl zu den drei Schlüsseln“, 1852 wurden die Arbeiten eingestellt. - Am Ende handschriftlich unterzeichnet vom Secretair G. H. Brauser. - Mit Knickspuren, minimal stockfleckig.
Einzige Ausgabe. - Der völkisch eingestellte Verfasser versucht eine „germanische Astrologie“, „frei von jüdischen, freimaurerischen, jesuitischen und artfremden Sophismen“ (Vorwort S.7) darzustellen und wendet sich auf dem Gebiet der Rassenlehre auch gegen das „falsche Weltbild der Theosophen, Neugeistler, Rosenkreuzer und Ariosophen“ (S.125). Angeführt werden u. a. Schriften von Alfred Rosenberg, Friedrich Berhard Marby, Ernst Tiede, Hermann Rehwaldt sowie das Werk „Ausklänge - Symbole“ von Franz Frickler. - Unbeschnitten, vorderer Umschlag teilweise abgerieben.
Wo.12138. - Äußerst selten, das letzte bekannte Mitgliederverzeichnis der Loge, Wolfstieg verzeichnet nur 2 weitere Mitgliederverzeichnisse von 1821 und 1823. Die Loge „Carl zum rothen Löwen“ wurde am 31. Januar 1819 vom dänischen General-Großmeister, dem Landgraf Carl von Hessen-Kassel, eingeweiht, siehe den „Vorbericht“ (S.3) dieser „Bestand-Liste“ mit einem kurzen Umriß zur Vorgeschichte der Loge. Das Verzeichnis enthält zahlreiche handschriftliche Ergänzungen und Änderungen in Tinte. Die letzten gedruckten Datumsangaben in der Liste sind vom April 1823, die handschriftlichen Fortführungen reichen von 1823 bis zum 7. Dezember 1825. Insgesamt nennt die Liste 108 Mitglieder, als Meister vom Stuhl ist hier der Prinz und Landgraf Friedrich von Hessen-Kassel eingetragen. Am Ende handschriftlich vom Secretair Carl Moritz von Wagner unterzeichnet, der eingedruckte Name des vorhergehenden Secretairs Michaelsen wurde durchgestrichen. - Die Loge erlosch 1835, siehe Bergemann: Die Geschichte der Johannis-Loge “Nordstern” in Rendsburg während der ersten sechzig Jahre ihres Bestehens. [Rendsburg 1925] S.2. Die Angaben bei Francke/Geppert (Die Freimaurer-Logen Deutschlands, S.299) basieren noch ganz auf den Informationen von Bröcker (Die Freimaurer-Logen Deutschlands von 1737 bis einschliesslich 1893, S.156/157) und können hiernach korrigiert werden. - Mit Knickspur und minimalen Randläsuren, erste und letzte Seite leicht gebräunt, sonst gutes Exemplar.
Äußerst selten, Wolfstieg unbekannt gebliebenes, erstes Mitgliederverzeichnis. Die Loge „Carl zum rothen Löwen“ wurde am 31. Januar 1819 vom dänischen General-Großmeister, dem Landgraf Carl von Hessen-Kassel, eingeweiht. Die Liste nennt 33 Brüder, als Meister vom Stuhl ist hier der Prinz und Landgraf Friedrich von Hessen-Kassel eingetragen. Die Loge erlosch 1835, siehe Bergemann: Die Geschichte der Johannis-Loge “Nordstern” in Rendsburg während der ersten sechzig Jahre ihres Bestehens. [Rendsburg 1925] S.2. Die Angaben bei Francke/Geppert (Die Freimaurer-Logen Deutschlands, S.299) basieren noch ganz auf den Informationen von Bröcker (Die Freimaurer-Logen Deutschlands von 1737 bis einschliesslich 1893, S.156/157) und können hiernach korrigiert werden. Wo.12138 verzeichnet nur 3 weitere Mitgliederverzeichnisse von 1821, 1823 und 1825. - Mit Knickspur, Titel minimal fleckig und mit zeitgenössischer Signatur in Tinte, sonst gutes Exemplar.
Wo.E.4105. - Sehr seltenes und frühes Mitgliederverzeichnis der am 27. 3. 1865 gegründeten Loge. Am Ende handschriftlich unterzeichnet vom Secretair Carl Wilhelm Ramme. - Mit Knickspuren, teilweise etwas fleckig.
Wo.550. Fesch Sp.1202-1214 (avec table des matières). „Sur un rapport du F.·. H. Wentz, le G.·. M.·., par une décret, l’interdit "pour avoir dénaturé les séances du Conseil du G.·. M.·., celles du G.·. O.·. et de la Chambre". (4 nov. 1853)“ (Fesch). - Rücken gering fleckig, innen nur ganz vereinzelt schwach stockfleckig.
Abschrift (ca. aus den 50iger oder 60iger Jahren des 20. Jahrhunderts) der Ausgabe von 1931, vgl. Dittrich 1353. - Umschlagtitel: „3 Weltkugeln III“. Am Ende mit dem Vermerk: „Das Bundes-Direktorium der Grossen National-Mutter-Loge „Zu den drei Weltkugeln“ Habicht. Lohmann. Hiller, Elze. Lilge. P. Schneider, G. Schneider, Lilienthal, Dorr, Kob, Goetjes, Rohmann. Jungfern [sic!], Kekule von Stradonitz Gross-Archivare.“ - Titel mit Besitzerstempel (dezent), einige Blatt gering eselsohrig, teilweise mit geringen Knickspuren im Rand, sonst gutes Exemplar.
Vgl. Dittrich 1353. - Deckelgoldprägung: „GR. N. M.-L. Z. D. D. W. 3°“. Am Ende datiert: „Berlin, den 21. Oktober 1931“ und mit dem Vermerk: „Das Bundes-Direktorium der Grossen National-Mutter-Loge „Zu den drei Weltkugeln“ Habicht. Lohmann. Hiller. Elze. Lilge. P. Schneider. G. Schneider. Lilienthal. Dorr. Kob. Goetjes. Rohmann. - Jungfer. Kekule von Stradonitz Gross-Archivare“. - Einband etwas fleckig und berieben.
Der Freimaurer-Klub Roßwein wurde am 1. Mai 1918 gegründet und stand unter dem Schutz der ger. und vollk. St. Johannis-Loge „Zu den ehernen Säulen“ im Orient Dresden-N, Bautzener-Str. 19. - Klammerheftung gerostet, eselsohrig, etwas eingerissen und angestaubt.
Henning II/2,1 Nr.4739. - Inhalt: Zeugnisse für den freimaurerischen Gehalt der Fausttragödie; Der freimaurerische Geheimsinn der drei Hauptfiguren im “Faust”; Der Gang der Handlung in seinem freimaurerischen Geheimsinn; Analogien zu freimaurerischen Vorstellungen in Goethes “Faust”; Freimaurerische Enthüllungen im “Faust”. - Ab S.61 mit Verlagsanzeigen. - Umschlag leicht berieben, Titel mit handschriftlichem Besitzvermerk, minimal stockfleckig.
Wo.E.4116. - Gefaltet, die ersten 3 Blatt bedingt durch die Faltung über die gesamte Breite eingerissen. Titel mit einem zeitgenössischen Vermerk an eine Loge, sonst sauber.
Wo.E.4116. - Sehr selten, enthält zahlreiche Bemerkungen zu einzelnen Mitgliedern, betreffend Logenämter und weitere Mitgliedschaften (mit Jahresangaben). - Etwas knitterig, sonst gutes Exemplar.
Wo.E.2388. - Sehr selten, Mitgliederverzeichnisse der am 24. 6. 1819 installierten Loge erschienen ab 1820/21. - Verzeichnet Mitglieder von Seiten der Loge a.) „zu den 3 Sternen“ in Rostock, b.) „zum Friedensbunde“ in Neubrandenburg, c.) „zur Vaterlandsliebe“ in Wismar. - Gefaltet, etwas knitterig, vereinzelt minimal fleckig, sonst gutes Exemplar.
Wahrscheinlich um 1930 angefertigte Übersetzung. Die englische Vorlage aus dem Jahre 1900 konnte von uns in den einschlägigen Bibliographien und Katalogen nicht nachgewiesen werden. - Inhalt: Das 1. Blatt mit der Federzeichnung zeigt Zirkel mit Winkelmaß, darunter der Titel „...Englisches Ritual...“. - I. Teil: Öffnen der Loge im 1., - 2. & - 3. Grad. Schließen der Loge im 1., - 2. & - 3. Grad. Rufen der Brüder von der Arbeit zur Erholung, & - von der Erholung zur Arbeit. II. Teil: Zeremonie der Aufnahme (Einführung; Verpflichtung; Fortsetzung der Einführung; Ansprache an den Lehrling; Erklärung des Reißbrettes im 1. Grad). Zeremonie der Beförderung in den 2. Grad (Einführung; Verpflichtung; Fortsetzung der Einführung; Erklärung des Reissbrettes im 2. Grad). Zeremonie der Erhebung in den 3. Grad (Einführung; Verpflichtung; Fortsetzung der Einführung. III. Teil: Prüfungen und Fragen im 3. Grad). IV. Teil: Einsetzung eines Stuhlmeisters (Einführende Rede des Ehrwürdigen Meisters; 1. Verpflichtung des Logenmeisters). Öffnen eines Kollegiums von Stuhlmeistern (Fortsetzung der Einführung; 2. Verpflichtung des Stuhlmeisters; Erklärungen -, & Verkündigung durch den Ehrwürdigen Meister). Schließen eines Kollegiums von Stuhlmeistern. Verkündung des Neugewählten (vor den Meistern, - Gesellen & - Lehrlingen). Schlußansprache des Ehrwürdigen Meisters. V. Teil: Belehrung der Beamten (des unmittelbaren Altmeisters, - 1. Aufsehers, - 2. Aufsehers, - Kappelans, - Schatzmeisters, - Schriftführers, der beiden Diakone, - Zeremonienmeisters, - Organisten, - Wachhabenden, der beiden dienenden Brüder, - Deckers). VI. Teil: Schlußansprache des Ehrwürdigen Meisters (Schließen der Loge durch den neuen Stuhlmeister). - Einband etwas fleckig und berieben, wenige Seiten mit geringen Anstreichungen, sonst sauber.
Wo.E.4126. - Sehr selten, erstes Mitgliederverzeichnis der am 14. 9. 1859 gegründeten und am 27. 11. des gleichen Jahres installierten Loge. Titel mit Logensiegel in Prägedruck. - Mit Knickspuren, erste und letzte Seite etwas fleckig und leicht gebräunt, sonst fast völlig sauber.
Wo.E.4126. - Sehr selten, zweites Mitgliederverzeichnis der am 14. 9. 1859 gegründeten und am 27. 11. des gleichen Jahres installierten Loge. Titel mit Logensiegel in Prägedruck. - Mit Knickspuren, sonst gutes Exemplar.
Erschien erstmals 1990. Siehe: Wolfgang Bittner, Angriffe gegen die deutsche Freimaurerei 1970-1995. (Bayreuth 1996). S.85-87 und 284. - Die 5. Auflage ist hier erstmals um die Kapitel 14 „Anhang zur 5. Auflage“ bis Kapitel 19 (S.245-273) erweitert. - Umschlag mit Gebrauchsspuren, vereinzelt minimal eselsohrig.
Bayreuth S.396. - Biographie des Schweizer Schokoladenfabrikanten deutscher Herkunft Johannes Carl Maria Ruß (* 22. 11. 1838 in Wald, heute Solingen; † 12. 2 1925 in Neuchâtel), verfasst von seinem Sohn und Nachfolger Willy Russ. Auch über sein Wirken als Freimaurer wir berichtet; Karl Russ wurde von seinem Schwiegervater Philipp Suchard am 3. Juni 1863 in die Neuenburger-Loge „La Bonne Harmonie“ eingeführt. - Umschlag mit minimalen Gebrauchsspuren.
Wo.E.4136. - Sehr selten, die Loge wurde am 2. 3. 1840 gegründet, Mitgliederverzeichnisse erschienen seit 1848/49. - Titel mit zeitgenössischer handschriftlicher Widmung an eine Loge, minimal fleckig.
Wo.12205. - Sehr selten, frühes Mitgliederverzeichnis der mit dem Patent vom 27. 12. 1861 am 2. 2. 1862 installierten Loge, seit 15. 7. 1935 erloschen. - Vereinzelt minimal stockfleckig.
Wo.12205. - Sehr selten, zweites Mitgliederverzeichnis der mit dem Patent vom 27. 12. 1861 am 2. 2. 1862 installierten Loge, seit 15. 7. 1935 erloschen. - Mit leichten Knickspuren, sonst gutes Exemplar.
Zu I: Held 1682. Hanayama 12051. BFBL 1.311 (kann nach vorliegender Titelaufnahme ergänzt werden). - Enthält die beiden Teile: I. Das Christenthum Christi und die Religion der Liebe ([2], 78 S.). II. Samsara und Nirvana ([2], 143 S.). - Zu II: Held 2138. Hanayama 14858. BFBL1.397. - Erste Separatausgabe. - Zu III: Erste Ausgabe. Sehr selten, nicht bei Held, BFBL und Hanayama. - Aus dem Vorwort: „Zwei von mir bereits veröffentlichte Aufsätze: „Buddhismus und Christentum“ und: „Gedanken über das Karma“, sind in die vorstehende Abhandlung grösstenteils wörtlich, als zum Zusammenhange gehörig, wieder aufgenommen.“ - Ernst Gottlieb Gustav Diestel (* 3. März 1859 in Hamburg; † 31. Oktober 1936 in Berlin), Pfarrer, Schriftsteller und Freimaurer. Seit 1889 Mitglied in der Großen Landesloge der Freimaurer von Deutschland, 1893 Aufnahme ins Kapitel, zuletzt Bruder mit dem roten Kreuz. - Zu IV: Held 1223. Hanayama 5603. Dr. Hellmuth Hecker, Lebensbilder deutscher Buddhisten Band I, S.127, Nr. 2. - Offenbar der Vorläufer zu: Die Greuel der „christlichen Civilisation“. Briefe eines buddhistischen Lama aus Tibet. Herausgegeben von Bruno Freydank [d. i. Karl Bernhard Seidenstücker. Leipzig 1903. - Zu V: Hanayama 13005.j. Dr. Hellmuth Hecker, Lebensbilder deutscher Buddhisten Band II, S.394-398. - Fünfte Auflage. Erschien erstmals 1888. Enthält 174 Fragen und Antworten. Titel mit Swastika. - Einband berieben, Vorsatz mit handschriftlichem Inhaltsverzeichnis der enthaltenen Schriften. Weitere Gebrauchsspuren: 17 eingeklebte, kleine Zettel mit Notizen in Maschinenschrift (3 in I; 1 auf Titel in IV; 12 in V; 1 auf hinterem Innendeckel). Vereinzelt mit Unterstreichungen in Farbstift (4 Seiten in II; 1 Seite in III; 14 Seiten in IV).
Zeitgemässe Broschüren, herausgegeben von Curt Trützschler von Falkenstein. XVIII. - Wo.E.7960. - Gering angestaubt, papierbedingt gebräunt, mit Freimaurer-Exlibris, Umschlag und Titel mit kleinem Stempel.
Lurker 220. Wo.E.8552. Bayreuth S.488. Lennhoff / Posner Sp.1542. Biedermann S.412. - Erste Ausgabe. Inhalt: I. Einführung in die Symbolik (ausführlich zur Wortgeschichte des Symbols und über die naturgeschichtlichen Grundlagen des symbolischen Vorkommens). II. Der Symbolbegriff (in Philosophie und Ästhetik). III: Die Symbolerscheinung (Symboldeutung im Altertum; Rechtssymbolik; Symbolik im Alten und Neuen Testament; in Plastik und Malerei; in der Baukunst: Stiftshütte, Kirchenbau, Zahlensymbol, Freimaurerei; Sprachsymbolik; Symbolik im Menschenleben). - Impressum überklebt mit: “Alfred Unger Verlagsbuchhandlung Berlin, Spandauer Str. 22”. Einband gering berieben und schwach fleckig, unbeschnitten.
Bücher gegen Schwindel Band 6 & 7. - Wolfgang Bittner, Angriffe gegen die deutsche Freimaurerei 1970-1995. (Bayreuth 1996). S.79-83. - Beiliegend: Schmalbrock, Gerd: Und führten uns in Versuchung. Über die geheime Herstellung öffentlicher Meinung. Gladbeck, Verlag IKC Presse 1974. Erste Auflage. Mit 1 Porträt des Verfassers. 112 S. OKartonage. Bücher gegen Schwindel Band 2. - Umschläge mit minimalen Gebrauchsspuren.
Wo.12217: „Anfang der Herausgabe [von Mitgliederverzeichnissen] unbekannt, sicher aber vor 1863“. - Sehr selten. - Am Ende handschriftlich unterzeichnet vom Secretär Carl Ludwig Schumann. - Minimal stockfleckig.
Wo.12217: „Anfang der Herausgabe [von Mitgliederverzeichnissen] unbekannt, sicher aber vor 1863“. - Selten. - Am Ende handschriftlich unterzeichnet vom Secretär Carl Ludwig Schumann. - Die erste Seite im Rand minimal fleckig.
Wo.12217: „Anfang der Herausgabe [von Mitgliederverzeichnissen] unbekannt, sicher aber vor 1863“. - Selten. - Am Ende handschriftlich unterzeichnet vom Secretär Carl Ludwig Schumann. - Gebräunt.
Wo.12217: „Anfang der Herausgabe [von Mitgliederverzeichnissen] unbekannt, sicher aber vor 1863“. - Selten. - Am Ende handschriftlich unterzeichnet vom Secretär Carl Ludwig Schumann. - Angestaubt und etwas stockfleckig.
Schriftenreihe der Internationalen Forschungsstelle „Demokratische Bewegungen in Mitteleuropa 1770-1850“. Herausgegeben von Helmut Reinhalter. Bd.12. - Bestandskatalog der Deutschen Freimaurer Bibliothek in Bayreuth, der größten Sammlung im deutschsprachigen Raum zum Thema Freimaurerei und verwandter Geheimgesellschaften. Gegliedert in über hundert Sachgebiete und durch ein ausführliches Autoren- bzw. Titel-Register erschlossen. - Gutes Exemplar.
Quellenkundliche Arbeit Nr. 19 der Freimaurerischen Forschungsgesellschaft Quatuor Coronati e.V. Bayreuth. - Umfangreicher Ergänzungsband zum 1977 in Hamburg erschienenen Bibliotheks-Verzeichnis, enthält auch Schriften über „verwandte Gesellschaften“ wie: Rosenkreuzer, Illuminaten, Tempelherren, Druiden, u.a.; mit Register (86 S.). - Gutes Exemplar.
Bayreuth S.18. Dittrich 31. - Nur in einer Auflage von 100 Exemplaren gedruckter Katalog. Mit Autoren- und Stichwortverzeichnis. - Rücken mit Bibliotheksschild und handschriftlichem Titel.
Bayreuth S.290 (unter dem Titel: Offener Brief an die Mitglieder [...]). - Sehr seltene, erste separt erschienene Veröffentlichung gegen die Freimaurer von Robert Schneider. Die Schrift wurde auch in in den späteren Literaturangaben im Selbstverlag des Verfassers als „Offener Brief an die Mitglieder [...]“ bezeichnet. Robert Schneider wurde 1923 in der Loge Leopold zur Treue in Karlsruhe als Freimaurer aufgenommen, er trat nach eigener Aussage am 15. März 1929 aus der Loge aus und wurde dann in den kommenden Jahren einer der bekanntesten Freimaurer-Gegner in Deutschland. - Mit Knickspuren, etwas gebräunt und eselsohrig
Wo.E.1525. Bayreuth S.279. - Unbeschnitten, Rücken geklebt, Umschlag etwas wasserrandig, stockfleckig und mit handschriftlichem Besitzvermerk, sonst nur gering fleckig.
Die Andreas-Loge „Anastasis“ wurde am 30. 11. 1886 gegründet. Verzeichnet auch ab S.15 die Mitglieder der beiden Andreas-Vereinigung zu Parchim (gegründet am 12. 1. 1906, bestätigt am 6. 4. 1906) und zu Boizenburg (gegründet am 27. 2. 1923, bestätigt am 17. 10. 1923). - Mit leichten Gebrauchsspuren, Klammerheftung durchgerostet.
Wilhelm Wald: Geschichte der Großen Landesloge der Freimaurer von Deutschland zu Berlin [...]. Band I, S.269. - Selten, nicht bei Wolfstieg, Dittrich und im Bücherverzeichnis der Großen Landesloge der Freimaurer von Deutschland Deutsch-Christlicher Orden zu Berlin 1931. - Die erste Weihnachtsgabe erschien 1855. - Lennhoff / Posner Sp.1449: „Karl Friedrich von Selasinsky (1786-1860), [...] von 1849 bis zu seinem Tod Ordensmeister der Großen Landesloge [...] leistete wertvolle Arbeit bei der geistigen Bearbeitung der Nettelbladtschen Akten.” - Enthält: I. Die freimaurerischen Feste, insbesondere das Stiftungsfest einer St. Johannis-Loge (S.1-6). II. Das altenglische Ritual-Gebet im 17ten Jahrhundert gebräuchlich (S.7-11). III. Des Maurers Leben eine fortwährende Entdeckungsreise (S.13-18). Vgl. Wo.35088. IV. Das Leben der Christen in den ersten Jahrhunderten. Ein Vorbild für St. Johannis-Logen (S.19-25). V. Ueber die Spaltungen in Kirche und Freimaurerei und einige Eigenthümlichkeiten des Johannis-Lehrlings-Grades unserer Lehrart (S.27-33). VI. Ueber das Verschmelzen verschiedener maurerischer Lehrarten in einander (S.35-41). - Einband fleckig und berieben, mit Bibliotheksrückenschild, Goldprägung oxydiert, Titel mit handschriftlicher Signatur, teilweise etwas stockfleckig.
Wo.E.7209. Bayreuth S.455. - Umschlag gebräunt und gering eingerissen, etwas eselsohrig, Umschlag und die erste Seite mit Stempel von Dr. med. Eduard Uterharck aus Hamburg.
Schlagworte:Freimaurerei /Masonica /Abwehrliteratur /Katholische Kirche
Über Prof. Dr. Hermann Settegast (1819-1908) siehe Lennhoff / Posner Sp.1453-1455. - Umschlag teilweise etwas gebräunt. Mit Exlibris der Masonic Library Los Angeles, California. Titel mit handschriftlichem Besitzvermerk und roter Klebemarke der Johannes Loge Christian til Palmetræet Or.·. Kjøbenhavn.
Wo.817. Kloss 52. Fesch Sp.1288. - Sehr selten, mehr nicht erschienen. Faux-titre: Almanach Maç.·. historique du Royaume des Pays-Bas. pour l’an de la V.·. L.·. 5820. Contenu: Faux-titre, titre, Avis ([8] S.). Comput Maçonnique An de la V.·. L.·. 5820 (S.1-42). Notice sur l’origine de la Franche-Maçonnerie (S.43-69). Rit écossais ancien et accepté (S.70-76). Rit écossais primitif (S.77-80). Rit écossais philosophique (S.80-84). Rite moderne français (S.85-89). Rit suédois (S.89-93). Rit éclectique (S.93-98). Rit des Sublimes Elus de la Vérité (S.98-104). Rit hermétique de Montpellier (S.104-107. Rit des Philalètes ou Chercheurs de la Vérité (S.107-111). Rit primitif (S.111-115). Statuts de l’Ordre maçonnique dans le royaume Pays-Bas (S.116-129). Tableau général des officiers du G.·. O.·. du royaume Pays-Bas (S.130-144). Tableau Des LL.·. Rég. du ressort de la Gr.·. [Loge].·. d’Adm.·. des provinces septentrionales (S.145-163). Tableau Des LL.·. Rég.·. du ressort de la Gr.·. [Loge].·. d’Am.·. des Provinces Méridionales (S.163-184). Fragmens Sur l’introduction de la Fr.·. Maçon.·. dans differérens pays de l’univers (S.185-208). - Nur vereinzelt minimal stockfleckig.
Vgl. Wo.E.4203. - Äußerst selten, Wolfstieg kennt Mitgliederverzeichnisse erst seit 1835. Zur Frühgeschichte der Loge „Zum großen Christoph“ siehe besonders: Zechlin, Geschichte der Stader Logen (1895), S.13ff. - Mit Knickspuren, sonst gutes Exemplar.
Kloss 432. Bayreuth S.430. Ackermann V,297. Wo.2019: „Selten“. - Zur ersten Ausgabe des gleichen Jahres vgl. auch Dittrich 484, Caillet 10352, Ouvaroff 410, Ackermann V,296 und Lenning (2. Auflage) III, S.316. - Einband gering fleckig, Ecken leicht bestoßen, Titel mit zwei Logenstempeln, vereinzelt minimal stockfleckig und schwach gebräunt.
Wo.E.7813. Bayreuth S.430. Dittrich 729. - Unbeschnittenes Exemplar, mit Freimaurer-Exlibris, das erste und letzte Blatt etwas stockfleckig, bzw. gebräunt, sonst völlig sauber.
Wo.E.4211 (nennt Mitglieder-Verzeichnisse erst ab 1865/66). - Die Loge wurde mit Konstitutionspatent vom 2. 12. 1861 am 19. 1. 1862 eingesetzt und 1919 entlassen in den „Bund deutscher Freimaurerlogen in Polen“. - Gutes Exemplar.
Bibliotheca Magica et Pneumatica Festetitsiana, Antiquariat Heck, Wien 1922. Kat. IV. Nr. 844 & 845. Hamberger / Meusel, Das gelehrte Teutschland, oder Lexikon der jetzt lebenden Teutschen Schriftsteller (1798). 7. Band, S.632: „Freyherr Stein von Laussnitz, Königlicher Jesu-Christi-Ordens-Ritter, kurfürstlicher Cölnischer adelicher wirklicher geheimer Rath“. - Zwei äußerst seltene Werke von Stein von Laussnitz, Hamberger / Meusel nennen nur die beiden vorliegenden Werke von ihm. - Zu I: Eine kommentierte, stark erweiterte und umgearbeitete Ausgabe der unter dem Titel „Spiegel Der Volkom[m]enheit / [... von Johannes Justus Landsberg] Ehmahls anno 1529. in alt Teutsch außgegeben, [...]Anno 1709“ erschienenen Ausgabe. Vgl. VD18 11332174-001 und VD16 J 1213. - Zu II: Eine Entgegnung auf die im Titel genannte Rezension welche hier auf S.4-18 anscheinend komplett abgedruckt wurde. Über die „Stillen im Lande“ siehe RGG, (3. Auflage) VI, Sp.380/381. Heinrich Tränker benutzte diesen Terminus in dem von ihm herausgegebenen „Kleinen Mystisch-Magischen Bilderbüchlein für fleißiger übende A. B. C. Schüler der Fraternität vom Rosenkreuz“ (1925), in seiner Einleitung spricht er davon, „daß das echte, unverfälschte Lehrgut der wahren Fraternität allein aufbewahrt ist allen wahren Söhnen der Kunst von ihren echten Mitverwandten, den "Stillen im Lande".“ (S.13). Zu diesem „Geheimen Direktorium“ unter dem Namen „Die Stillen im Lande“ siehe auch die Anmerkungen in: Arnold Marx: Die Gold- und Rosenkreuzer. Ein Mysterienbund des ausgehenden 18. Jahrhunderts in Deutschland. S.135 (in: Das Freimaurer-Museum. Band 5), sowie bei Lennhoff / Posner Sp.1338. - Zu I: Einband etwas berieben und schwach fleckig, Ecken leicht bestoßen. Mit kleinen (teilweise winzigen) Wurmgängen, meist nur außerhalb des Textes, wenige Stellen mit minimalem Buchstabenverlust, sonst sauberes Exemplar. - Zu II: Einband etwas berieben und bestoßen, durchgenhend etwas gebräunt und teilweise stockfleckig.
Schlagworte:Christentum /Mystik /Die Stillen im Lande
Wo.E.4213. - Sehr selten, erstes Mitgliederverzeichnis der mit dem Patent vom 20. 2. 1862 am 22. 2. des gleichen Jahres installierten Loge. - Minimal stockfleckig, letztes Blatt im Falz etwas knitterig.
Jahresgabe 1991 der Forschungsloge Quatuor Coronati. - Bayreuth S.401. Dittrich 457. - “Die Studie vermittelt spektakuläre Erkenntnisse der neueren Stendhal-Forschung. Wurde die freimaurerische Mitgliedschaft Stendhals bislang als unbedeutend abgetan, so stellt Dieter Diefenbach heraus, daß das freimaurerische Initiationserlebnis für Stendhal eine zentrale Bedeutung hatte, die sich im Gesamtwerk manifestiert. ... Das Ergebnis dieser spannenden wie akribischen Forschungsarbeit erweist sich als eine der interessantesten Pseudonymrekonstruktionen der Literaturgeschichte.” [Das Pseudonym “Stendhal” wird als Kryptogramm des Initiationsdatums 3. 8. 1806 erklärbar und dürfte eines der kunstvollsten Pseudonyme überhaupt darstellen]. “Insgesamt eröffnet die Monographie eine gänzlich neue Bewertung des berühmten französischen Autors und gibt darüber hinaus einen Einblick in Geschichte, Literatur und Symbolik der Freimaurerei” (Umschlagtext).
Wo.909. Bayreuth S.51. - Erste Ausgabe, enthält 47 Abhandlungen von: J. Bertrand, W. Dahl, R. Diestelmann, Georg Drenckhahn, E. Hartmann, M. Heyne, Friedrich Holtschmidt, Friedrich Holtschmidt jun., Wilhelm Holtschmidt, Ludwig Keller, Otto Kuntzemüller, A. Portig, Friedrich Röver, Hermann Schäfer, G. Schlott, W. Schuhardt, F. W. Strube und Carl Wolff. - Bibliothekseinband, Rückenschild mit gestempelter Signatur, Vortitel und ein weiteres Blatt mit Stempel einer Loge.
Wo.12335. - Am Ende handschriftlich unterzeichnet vom correspond. Secretair der Loge: „Strömer I“ [d.i. Amandus Peter Chr. Strömer]. - Umschlag minimal stockfleckig, sonst gutes Exemplar.
Nicht in den von uns benutzten Bibliographien und Katalogen zur Freimaurerei verzeichnet. - Zu I: Unterzeichnet von den Beamten: „Heinr. Chr. Fr. von Pachelbel zu Gehag, Deputirter Meister; Dr. Carl Georg Sager, Erster Aufseher; Moritz Wilh. Fr. von Boltenstern, Zweiter Aufseher; Carl Friedrich Liebisch, Secretair der Loge. Im Orient zu Stralsund in der arbeitsamen St. Joh. Loge Gustav Adolph zu den 3 Stralen, den 22. Decbr. 1815“. - Zu II: Das Gedicht von Br. Henning besteht aus 3 Strophen. - Minimal stockfleckig, sonst gute Exemplare.
Wo.12381. Nicht in Bayreuth. - Zur Feier der Anwesenheit des Kronprinzen Friedrich Wilhelm von Preussen von den Straßburger Logen „Zum treuen Herzen“ und „Erwins Dom“ im Hause der Loge „Zum treuen Herzen“ (Möllerstr. 3) begangen. - Bibliothekseinband etwas gebräunt, berieben und bestoßen, Umschlag mit Logenstempel: „Friedrich zur aufgehenden Sonne 1783“ [in Brieg (bei Breslau)].
Wo.E.4244. - Äußerst selten, erstes Mitglieder-Verzeichnis der am 4.6. 1860 installierten Loge, die einzige Loge am Ort, bestand bis 15.3. 1935. Titel mit Abbildung des Siegels der Loge (abweichend vom später verwendeten Logensiegel), verzeichnet 6 Ehrenmitglieder, 27 wirkliche Mitglieder und 1 dienenden Bruder. Am Ende handschriftlich unterzeichnet vom Logen-Secretair und Mitstifter der Loge: Johann Gottlieb Gruner. - Titel teilweise schwach stockfleckig, sonst sauber.
Wo.E.4244. - Selten, Titel mit Abbildung des Siegels der Loge. Am Ende handschriftlich unterzeichnet von Logen-Secretair: Bernhard Reimann. - Gefaltet, Titel im Rand leicht angestaubt, sonst gut erhalten.
First edition. With appendices: I. Prestonian Lecture 1982. The Government of the Craft. II. The Badges of the Nineteen red Apron Lodges. III. Changes in Grand Chapter 1947 to 1980. With index. - Umschlag gering berieben, sonst gutes Exemplar.
Umschlag mit kleinem Bibliotheksschild und Stempel, Titel gestempelt. - Lose beiliegend: Begleitschreiben der Loge. 1 S. Gefaltetes Bl. im Format DIN A4.
Wo.E.4264. - Die Loge wurde 1835 von Johann Baptist Krebs gegründet, Mitgliederverzeichnisse erschienen seit 1836. Krebs, bekannter unter dem Pseudonym J. B. Kerning, war langjähriger Meister vom Stuhl dieser Loge, er starb am 2. Oktober 1851 in Stuttgart. Vgl. Lenning (2. Auflage) II, S.163. - Gefaltet, mit Knickspuren. Titel mit zeitgenössischer, handschriftlicher Widmung an eine Loge.
Fesch Sp.567. Vgl. Kloss 4663 (zum Abdruck im Globe), - „Célébration de la Fête de l’Ordre. Solstice d’Été de l’an 5842, Extrait du Livre d’Or“ (p.3). - Erstes und letztes Blatt angestaubt und gering stockfleckig, durchgehend schwach wasserrandig (nur im weißen Rand), etwas eselsohrig.
Ackermann: „Ausgezeichnete Bibliographie, [...] besonders schätzenswert wegen der ...Anmerkungen..” Bis heute ein wertvolles Nachlagewerk.... - Verzeichnet über xxxx Nummern, darunter die Bibliothek xxx. - Gutes Exemplar.
Simoni 3130d: „Ristampa [anastatica] parziale (Solo della parte prima, settima ed ottava) della ediz. di Genova, [Giovanni] Fassicomo, 1888“. Vgl. Wo.30049, Lattanzi 1364 und Simoni 3130c. - Innendeckel mit Freimaurer-Exlibris.
Wo.E.4277. - Sehr selten, Mitgliederverzeichnisse erschienen seit 1859/60. - Gefaltet, mit Knickspuren, Titelblatt etwas stockfleckig, sonst nur vereinzelt minimal stockfleckig.
Met voorwoord van H. van Tongeren, Grootmeester & A. F. L. Faubel, Grootsecretaris. - Einband minimla fleckig und gerinf ausgeblichen, Innendeckel mit Freimaurer-Exlibris.
Wo.30092. Bayreuth S.482 (nur als Kopie). - Erste Ausgabe. „Über Herkunft der Freimaurerei, Symbole und Zeremonien; Zweck der Loge und der eigentlichen ‘Arbeit’; Politik und Religion; Winkellogen; Zukunft der Freimaurerei. Tut die Bedeutungslosigkeit der heutigen Freimaurerei dar“ (Wo.). - Umschlag beschädigt, hinterer Umschlag mit Eckabriß, vereinzelt minimal stockfleckig.
Wo.12469. - Selten, Wolfstieg gibt an: Mitgliederverzeichnisse seien „seit ca. 1880“ erschienen. Mit einer handschriftlichen Ergänzung. - Minimal fleckig.
Äußerst seltenes Periodikum in englischer Sprache dieser in der Tschechoslowakischen Republik nach dem Schottischen Ritus arbeitenden Großloge. - Umschläge etwas angestaubt, teilweise minimal eselsohrig.
Bayreuth S.631. - Sonderabdruck aus dem Ausstellungskatalog: "... helfen zu graben den Brunnen des Lebens". 500 Jahre Eberhard-Karls-Universität Tübingen 1477-1977. Historische Jubiläumsausstellung des Universitätsarchivs Tübingen [in der] Universitätsbibliothek Tübingen, Bonatzbau, 8. Oktober bis 5. November 1977. Universitätsbibliothek Tübingen 1977. Bearbeitet von Uwe Jens Wandel, Gudrun Emberger, Irmela Klöden, Volker Schäfer. Schriftenreihe: Ausstellungskataloge der Universität Tübingen 8. - Mit handschriftlicher Widmung des Verfassers an Ulrich Huter, datiert: Oktober 1977. Siehe: Bibliotheca Occulta et Masonica Ulrich Huter (München 1981) Nr.209: B 116. - Umschlag mit Bibliotheksschild.
Bayreuth S.20. - Beautiful and important work, printed on hand made paper by T. und A. Constable Ltd., London und Edinburgh. Vol. I containing the regalia, furniture, jewels, aprons, medals, glass, pottery and porcelain. Vol. III containing the books, broadsides and manuscripts. - Einbände teilweise minimal berieben und bestoßen, insgesamt gutes Exemplar.
Catalogue of contents at Freemasons’ Hall. Volume II (of 3). - Bayreuth S.20. - Beautiful and important work, printed on hand made paper by T. und A. Constable Ltd., London und Edinburgh. - Gutes Exemplar.
Wo.E.4292. - Sehr selten, erstes Mitgliederverzeichnis der mit dem Konstitutionspatent vom 26. 8. 1860 eingesetzten Loge. - Erste und letzte Seite minimal stockfleckig, sonst gutes Exemplar.
Wo.E.4293. - Sehr selten, Mitgliederverzeichnisse erschienen ab 1862/63. Die Loge wurde am 21. 9. 1860 installiert. - Papierbedingt gebräunt, etwas stockfleckig.
Wo.E.4293. - Sehr selten, Mitgliederverzeichnisse erschienen ab 1862/63. Die Loge wurde am 21. 9. 1860 installiert. - Titelblatt minimal fleckig, sonst gutes Exemplar.
Wo.E.4302. - Sehr seltenes frühes Mitgliederverzeichnis der mit dem Patent vom 21. 5. 1857 konstituierten und am 27. 5. des gleichen Jahres installierten Loge, ab 1931/32 ruhten die Arbeiten. - Titelblatt mit Knickspuren, sonst gutes Exemplar.
Wo.E.8234. Bayreuth S.564. - Beiträge von: Paul D. Bernoulli, Diedrich Bischoff, Artur Buchenau, Wilhelm Hintze, Ernst Horneffer, Ernst Kliemke, Georg Liebe, Henrich Seedorf, Paul Wagler, Karl Weiß, Bernhard Wilm und Friedrich Zimmer. - Rücken gering eingerissen.
Wo.6802. Bayreuth S.430. - Enthält 4 Beiträge von: Richard Bartolomäus, Amtsgerichtsrat in Krotoschin, Georg Jeiteles in Wien, Dr. Otto Neumann, Oberstabsarzt in Bromberg und Heinrich Wanner der Ältere, Reallehrer a. D. in Hannover-Waldhausen. - Umschlag, Vortitel und Titel mit Biblitheksstempel, sonst sauber. Innendeckel mit Freimaurer-Exlibris.
Freimaurerische Schriftenreihe Nr. 5. - Dittrich 1570. Vgl. Bayreuth S.87. - Rücken mit Bibliothelsschild, Umschlag minimal fleckig, Titel mit Logenstempel.
Wo.1285. - Sehr selten. - Die hier enthaltenen Reden sind bei Wolfstieg auch einzeln aufgeführt. Max Vogel, Dr. jur, Geheimer Justizrat, (* 22. 9. 1856 in Fordon; † 24. 3. 1933 in Danzig), Politiker, als Br. aufgenommen am 6. 12. 1885. Meister vom Stuhl der Loge „Friedrich zur wahren Freundschaft“ in Konitz, später Ehrenmeister dieser Loge und letzter Meister vom Stuhl der Loge „Eugenia zum gekrönten Löwen“ in Danzig (seit 11. 4. 1933 ruhten dort die Arbeiten), Mitglied im Höchsten Inneren Orient der Großen National-Mutterloge „Zu den drei Weltkugeln“, Ehrenmitglied der höchsten Ordens-Abteilung der Großen Landes-Loge der Freimaurer von Deutschlanf und des Innersten Orients der Großen Loge von Preußen gen. zur Freundschaft. - Die Johannis-Freimaurer-Loge Friedrich zur wahren Freundschaft verließ 1921 zwangsläufig die Große National-Mutter-Loge zu den drei Weltkugeln, um sich dem „Bund deutscher Freimaurer-Logen in Polen“ anzuschließen. - Unaufgeschnittenes Exemplar, nur der Umschlag etwas stockfleckig, papierbedingt gebräunt.
Wo.12499. - Selten, frühes Mitgliederverzeichnis der 1847 gegründeten Loge. Am Ende handschriftlich unterzeichnet vom Secretair F. W. Wehner. - Gefaltet, Titel mit altem handschriftlichen Besitzvermerk einer Loge.
Wo.12519. - Verzeichnet 4 Ehrenmitglieder, 123 Beamte und ordentliche Mitglieder und 8 dienende Brüder. Mit leichten Knickspuren, teilweise gering stockfleckig.
Guter Druck auf festem Papier. - Einband berieben, Kanten und Ecken teilweise beschabt, die Silberprägung teils abgeblättert. Innendeckel mit Freimaurer-Exlibris, Voratz mit handschriftlichem Besitzvermerk.
Wo.4327. - Druck auf blauem Papier, am Ende handschriftlich unterzeichnet vom Secretair Wilhelm Oertel. - Ränder teilweise mit leichten Knickspuren und gering eselsohrig, Titel mit handschriftlicher Zueignung an eine Loge, sonst gutes Exemplar.
Wo.E.1540. Schwabe S.29. Neuberger, Helmut: Freimaurerei und Nationalsozialismus. (1980). I, S.44. - Erste postum herausgegebene Ausgabe, hier erstmals mit dem Vorwort (S.IV-VI) des Herausgebers Ernst Berg. „Die erste [Neubearbeitung nach dem Tode Wichtls am 29. Juli 1922], von Ernst Berg bereits 1923 vorgenommen, übernahm den Text nahzu unverändert, fügte wenig hinzu und strich lediglich einige allzu unglaubwürdige Details, etwa die These von der Schuld der Freimaurer an der Tragödie von Meyerling.“ (Neuberger). Mit einem zweispaltigen Namen- und Sachverzeichnis von 23 Seiten. - Zu anderen Auflagen vgl. Lennhoff / Posner Sp.1700/1701, Bayreuth S.292 und Dittrich 671-674. - Sehr gutes Exemplar.
Wo.E.10779. Kloss 3471. Vgl. Wo.42802 und Taute 886, sowie auch Bayreuth S.621 (unter Grolmann). - Erschien in 2 oder 3 Auflagen. Wolfstieg nennt neben der vorliegenden Ausgabe noch die in Kassel gedruckte Ausgabe des gleichen Jahres auch mit 46 S., Kloss kennt noch eine weitere Regensburger Ausgabe von 1795 mit 31 S. und auch bei Taute findet sich die Anmerkung „Erschien in 3 Auflagen“. - Bezieht sich auf die 1794 erschienene Schrift „Endliches Schicksal des Freymaurer-Ordens [...]“ von Ludwig Adolf Christian von Grolmann (siehe Wo.42801, Kloss 3470, Taute 878, Lenning (2. Auflage) I, S.562 und (3. Auflage) I, S.386 sowie auch Bayreuth S.621) und bildet eine „interessante Ergänzung zu den [von Grolmann] ausgesprochenen Beschuldigungen gegen die Illuminaten“ (Taute). Über den ehemaligen Freimaurer Johann Jakob Wierz (bei Kloss: Wiertz) siehe Lenning (2. Auflage) III, S.471 und (3. Auflage) II, S.543. - Umschlag teilweise ausgeblichen und mit kleinem Bibliotheksschild, Titel mit Bibliotheksstempel, minimal eselsohrig.
Rarität. Nicht in den einschlägigen Bibliographien, Katalogen und Nachschlagewerken verzeichnet, kein Exemplar über KVK in Bibliotheken nachweisbar. - Gehört zum 5. Grad des rektifizierten schottischen Ritus, wie er auf dem Konvent von Wilhelmsbad im Jahre 1782 angenommen wurde, ritualistisch dem 30° im AASR gleichgestellt. Der Landgraf Karl von Hessen-Kassel (1744-1836) hatte diesen Ritus u.a. in Schleswig-Holstein eingeführt, er wurde dort aber nur von wenigen Logen ca. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts bearbeitet. Vorliegender Druck konnte auch in der Fachliteratur nicht gefunden werden. Friedrich Kneisner (Landgraf Carl zu Hessen und seine Wirksamkeit in der deutschen Freimaurerei. 1917) und Walter Hess (Geschichte des Rektifizierten Schottischen Ritus. 2002) kennen diesen Druck nicht. - Das letzte Blatt (S.9/10) nach dem Titel eingeheftet. Gutes Exemplar.
Schlagworte:Freimaurerei /Masonica /Franc-Maçonnerie /Ritualistik /Rektifizierter schottischer Ritus /Lyoner System /Wohltätige Ritter der heiligen Stadt /Chevaliers Bienfaisants de la Cité Sainte (CBCS)
Uitgave der „Maçonnieke Vereeniging tot Bestudeering van Symbolen en Ritualen“. - Die englische Originalausgabe erschien 1899 in London. - Der eingebundene OUmschlag etwas berieben und fleckig, sonst gutes Exemplar.
Exemplar No. 15 von 500 numerierten Exemplaren für den „Cercle du Livre Précieux“. Überarbeitete Neuausgabe der 1927 erschienenen Originalausgabe, komplett mit 22 Karten. Die 22 großen Arkana von Wirth wurden von Michel Siméon neu gezeichnet. Die mehrfach gefaltete Tafel „Correspondances astrologiques du Tarot selon différents auteurs“ ist hier erstmalig enthalten. - Zur Originalausgabe siehe: Dorbon-Ainé 5296 & 5297. Graf, Eckhard: Mythos Tarot, historische Fakten. S.142. Graf, Eckhard: Lexikon des Tarot sowie der Orakel- und Selbsterfahrungsspiele. S.141/142. Kaplan II, S.391. Kaplan III, S.540-545. Hoffmann, Detlef / Kroppenstedt, Erika: Wahrsagekarten. Ein Beitrag zur Geschichte des Okkultismus. Katalog. Bielefeld, Deutsches Spielkartenmuseum 1972. Nr. 72. - Zu Oswald Wirth (1860-1943) siehe Miers S.662: „berühmter Okkultist, Magnetiseur, Astrologe, Hermetiker, Tarotforscher und Hochgradfreimaurer [...]“. Vgl. auch: Lennhoff / Posner Sp.1713/1714; Mellor, Dictionnaire de la Franc-Maçonnerie et des Francs-Maçons. S.318/319; Greer, Enzyklopädie der Geheimlehren S.796/797. - Gutes Exemplar.
Nicht bei Wolfstieg. Sehr seltenes und frühes Mitgliederverzeichnis der 1850 installierten Loge. - Knickspur leicht gebräunt und mit geringen Randläsuren, sonst gutes Exemplar.
Werden und Wesen der Freimaurerei 1. Abteilung. - Wo.E.373. Ackermann V,338. Bayreuth S.68, 128, 142 und 313. Vgl. auch Wo.E.741 (zur 1. Ausgabe von 1920). Über Wolfstieg (1859-1922) und sein freimaurerisches Schaffen siehe Lennhoff / Posner Sp.1719. - Unbeschnittene Exemplare, Rücken gering eingerissen, jeweils mit Freimaurer-Exlibris.
Wo.E.4356. - Sehr selten, erstes gedrucktes Mitgliederverzeichnis der 1819 gegründeten Loge. Am Ende handschriftlich unterzeichnet vom Secretair Carl August Voigt. - Gutes Exemplar.
Quellenkundliche Arbeit Nr.13 der Forschungsloge Quatuor Coronati, Bayreuth. - Bayreuth S.182. Dittrich 1603. - Mit einem Geleitwort von Ludwig-Peter Freiherr von Pölnitz und einem Nachruf auf den Großmeister Theodor Vogel von Rolf Appel. Enthält auf S.33-250 geschichtliche Information über zahlreiche Logen nach Orten in alphabetischer Folge (von Aachen - Zweibrücken).
Bayreuth S.39. - Zusammen 52 Jahrgänge, von der ersten Nummer nach dem Zweiten Weltkrieg (Juli 1948) bis zum Ende des Jahrhunderts. Fast vollständige Folge, es fehlt lediglich Heft 1 von 1996 und Heft 4 von 1998 sowie die lose gelieferten Jahresinhaltsverzeichnisse für 1978 und 1992. - Heft 8 von 1993 und Heft 7 von 1998 teilweise etwas wellig (wasserrandig), sonst nur vereinzelt mit geringen Gebrauchsspuren. Insgesamt gut erhaltene Reihe.
Wo.12699 und Wo.E.4376 (Mitgliederverzeichnisse „seit 1816“ und „seit 1847“). - Sehr selten. Die Loge wurde am 4. 12. 1814 unter dem Namen „Olympia zu den drei Zirkeln“ gegründet und erhielt am 28. 9. 1815 von der „Großen Landesloge von Sachsen“ ein Konstitutionspatent. Installiert wurde sie dann am 7. 6. 1816 mit dem Namen „Friedrich August zu den drei Zirkeln“, vom 12. 11. 1828 bis 19. 2. 1847 ruhten die Arbeiten. - Gefaltet, mit Knickspuren, Titelblatt leicht fleckig, sonst sauber.
Wo.12718. - Sehr selten. Die Loge wurde am 19. 10. 1860 gegründet und mit dem Konstitutionspatent vom 2. 1. 1863 am 12. 4. des gleichen Jahres installiert, Mitgliederverzeichnisse erschienen ab 1864. - Erste und letzte Seite etwas stockfleckig, sonst gutes Exemplar. - Beiliegend: Nachtrag zu dem Mitglieder-Verzeichnisse der zum sächsischen Logenbunde gehörigen St. Johannis-Loge Bruderkette zu den 3 Schwanen im Oriente Zwickau. Ausgegeben Neujahr 1873. Zwickau, Druck von Br. Günther [1873]. [4] S. Gefaltet. Mit Randläsuren und etwas stockfleckig.