Erste Auflage. Dr. med. Jakob Aebly (1885-1934), wirkte als Arzt in Zürich. - Unbeschnittenes Exemplar, Rücken etwas eingerissen, Umschlag mit kleinen Randschäden, mit geringen Gebrauchsspuren.
Erste Ausgabe. - Inhalt: Kapitel I. Ein Anordnungsproblem. Kapitel II. Die numerierten neun Kegel. Kapitel III. Einige Teilungsaufgaben. Kapitel IV. Die verschiedenen Möglichkeiten, ein Geldstück zu wechseln. Kapitel V. Ein chinesisch-japanisches Ratspiel. Kapitel VI. Das Erraten gedachter Zahlen. Kapitel VII. Das Erraten der Verteilung von mehreren Gegenständen unter eine entsprechende Anzahl von Personen. Kapitel VIII. Mathematische Scherze, Paradoxa, Curiosa: IV. Umkehrbare Quadratzahlen. V. Merkwürdige Multiplikationsergebnisse. VI. Ein russisches Multiplikationsverfahren. VII. Paradoxa. VIII. Einige besondere Prägen. IX. Allerlei Kleinigkeiten. Kapitel IX. Etwas vom Zahlenaberglauben und von Zahlenmystik. Kapitel X. Ahnentafeln. Kapitel XI. „Die geheimnisvolle 4“. Kapitel XII. „Die wunderbare 26“. Kapitel XIII. Tschuka-Rnma. Kapitel XIV. Pipopipette. Kapitel XV. Laska. Kapitel XVI. Die Sator-Arepo-Formel. Register. - Umschlag minimal fleckig, papierbedingt leicht gebräunt, sonst gutes Exemplar.
Sehr seltene vermehrte Ausgabe der erstmals 1814 in Ulm erschienenen, auf Zahlenmystik gegründeten, schwärmerisch-prophetischen Schrift. Die Ermahnung des Verfassers auf dem Titel verso datiert: „Mai 1813“. Nach dem Register (S.139-142) folgt hier noch ein „Anhang. zu den sieben letzten Posaunen und Wehen“ (S.143-146), sowie ein „Wahrhaftiger Beweiß“ (S.147-149) und ein 4-strophiger „Gesang“ (S.150). Armbruster bezieht sich wiederholt auf Johann Albrecht Bengels Auslegungen der Apokalypse gibt aber abweichende Zahlendeutungen. - Einband gering berieben und bestoßen, Innendeckel mit zeitgenössischem handschriftlichen Besitzvermerk, leicht gebräunt und vereinzelt minimal stockfleckig.
Die erste Auflage erschien 1950-1953 in 3 Bänden. - Enthält: Teil I: Von der griechischen zur mittelalterlichen Musik. Teil II: Vom Anbruch der Neuzeit bis zur Gegenwart. Teil III: Zur Sprache der Tonarten und der Tongeschlechter.
Schlagworte:
Zahlensymbolik
/
Harmonik
/
Anthroposophie
/
Musik
Dritte Auflage mit einem neuen Nachwort. - Inhalt: Vorwort zur ersten Auflage. Vorwort zur zweiten Auflage. Vorwort zur dritten Auflage. I. Der periodische Ablauf des Lebens l. Teil. II. Der periodische Ablauf des Lebens 2. Teil. III. Aus der Geburtsstatistik. IV. Aus der Krankheits- und Sterbestatistik. V. Rechts und links in der organischen Welt. VI. Männlich und Weiblich. VII. Vom Todesproblem. VIII. „Es geht auch mit anderen Zahlen“. IX. Neue Schlüsse. Einwände? Nachwort.
Ausgewählte Sammlung von Aufsätzen von Wilhelm Fries aus Tageszeitungen und Monatsschriften aus anderthalb Jahrzehnten mit „Ergebnissen“ seiner „biologischen Forschung“ zur Periodenlehre. - Vorsätze minimal stockfleckig, einige Seiten im ersten Drittel des Textes mit Anstreichungen in Rotstift.
Beiliegend: Schlüsselzahlen-Tabellen zur schnellen Erfassung der für die Anfertigung eines Bio-Rhythmogramms benötigten Restzahlen. Entwickelt und heraussgegeben von Hugo Max Gross. Freiburg i. Br., Hermann Bauer-Verlag [ohne Jahr]. 12 S. Etwas fleckig und gebräunt. Dazu: Einige „Monatskarten [Bio-Rhythmogramm] auf denen das Rhythmogramm für zwei Monate eingezeichnet werden kann.“ - Mit minimalen Gebrauchsspuren.
Siegismund’s Vademecum der gesammten Litteratur über Occultismus (Berlin 1888), S.29. Nicht bei Ackermann und Du Prel. - Erste Ausgabe. Über Constantin Gutberlet (* 10.1. 1837 in Geismar/Rhön, † 27.4. 1928 in Fulda) siehe: Patricia Erben-Grütz in BBKL Band XXV (2005) Spalte 517-520. - „In der Abhandlung „Das Unendliche metaphysisch und mathematisch betrachtet“ (1878) versuchte er, „die Möglichkeit einer aktuell unendlichen Menge“ darzulegen und zu beweisen, daß Gott eine aktual abgeschlossen unendliche Menge erkennen könne, die wir Menschen nur als potential unendlich zu erkennen vermöchten. Dieser Gedanke erwarb sich erste Zustimmung, nachdem Georg Cantor, dem Gutberlet freundschaftlich verbunden war, mit seiner Mengenlehre und der Lehre von den transfiniten Zahlen Anerkennung fand.“ (Friedrich Scheidt in NDB 7 (1966), S.336-337). - Titel mit zwei schwachen Stempeln, das letzte Blatt mit dem Inhaltsverzeichnis minimal angestaubt und mit geringen Knickspuren, papierbedingt leicht gebräunt.
Erschien erstmals 1997. - Mit Literaturliste S.243-247. S.249-287 mit Fig. a bis x, anschließend 17 Bl. Tafeln und 1 Bl. Text. Beiliegend: 1 Blatt Corrigenda. - Umschlag verstärkt, mit selbstklebender Klarsichtfolie bezogen. Vorderer Innendeckel mit handschriftlichem Besitzvermerk, die Druckfehler handschriftlich im Text korrigiert.
Selten. Hinterer Umschlag mit Druckvermerk: WIMA Druck- u. Verlagsgesellschaft m. b. H. Berlin. Erschien wohl spätestens 1949. Die 6 unnum. Bl. zum Heraustrennen im Falz perforiert. - Umschlag und die 6 losen Blatt jeweils mit selbstklebender Klarsichtfolie bezogen. Die Tafel I verso mit einem zusätzlichen aufgezogenem Blatt: „Ein Beispiel zum Abzählen der fünf Kreise“ (1 S. Text).
Aufbauend auf sein "Lehrbuch der Harmonik" stellt Kayser in diesem Werk die symbolisch-mythische Funktion besonders des Grunddiagramms (Lambdoma) in den Mittelpunkt seiner Betrachtungen. - Umschlag minimale berieben.
Sehr interessant zum Thema der „magischen Quadrate“; gibt eine Fülle von Ergänzungen und Weiterführungen der Gedankengänge von Scheffler, Ahrens und Maack. Mit Literaturnachweis. Erschien (offenbar um den Absatz des Werkes zu steigern) wie die früheren Auflagen mit dem Umschlagtitel: „Neue Mathematische Spiele für die Jugend. Geheimnisvolle Zusammenhänge der Zahlen. Zweihundert Spielaufgaben mit über zwölftausend Spielmöglichkeiten, dreihundert Figuren, fünf mehrfarbigen Tafeln, sowie achtundzwanzig Bildnissen bedeutender Mathematiker und Humanisten aus acht Jahrhunderten“. - Umschlag etwas stockfleckig, mit geringen Gebrauchsspuren, Titel mit handschriftlichem Besitzvermerk, papierbedingt gebräunt.
Zwei Zusammengestellte Arbeiten aus der Zeitschrift „Moderne Astrologie“, 1. Jahrgang 1924/25. Heft 11 und 12. Die erste Arbeit behandelt „magische Quadrate“ und andere Zahlenfiguren, aufbauend auf den Werken von Ferdinand Maack. - Rücken gering eingerissen und teilweise wenig eselsohrig.
Erste Ausgabe des Erstlingswerkes von Johann Lind (31.1.1820 - 6.1.1908), laut Vorwort in 200 Exemplaren herausgegeben. Inhalt: Der Weltorganismus, urbildlich in der Mechanik dargestellt, oder Das Urbild und Wesen der Götter Griechenlands, Aegyptens und Indiens, und Das Reich des Friedens durch die naturgesetzliche Bildung des Menschen. - Mit zahlreichen akkuraten Anstreichungen im Text
Zirkelblüten [Nr. 6]. - Quint 3, 145 (zur Gesamtfolge der „Zirkelblüten“) und 4, 1661 (zum vierteiligen Zyklus „Das Weltgesetz in der Zahl“). Jede Nr. der Folge und jeder Teil vom Zyklus ist in sich abgeschlossen. Vgl. Miers S.384/385. - Erste Ausgabe. Mit einem Vorwort von Carl Mähl, dem musikalischen Leiter des Lindiabundes. - Umschlag teilweise ausgeblichen, Klammerheftung angerostet, papierbedingt leicht gebräunt.
Zirkelblüten Nr. 7a. - Quint 3, 145 (zur Gesamtfolge der „Zirkelblüten“) und 4, 1661 (zum vierteiligen Zyklus „Das Weltgesetz in der Zahl“). Jede Nr. der Folge und jeder Teil vom Zyklus ist in sich abgeschlossen. Vgl. Miers S.384/385. - Erste Ausgabe. Mit einem Vorwort von Carl Mähl, dem musikalischen Leiter des Lindiabundes. - Umschlag etwas ausgeblichen und mit Knickspur, Klammerheftung angerostet, papierbedingt leicht gebräunt.
Miers S.384/385. Quint 4, 1660: „Versucht die Entstehung der ältesten Symbole und deren tiefe Bedeutung auf Grund des ‘Naturprinzipes’ zu erklären. [...] Wendet sich [im Nachwort] S. 34-36 gegen den Freimaurerbund, der sein Wissen nur den Brüdern mitteile“. - Umschlag etwas ausgeblichen, Klammerheftung angerostet, durchgehend etwas stockfleckig und wasserrandig (meist nur im weißen Rand).
Die Gestalt. Abhandlungen zu einer allgemeinen Morphologie, begründet und hrsg. von Wilhelm Pinder / Wilhelm Troll / Lothar Wolf. Heft 15. - Rücken wenig eingerissen, Umschlag leicht berieben und minimal fleckig.
Erschien erstmals 1921, drei weitere Auflagen folgten in kurzen Abständen, alle vier Auflagen nennen auf der Titelseite als Erscheinungsjahr 1921, vgl. auch Ackermann I,180 (zur 3. Auflage). Die 3. und die 4. Auflage erschienen, entgegen den Angaben auf den jeweiligen Titelblättern, offensichtlich erst nach 1921. - Inhalt: 1. Untersuchungen über die Steintruhe in der sog. Königskammer der Cheops-Pyramide: Allgemeines. Berechnung der Dimensionen der Steintruhe. Theoretische Untersuchung der Werte, welche die Dimensionen der Steintruhe darstellen. 2. Die Grössenverhältnisse der Cheops-Pyramide: Berechnung der Elemente der Cheops-Pyramide. Einige mathematische Lehrsätze, welche durch die Cheops-Pyramide zum Ausdruck gebracht werden. Bemerkungen über die Konstruktion der Cheops-Pyramide. 3. Die aus der Kreuzung von Raumlinien entstehenden Körper nebst ihren Schnittflächen: Der Magén David oder Schild Davids. 4. Die Faktorentafel. 5. Die kosmischen Zahlen und ihre Bedeutung. 6. Das Gesetz des Goldenen Schnittes. 7. Das Planeten-System: Allgemeines. Die Erde. Die Umlaufzeit der Planeten. Existiert ein bisher noch nicht bekannter Planet zwischen Saturn und Uranus? Eine neue Hypothese über die Entstehung des Planetensystems. 8. Die Atomgewichte. 9. Kosmische Biologie: Die Fliess’schen Perioden. Das weibliche und das männliche Klimakterium. Die Schwangerschaftsdauer des Menschen. Die allgemeine Reihe der Trächtigkeitsdauer der Säugetiere. - Gutes Exemplar.
Zur Originalausgabe von 1864 siehe De Guaita 1961: „Opuscule Kabbalistique fort rare“. Caillet 8401: „C’est une forte intéressante étude sur les douze premiers nombres, les quatre antithèses générales, le langage, la parole, l’oeuf de Kneph (p.49) l’origine de l’Alphabet. Terminé par un résumé (p.80): ‘Le zéro n’est autre que la figure de l’éllipse cosmique à la formation de laquelle tendant les forces qualitativement exprimées par les chiffres antithétiques.’“.
Harmonikale Studien Heft 3. - Ausgangspunkt der Abhandlung ist die Darstellung der Tetraktys auf dem Fresko „Die Schule von Athen“ von Raffael. - Eine Ecke gering bestoßen.
Sehr selten. - Umschlag leicht gebräunt, teilweise etwas stockfleckig, 1 Blatt mit einem kleinen Loch (Papierfehler), ca. 1 cm Durchmesser, geringer Buchstabenverlust (Korrektur des Textes beiliegend).
Erste Ausgabe. Inhalt: Vorwort. Erster Teil: Tag und Jahr als Lebensmaß. Ein Beispiel von Geburtsabständen analysiert. Analyse von Lebensaltern. Todesspatien im Zusammenhang der Geburtsspatien. Analyse geschwisterlicher Lebensdauern. Die lebendige und periodische Einheit der Generationen. Zweiter Teil: Die Deutung. Geschichtlicher Rückblick. Der Vogelzug. Zur Psychologie. Schlußwort. - Unbeschnittenes Exemplar, Umschlag mit geringen Knickspuren.
Nachdruck der 1816 in London erschienenen Ausgabe mit dem Titel „Theoretic Arithmetic in three books; containing the substance of all that has been written on this subject by Theo of Smyrna, Nicomachus, Iamblichus, and Boetius. - Together with some remarkable particulars respecting perfect, amicable, and other numbers, which are not to be found in the writings of any ancient or modern mathematicians. Likewise, a specimen of the manner in which the Pythagoreans philosophized about numbers; and a developement of their mystical and theological arithmetic.“ Mit einer Einleitung zum Nachdruck von Manly Palmer Hall (1901-1990). - Gutes Exemplar.
Erste Ausgabe. So komplett selten. Kosmologischer Entwurf, in dem der Verfasser sich die Aufgabe stellt „die Vielheit der uns umgebenden Welt auf einen einheitlichen Plan zurückzuführen. Die Verweirklichung dieses Plans verdanken wir der Zusammenarbeit dreier Urkräfte, der geistigen, der seelischen (diese in zwei Erscheinungsformen) und der materiellen.“ (Band I, S.2). - Inhalt (Haupt-Überschriften): Band I: Einführung. Die drei Bauplaneinheiten der Schöpfung. Abschnitt I. Unser Planetensystem - Ein Schema für den Aufbau der Lebewesen- und Kulturenschöpfung. Abschnitt II. Die Erde - als Planet des Lebens das Hauptglied unserer Welt. Anhang. Die Gesetzmässigkeit in den Rotations (Umdrehungs-)zeiten der Planeten. Anmerkungen und Literaturangaben. Register. - Band II: Abschnitt III. Der Aufbau der Lebewesenschöpfung als Entsprechung des Aufbaues unseres Planetensystems. Abschnitt IV. Der Aufbau der Kulturenschöpfung als Entsprechung des Aufbaues unseres Planetensystems. Schlusswort: Von niederen zu höheren Welten. Anmerkungen und Literaturangaben. Register. - Über den deutscher Forschungsreisenden, Botaniker und Ethnologen Günther [zeitweise schrieb er sich auch Günter] Theodor Tessmann (* 2. April 1884 in Lübeck; † 15. November 1969 in Curitiba), siehe Wikipedia. - Einbände teilweise gering fleckig, etwas ausgeblichen und bestoßen. Sonst innen sauber.