erschien zuerst 1994 im Verlag Ralph Tegtmeier mit dem Titel „Das schwarze Reich. Okkultismus und Politik im 20. Jahrhundert.“ Mit Bibliographie (S.794-821) und Personen- und Sachregister (S.822-891). - Gutes Exemplar.
Vortitel: „Der Bund der Kinder der Wittwe bis zu seiner Umgestaltung als Freimaurer-Orden 1440“. - Wo.3820. Taute 1517. Bayreuth S.119. Über Eckert siehe Lennhoff / Posner Sp.395. - Einzige Ausgabe. Handelt u.a. über den Bund der Essäer oder Essener und Therapeuten, Cabbalisten, Sekten der Gnostiker, Manichäer, Katharer, Baucorporationen des Mittelalters, Templer usw. und bringt Text, Uebersetzung und ausführliche Erklärung der Kölner Urkunde. Die gefaltete Tafel zeigt das „Staats Schwerdt der Freÿ Maurer Gesellschaft“ aus der deutschen Ausgabe von 1743 des Konstitutionsbuches von Anderson. - Einband gering berieben, Bibliotheks-Exemplar, Vorsatz und Vortitel gestempelt, durchgehend stockfleckig.
Wo.5152. Taute 815. Kloss 2268. Bayreuth S.627. Ackermann V,141. H. Neu 80. Knapp (2. erw. Aufl. 1998) S.74/75, 122 und 151. - Erste deutsche Ausgabe, die französische Originalausgabe erschien 1805, vgl. Dessubré 415, Caillet 4801, Dorbon-Ainé 1997, Fesch Sp.715 und Chomarat / Laroche 181. - „Nach D[aniel] G[otthilf] Moldenhawer [Prozess gegen den Orden der Tempelherren, Hamburg 1792] und F[riedrich] Münter [Statutenbuch des Ordens der Tempelherren, Berlin 1794] bearbeitet“ (Wo.). „Eine brauchbare Sammlung der bis dahin über den Orden bekannt gewordenen Nachrichten“ (Taute). - Durchgehend etwas stockfleckig (meist nur leicht), die ersten 4 Bl. mit kleinem Tintenfleck.
Kloss 2213. Wo.5117. Fesch Sp.727. Dessubré 452 bis. Ackermann V,144: „Selten!“. Bayreuth S.628. Jouin 850. Knapp (2. erw. Aufl. 1998) S.76. - Erschien erstmals 1691. - Einband etwas fleckig, Titel mit ergänztem Eckabriß (ohne Textverlust), teilweise etwas stockfleckig oder gebräunt.
Verkleinerter fotomechanischer Nachdruck von mäßiger Qualität einer Druckvorlage mit zahlreichen Anstreichungen, jeweils 2 Seiten der Ausgabe von 1780 zusammen auf einer Seite. Neu hinzugekommen sind das Porträt von Jacques de Molay und ein kurzes Vorwort zu dieser Ausgabe. Die letzten 4 Blatt mit Verlagsanzeigen und Anzeigen vom Ritterordens der Tempelherren. - Zur ersten deutsche Ausgabe von 1780 (mit [1] Bl. Titel, 228 S., [1] Bl.): siehe Wo.5135, Kloss 2229, Dessubré 390 (mit falschen Angaben), H. Neu 158 (falsches Jahr 1790), Bayreuth S.627 (nur als Kopie). Lenning (1. Auflage) III, S.496 und VD18 11291532 (alle ohne Angabe des Verfassers). - Zur französischen Originalausgabe von 1779 vgl. Kloss 2228, De Guaita 399, Caillet 5158, Fesch Sp.739, Dorbon-Ainé 5986, Dessubré 504: „Favorable à l’Ordre. Nombreux détails concernant la procédure et les interrogatoires“. Caillet 5199: „[...] un des ouvrages les plus pondérés et sans doute le plus équitable [...] sur la question“. - Großprior Prof. Dr. Alfred Guggenberger gibt hier im vorliegenden Nachdruck dieser deutschen Ausgabe, den französischen Schriftsteller Jean de La Bruyère (1645-1696) als Verfasser an. Knapp verzeichnet diesen Nachdruck daraufhin in seiner Bibliographie (2. erw. Aufl. 1998) S.130 und 153 unter Jean de Labruyère. Die Zuschreibung der Autorschaft an La Bruyère ist nach unserer Ansicht falsch, da in diesem Werk auch Publikationen benutzt wurden welche erst im 18. Jahrhundert erschienen sind. - Schnitt sowie das erste und letzte Blatt stockfleckig.
Wo.5135, De Guaita 399, Caillet 5158 und Lenning (1. Auflage) III, S.496 (alle ohne Angabe des Verfassers). Dorbon-Ainé 5986. Dessubré 504: „Favorable à l'Ordre. Nombreux détails concernant la procédure et les interrogatoires“. Caillet 5199: „...un des ouvrages les plus pondérés et sans doute le plus équitable [...] sur la question“. Kloss 2228 gibt eine Ausgabe des gleichen Jahres, aus Paris / Rouen, bei Belin / Besongue, mit XX, 301 S. an. Vgl. auch H. Neu 158 und Fesch Sp.739. Dr. Alfred Guggenberger gibt in seiner Templer-Buchreihe im AGU-Verlag (1980) zum Nachdruck der deutschen Ausgabe unter dem Titel „Geschichte der Abschaffung des Tempelherren-Ordens“ von 1780, den französischen Schriftsteller Jean de La Bruyère (1645-1696) als Verfasser an. Knapp verzeichnet diesen Nachdruck daraufhin in seiner Bibliographie (2. erw. Aufl. 1998) S.130 und 153 unter Jean de Labruyère. Die Zuschreibung der Autorschaft an La Bruyère ist nach unserer Ansicht falsch, da in diesem Werk auch Publikationen benutzt wurden welche erst im 18. Jahrhundert erschienen sind. - Ecken und Kanten etwas bestoßen und berieben, Kapital etwas abgerieben, Einband mit wenigen kleinen Wurmgängen. Innendeckel mit Exlibris, Vorsatz und Titel mit Signaturen, sonst sauberes Exemplar.
Hiram-Edition 16. - Erste Ausgabe. - „Enthalten sind in diesem Werk geschichtliche Details zu Memphis-Misraim-Orden, Gnostischen Kirchen, Rosenkreuzern, Fraternitas Saturni, Illuminaten, Voodoo, Templern u.v.m., seltene Dokumente und Übersetzungen von Michael Bertiaux ("Die haitianischen Götter"), H[enri] C[lemens] Birven ("Ein Nachwort zu Karl Germer") und Joanny Bricaud ("Notes Historiques") sowie informative Porträts von Oscar Schlag, [Otto Max] Eugen Grosche, Friedrich Lekve, Friedrich Mellinger, Heinrich Tränker, H[ermann] J[oseph] Metzger, [Carl Albert] Theodor Reuß, Arnoldo Krumm-Heller, Grady L. McMurtry u.a. Mit Bildmaterial und Personenregister.” (Verlagstext). - Gutes Exemplar.
Hiram-Edition 29. - Erste Ausgabe. - „Dieses Buch ist eine massiv erweiterte und teilsweise stark veränderte Neuauflage [bzw. 2. Auflage] des "OTO-Phänomens" von 1994. Nebst ein paar Auslassungen aus Interessemangel enthält es Remixes einiger Soloalben, Bootlegs und unreleased tracks.“ (Einführung von P. R. König S.3). - Inhalt: Verdaustig wars: eine Zusammenfassung. Amazing Maze. Der Kampf um die Nachfolge. Praktiken und Geheimnisse des O.T.O. Notes Historiques sur le Rite Ancien et Primitif de Memphis-Misraim. Damals hintern Mond: Auszüge zu Carl Kellner. Theodor Reuss. Franz Hartmann, Rudolf Steiner: niemals Mitglied irgendeines O.T.O. Der frühe O.T.O. und seine Entwicklung. A Note to the Constitutions, the Rituals and the Instructions. Veritas Mystica Maxima. Monte Verità. Nach dem Zweiten Weltkrieg. Felix Lazarus Pinkus. Frater «Paragranus». Von den Buchhändlern und Großmeistern: Heinrich Tränker. Harvey Spencer Lewis / H. C. Birven. Karl Johannes Germer. Carl Heinz Petersen. Rosen in Österreich. Carl William Hansen in Denmark. Kenneth Grant: Die Nachtseite von Eden. Der Lam-Kult. In Nomine Demiurgi Nosferati. Orient Thuricensium. Saturnus vs Fraternitas Saturni. Lebenskunst, Raumkunst und Liebeskunst. Der Ordo Saturni. Kommentar von Gion Cavelty zu diesem Kapitel. Treffpunkt der Träumenden: Martha Küntzel. Friedrich Lekve. Von der Tribüne zur Gnosis. Bühne frei für den OHO. Thelema im Appenzell? Annemarie Äschbach. Anita Elisabeth Borgert. Hermann Joseph Metzger alias «Peter Mano». Die "Öffentlichkeitsarbeit". Der Lebensabend. Verlag Psychosophische Gesellschaft. Societas Totius Mundi Illuminatorum. Ordo Militiae Crucis Templi. Memphis-Misraim im Appenzell? Thelema im Appenzell! Illuminaten und Templer: Präsidenten des "Weltbund der Illuminaten". Landesgruppen. Ordo Illuminatorum. Die Himmlischen Kampftruppen. Tradición Huiracocha. Arnoldo Krumm-Heller. La vie on rose. Que las rosas florezcan. Female trouble. Mysteria Mystica Maxima. Das Kalb ist in der Kuh, nicht die Kuh im Kalb! Song of the Whitewash. Charles Manson and the Solar Lodge of the O.T.O. Kaliph Storch. Marcelo Ramos Motta and heirs in Brazil. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. We know that we are not in a position to elect an O.H.O. Argentum Astrum. ‘Califake’ vs. ‘CaliBorg’ vs. ‘Calisnake’. Crowley’s Probate - Copyrights versus Bankruptcy: Bericht vom amerikanischen Hinterland. Copyrights in Sachen John Symonds. "Ljuben je zakon" or "ljubav pod voljom"? Die Wandernden Bischöfe. Runter auf die Knie und gebetet wie noch nie.W. B. Crow. E. C. H. Peithmann. Herbert Fritsche und H. J. Metzger. Lucien-François und Hector François Jean-Maine. Michael Paul Bertiaux. Die gestrandeten Bischöfe. Ordo Templi Orientis Antiqua. Die Geschichte des OTOA. Non c’è due senza tre. Per Aftera ad Astra: Victor B. Neuburg. Choronzon Club. William C. Conway. Roland Merritt Shreves. William Wallace Webb. Marc-Antoine Lullyanov und Michael Paul Bertiaux. Ali Baba und die 40 Räuber. Marcelo Ramos Motta developed different ideas about the XI°. H. J. Metzger’s version of the XI°. The XI° in the Typhonian-O.T.O. The Aura of the O.T.O. Phenomenon. Prot-Fascis Elements in the O.T.O. Why did the chicken cross the road? Ekstatische Erzeugung von Kultur. Die McDonalisation der Occultur. "Nein, von diesem Lichte ess ich nicht!". - Umschlag mit geringen Gebrauchsspuren, sonst gutes Exemplar.
Kloss 2227. Dessubré 490. Wo.5133. Ackermann V,159: „Selten“. - Darstellung in Dialogform mit zahlreichen Einzelheiten und Quellenangaben. Einer von drei verschiedenen Drucken welche von den angegebenen Bibliographen nicht unterschieden werden. Alle drei Varianten mit der Jahreszahl 1774 ohne Angabe von Ort und Drucker, aber verschieden in Satz und Typographie. Enthält jeweils mit eigenem Titel: [Erster Theil]: 64 S. - Zweyter Theil: S.[65]-128. - Dritter Theil: 64 S. - Vierter Theil: S.[65]-111, [1] S. - Fünfter und letzter Theil (mit dem etwas abweichenden Titel: „Gespräch [...] worinn die Geschichte von Aufhebung der Tempelherren noch weiter und ausführlicher erzehlet, und einige neuere Merkwürdigkeiten von den Jesuiten angeführet werden.“), samt einer Kupfer-Tabelle: 84, [4] S. Das Kupfer zeigt eine Denkmünze Clemens XIV., der 1773 den Jesuitenorden aufhob. - Neben dem Schriftsteller Christoph Heinrich Korn (1726-1783) wird auch Victoria Therese Hirschfeld als Verfasserin genannt, vgl. auch Holzmann / Bohatta II, 7253 und Goedeke IV/1, 589, 15. So wie vorliegend in 5 Teilen mit 1 Kupfertafel vollständig und in sich abgeschlossen (sowie bei Kloss, Dessubré, Wolfstieg und Ackermann aufgeführt). Ein 1775 erschienener „Anhang zu dem Gespräch...“ sowie weitere „Neue Nachrichten aus dem Reiche der Todten...“ welche in mehreren Teilen von 1775-76 erschienen, behandeln nicht mehr die Tempelherren, sondern nur „noch mehrere Merkwürdigkeiten, die sich nach Aufhebung der Gesellschaft Jesu ereignet haben“. - Etwas berieben und bestoßen, teilweise schwach gebräunt und leicht stockfleckig, Titel mit handschriftlichem Besitzvermerk „Orlik“ und verso mit gestochenem Wappen-Exlibris von: Joh[ann] Bap[tist] Gr[af] Orlick Freih[err] von Lazischka.
Collection Esotérisme. - Zur Vorlage des Nachdruckes siehe: Wo.42769/4. Lattanzi, Bibliografia di Cagliostro 175d. Bayreuth S.622. Zu anderen Ausgaben vgl. auch Kloss 2675, Fesch Sp.870ff., Caillet 6134-6135, De Guaita 526, 527, 662-664 und 1873, Ouvaroff 511-513 und 1591, Dorbon-Ainé 2782 und 6168, Gardner I, 390. Chomarat / Laroche 156. - Luchet vermischt hier die Begriffe „Illuminés“ und „Illuminaten“ völlig, d.h. die mystisch-theosophischen Gruppierungen in Frankreich und Deutschland (wie z.B. Anhänger des Lyoner martinistischen Systems, Gold- und Rosenkreuzer, Asiatische Brüder, Kreuzbrüder des Grafen Haugwitz usw.) werden mit den rationalistischen Illuminaten von Weishaupt zusammengelegt. Vgl. dazu: Leopold Engel, Geschichte des Illuminaten-Ordens, S.420ff., René Le Forestier, Die templerische und okkultistische Freimaurerei im 18. und 19. Jahrhundert, 4. Band, S.160ff. und 210 und Rogalla von Bieberstein, Die These von der Verschwörung 1776-1945, S.95 und 87: „Diese Publikation [...] hat die Konfusion und Verunsicherung nur noch gesteigert, da sie einander erbittert bekämfende Gruppierungen wie die Illuminaten und die Rosenkreuzer in eine imaginäre gemeinsame Verschwörungsfront einreihte. Luchet zog also nicht den von der Sache her gebotenen scharfen Trennungsstrich zwischen den radikalaufklärerischen Illuminaten Weishauptscher Richtung und den vielfach gleichfalls ‘Illuminaten’ genannten Anhängern der christlich-mystischen Erweckungsbewegung. Die ‘Illuminaten der Theosophie’ hatten sich aus gegensätzlichen Motiven von der überkommenen Kirchenorganisation abgewandt, wodurch sie trotz ihrer gegenaufklärerischen Orientierung ihrerseits in den Verdacht geraten konnten, indirekt zur Auflösung des überkommenen Ordnungsgefüges beizutragen“. - Über Marquis de Luchet (1740-1792) siehe Lenning (2. Auflage) II, S.247 und Ligou: Dictionnaire Universel de la Franc-Maçonnerie II, S.778. - Défaut d’impression: la p. xxii a été imprimée à la place de la p. xiii et un feuillet photocopié avec la bonne page a été inséré !
Sonderausgabe "Oriflamme" Zum Frühlings-Äquinox / To the Spring-Equinox 1963. - Erste Ausgabe. Text parallel in Deutsch und Englisch. Enthält: In Memoriam Fra .·. Saturnus Karl Johannes Germer X° O. T. O. (22. Januar 1885 - 25. Oktober 1962). Mit 1 Porträt. - Weiterhin wird die Ernennung des Erlauchten + H[ermann] Josephus [Joseph] M.·. [Metzger], Fra.·. Paragranus, Gross Meister X° des Ordens der Templer vom Orient, Souveräner Gross Meister des Ordo Illuminatorum, Souveräner General Gross Meister der Fraternitas Rosicruciana Antiqua und Souveräner Patriarch Ecclesiae Gnosticae Catholicae zum Souveränen General Gross Meister O.H.O. des Ordens der Templer vom Orient bekannt gegeben, sowie weitere Ernennungen zu Hochämtern. - Mit Knickspuren.
Schlagworte:O.T.O. /Ordo Templi Orientis /Biographien
Hieronimus 990. Mohler C 292. Goodrick-Clarke, Die okkulten Wurzeln des Nationalsozialismus S.205. - Inhalt: Non nobis, non nobis Domine. Zur Person und Überblick. Wie es zur Gründung des ONT kam. Der Nachweis der Legalität des ONT. Die ersten Neutempler. Die Besitzungen des ONT. Begegnung mit Lenin - Tod der Zarin. Der ONT und die Politik der Vergangenheit. Die Rassenfrage. Die Chronik der von Dr. Lanz vertretenen Ideen - Erkenne Dich selbst. Das frühe Christentum. Nachwort. Anmerkungen. - „Bei diesem Buch handelt es sich nicht um eine wissenschaftliche Arbeit, sondern um eine Verteidigungsschrift von L[anz] v[on] L[iebenfels] gegen die von Wilfried Daim entfachte Publizitätswelle.“ (Mohler). „Unkritisch, glorifizierend“ (Hieronimus). Als Nachfolger von Theodor Czepl war Rudolf J. Mund bis zu seinem Tod am 5. 1. 1985 Oberhaupt des „ruhenden“ Ordens. - Gutes Exemplar.
Hiram-Edition 9. - Zur Originalausgabe vgl. Wo. 5209, Taute 834, Bayreuth S.629, Dessubré 850, Miers S.611 und Knapp (2. erw. Auflage 1998) S.59-61. - Enthält 1. Die Geheimlehre des Tempelherren-Ordens nach Inhalt, Entstehung und Verbreitung. 2. Nachweis der Unechtheit der von Merzdorf herausgegebenen Geheimstatuten des Tempelherren-Ordens und der Bestandtheile der Fälschung. - Umschlag gering ausgeblichen und wenig fleckig.
Wo.5164: „Sehr selten“. Kloss 2272. Caillet 9173. Dorbon-Ainé 3902. Dessubré 880: „Analyse le Processus Pictavensis de 1308 qui se trouve au Vatican et qui, en 1810, avait été transféré à Paris avec les archives du Saint-Siège. Donne à la fin de l'ouvrage la liste des pièces manuscrites appartenant au Vatican“. - Avev un appendice de 99 pages sans lequel on trouve les pièces suivantes: Tableau qui offre les dates de prétendues réceptions illicites, faites à une époque où les chefes de l'Ordre étaient avertis des àccusations. Tableau des Parens qui ont fait recevoir leurs Parens dans l'Ordre, d'après les dépositions des témoins entendus par la Commission papale. Contradictions que présentent entre elles plusieurs dépositions des témoins entendus à Paris par les Commissaires du Pape. Examen de diverses procédures faites dans toute la chrétienté contre les Templiers. Indication et notice des pièces inédites qui sont citées dans cet quvrage. - Einband gering berieben und bestoßen, Rücken mit Papierschild einer Bibliothek, Rückengelenk teilweise minimal angeplatzt. Innendeckel gering leimschattig und mit Aufkleber der „Hochfürstlich-Salm-Krautheimische[n] Schloß-Bibliothek“. Nur ganz vereinzelt minimal stockfleckig.
Guter Druck auf festem Papier. - Einband berieben, Kanten und Ecken teilweise beschabt, die Silberprägung teils abgeblättert. Innendeckel mit Freimaurer-Exlibris, Voratz mit handschriftlichem Besitzvermerk.