Mit einem Vorwort von Dr. Peter Orban. - Nur der Papp-Schuber teilweise an den Kanten minimal bestoßen, sonst gutes Exemplar. Die Karten unbenutzt und noch in der Originalverpackung.
Erste Ausgabe. - Das Kartenorakel (S.58-73) bietet 480 Antworten zu jeweils 32 Karten auf 15 Fragen zum Thema Liebe und Heirat. - Unbeschnittenes Exemplar, einige Doppel-Blatt lose, Rücken mit kleiner Fehlstelle.
Erste deutsche Ausgabe. Die Originalausgabe erschien unter dem Titel „The Tarot Handbook“ 1987 bei Arcus Publishing Company in Sonara, CA, USA. - Umschlag und Schnitt etwas fleckig.
Kaplan I, S.234/235 und S.349. Eckhard Graf, Lexikon des Tarot Nr. 14. - Bezeichnung der Karten in Englisch und Spanisch, Begleitbuch in Englisch. - Kanten der Schachtel minimal berieben, sonst gutes Exemplar.
Kaplan I, S.287-290. Eckhard Graf, Lexikon des Tarot Nr. 114. - First edtion, printed in 500 copies, here in the rare original brown box! - Schachtel und Karten vereinzelt mit minimalen Gebrauchsspuren. Die Schachtel nachträglich mit 2 zusätzlichen Aufklebern versehen: 1. Goldenes Schild: Tarot Cards. 2. Kleines goldenes Schild: Made expressly for U.S. Games Systems, Inc. New York, N. Y. 10016.
Das Buch erschien erstmals 1994. Im Buch werden die Karten jeweils aus dem Crowley-Tarot, Waite-Tarot und dem Marseiller-Tarot auf einer Seite zusammen abgebildet. - Die Schachtel an einer Ecke bestoßen. Buch und Karten unbenutzt.
Eckhard Graf, Lexikon des Tarot Nr. 85. Kaplan III, S.638 und 640/641. - Bezeichnung der Karten in Englisch und Deutsch. - Schachtel etwas berieben, Begleitheft mit geringen Knickspuren, Karten unbenutzt.
Die englische Originalausgabe erschien 1994 unter dem Titel „The Druid Animal Oracle“ bei Eddison Sadd Editions, London. - Der Titel des Original-Papp-Schubers in Französisch: Philip & Stéphanie Carr-Gomm: L’Oracle des Druides. Comment utiliser les animaux sacrés de la tradition druidique. - Mit minimalen Gebrauchsspuren.
Die amerikanische Originalausgabe „Tarot - The Royal Path to Wisdom“ erschien 1976 bei Samuel Weiser. - Inhalt: Der Tarot. Die zweiundzwanzig Schlüssel. Divination. Die Praxis der Divination. Die Kabbala. Der Lebensbaum. Ritualkulte und ihre Gurus. - Die Abbildungen zeigen die 22 großen Arkana nach den Rider-Waite-Karten. - Umschlag teilweise gering fleckig, sonst gutes Exemplar.
Die amerikanische Originalausgabe „Tarot - The Royal Path to Wisdom“ erschien 1976 bei Samuel Weiser. - Inhalt: Der Tarot. Die zweiundzwanzig Schlüssel. Divination. Die Praxis der Divination. Die Kabbala. Der Lebensbaum. Ritualkulte und ihre Gurus. - Die Abbildungen zeigen die 22 großen Arkana nach den Rider-Waite-Karten. - Umschlag teilweise gering fleckig, sonst gutes Exemplar.
Hoffmann, Detlef / Kroppenstedt, Erika: Wahrsagekarten. Ein Beitrag zur Geschichte des Okkultismus. Katalog. Bielefeld, Deutsches Spielkartenmuseum 1972. Nr. 90: „Die 144 Karten sind in verschiedene Gruppen zusammenzufassen: Zwölf Planeten (1-12), zwölf Tierkreiszeichen (13-24,) zwölf Lebensgebiete - Astrologische Häuser (25-36), zwölf Schicksalsrichtungen (37-48), [...] sechs Daseinsstufen (49-54), [...] sechs Daseinsabläufe (55-60), [...] vier Mondphasen (61-64), vier Elemente (65-68), vier Hauptfragen (69-72), zweiunddreißig Sternbilder (73-104, acht Fixsterne (105-112), fünf Himmelserscheinungen (113-117), [...] zehn Wetterformen (118-127), [...] zwölf Gegensätze (S128-139), zwei Vereinigungen (140-141), zwei Glückskarten (142-143), eine Scherzkarte [Joker] (144). - Diese Bedeutungen stehen in der Mitte der jeweiligen Karte. Um das mittlere Quadrat herum finden sich in vier Querrechtecken entlang jeden Randes weitere Beschriftungen mit tiefer Bedeutung. Je nach Lage der Karte werden sie aktuell. Die Karten sind also lediglich beschriftet. [...]. Dr. Koch, der (wohl zusammen mit seiner Frau Dr. I. Egenolf, frdl. Mitteilung vom 2. 3. 1955) das astromantische Schicksalsspiel entwickelte, baut die Wahrsagerei aus Karten vor allem auf charakterlogische und astrologische Erkenntnisse auf. Zur ‘wissenschaftlichen Begründung der Kartomantie’ beruft sich Koch auf die Erkenntnisse der Parapsychologie. [...].“ - Vgl. auch: Egenolf, Dr. I.: Was ist Kartomantie? (in: Mensch und Schicksal. Zeitschrift für geistige Bereiche. 11. Jahrgang, Nr. 3, März 1957. S.46-52). Über den Gymnasial-Lehrer, Astrologen und Parapsychologen Dr. phil. Walter Albert Koch (1895-1970), siehe: Miers S.349. Pleasants, Helene [Editor]: Biographical Dictionary of Parapsychology (1964), S.173. Shepard I, S.501. Körner, Eberhard Maria: Wege zum Licht. Erlebnisse und Gespräche mit Mystikern, Sehern und Meistern. Garmisch-Partenkirchen 1962. S.153-169. Jungschlaeger, Paul: Dr. Walter Koch, Astrologe. * 18. September 1895 † 25. Februar 1970. Neuenkirchen-Saar, Verlag Elisabeth Schaeck. 4 S. - Buch und Karten gut erhalten.
Kleiner Wunder-Schauplatz der geheimen Wissenschaften, Mysterien, Theosophie, göttlichen und morgenländischen Magie, Naturkräfte, hermetischen und magnetischen Philosophie, Spagyrik, Kabbala und andern höhern Kenntnisse, Divination, Offenbarung, Vision, Combination und schwer begreiflichen Thatsachen. Nach alten Hand- und Druckschriften und Erscheinungen der Neuzeit. Zugleich als Beiträge zur Geschichte der Kultur und Literatur, des Mysticismus, der religiösen Sekten, geheimen Ordensverbindungen und dahin bezüglichen Curiositäten, herausgegeben von J. Scheible. 14. Theil. - Kaplan II, S.506. Bächtold-Stäubli, HDA VIII, Sp.770ff. Hoffmann, Detlef / Kroppenstedt, Erika: Wahrsagekarten. Ein Beitrag zur Geschichte des Okkultismus. Katalog. Bielefeld, Deutsches Spielkartenmuseum 1972. Nr. 67. Graf, Eckhard: Mythos Tarot, historische Fakten. S.72/73. - Wahrscheinlich die zweite deutsche Ausgabe. Lenning (1. Auflage) III, S.530ff. und (2. Auflage) III, S.379 beschreibt ausführlich die Ausgabe von 1793 bei F. G. Baumgärtner in Leipzig; Horst, Zauberbibliothek VI, S.439ff. dagegen erwähnt eine Ausgabe ohne Druckort und Jahreszahl. Die bei Bächtold-Stäubli angeführte Handschrift (ca. 1795) aus dem Besitz von Frank Glahn [richtige Vornamen: Friedrich Heinrich August] soll textgleich mit der vorliegenden Ausgabe von 1857 sein, vgl. dazu auch das bei Ackermann I,355 angebotene Manuskript von ca. 1795. Glahn benutzte das „Buch Thot“ auch ausgiebig für sein Werk „Das deutsche Tarotbuch“, vgl. S.13 und 114ff. in der ersten Ausgabe von 1924, ab der 2. umgearbeiteten Auflage von 1933 kommt dieser Sachverhalt nicht mehr so deutlich zum Ausdruck. Alliette alias Etteilla (1738-1791) gilt als einer der Hauptpersonen in der Geschichte des Tarot, zu seinen im 18. Jahrhundert erschienenen französischen Werken zu Thema siehe Kaplan I, S.357 und II, S.513, Caillet 201ff. (vgl. auch 10674), Dorbon-Ainé 1534ff. und 5757 sowie De Guaita 287, 288 und 1359. - Komplett wie vorliegend sehr selten, entsprechend der Anweisung auf dem Titel wurden die 78 Tafeln meist entnommen und auf Karton aufgezogen. Ähnliche Tarotkarten von Etteila sind abgebildet bei Kaplan II, S.402. - Unbeschnittenes Exemplar, der OUmschlag dilettantisch mit selbstklebender Klarsichtfolie überzogen. Teilweise eselsohrig, meist etwas stockfleckig, teils etwas stärker; 2 Blatt teilweise braunfleckig (siehe Foto).
Kaplan III, S.629, 632/633 und II, S.528. Graf 154. - Bezeichnung der Karten und Begleitbuch in Englisch. - Schachtel seitlich mit kleiner Beschädigung durch ein entferntes Preisschild, sonst nur minimal berieben, Karten unbenutzt.
Schlagworte:
Tarot
/
Orakel- Wahrsagekarten
Bestellnr. 14146
Preis: 75,00 EUR
Glahn, A. Frank [richtige Vornamen: Friedrich Heinrich August]:
Graf, Eckhard: Lexikon des Tarot sowie der Orakel- und Selbsterfahrungsspiele. Nr. 42. Hoffmann, Detlef / Kroppenstedt, Erika: Wahrsagekarten. Ein Beitrag zur Geschichte des Okkultismus. Katalog. Bielefeld, Deutsches Spielkartenmuseum 1972. Nr. 76. - Erste Ausgabe. Umschlaggestaltung und die figürlichen Zeichnungen im Text von Hans Schubert. Das Werk ist nach den auf dem Titel genannten „Stufen der Einweihung“ in drei Haupteile gegliedert: 1. Der symbolische Tarot: Körper - Gefühl, Zahlen - Mystik. 2. Der astrologische Tarot: Seele - Verstand. Der astrale Ur-Thot. 3. Der kabbalistische Tarot: Geist - Weisheit. Die Meisterschaft. - Die zum Buch gehörenden 78 Karten, gezeichnet von Hans Schubert, wurden früher und auch zu späteren Auflagen des Werkes, vom jeweiligen Verlag immer separat als „Deutsches Original Tarot“ zum Kauf angeboten. - Rücken dilettantisch mit Klebeband verstärkt, Lagen gelockert oder teils lose, Umschlag gering fleckig und mit kleinen Fehlstellen in den Ecken. Vortitel mit kleinem Namenstempel, wenige Seiten mit geringen Anstreichungen (meist nur schwach in Bleistift).
Vgl. Eckhard Graf, Lexikon des Tarot Nr. 222. - Begleitheft in Französisch. - „Le Grand Lenormand comprend 54 cartes: 2 représentent les consultants, 52, divisées en 5 catégories categories, ont barre sur le destin de chacun.“ (S.2). - Der transparentem Deckel etwas zerkratzt, sonst gutes Exemplar.
Exemplar Nr. 019 einer Auflage von 333 Exemplaren. Jede Karte im unteren Rand vom Künstler eigenhändig in Bleistift beschriftet und signiert JTG. - Vgl. Kaplan III, S.269: „Symbolic objects are placed in dramatic compositions in the tarot designs of West German artist Johannes Tassilo Gruber. The black and white Major Arcana were made in 1986[-87] and published in a limited edition of 333 sets in 1988.“ - Adam McLean: alchemywebsite Tarot Weblog:1 September 2010: „In the last week or so I have managed to buy some tarots from a collection that was being sold off, that fill some gaps in my own collection. Among these is the JTG tarot by the German artist Johannes Tassilo Gruber in 1987. His original line drawings can be seen in Kaplan's Vol 3 page 269. Gruber must have reworked these into more detailed pencil drawings which model the surfaces, making his geometric forms appear embedded in three dimensions. He has a mastery of perspective and these difficult to visualise surfaces appear convincing and real. At first glance one might see this as mere surrealist abstract forms, but on more considered examination one realises that he uses geometric forms to abstractly model the tarot imagery. He makes many references to kabbalistic ideas, the four elements, the planets and the zodiacal signs, so this can be seen as a magical and esoteric deck expressed through geometric images. In my copy each card has the title, number and artist's signature added in pencil after the printing. One wonders that, after printing the cards, he thought the imagery required him to identify the individual cards. Hand labelling all 22 cards of the full edition must have taken a considerable amount of time. The edition size is 333, a reasonably large edition for an art tarot, but I have never seen a copy on sale. So when one appeared on the list of a collection being sold, I immediately bought it.“ - Wohlerhaltenes Exemplar.
Kaplan III, S.269/270. - Matteo Guarnaccia (Milano 1954-2022), artist and costume historian, was a leading figure in contemporary visionary culture. - Schachtel gering berieben, sonst gutes Exemplar.
Kaplan I, S.250/251 und S.359. Vgl. Eckhard Graf, Lexikon des Tarot Nr. 55. - Text im Buch und Bezeichnung der Karten in Spanisch. - Schachtel berieben, sonst gutes Exemplar.
Kaplan I, S.253/254 und Farbtafel 2 Nr.7 nach S.48. - „Italian issue of the Fergus Hall artwork originally published under the title of The James Bond 007 Tarot Deck.“ (Adam MyLean). „Designed by Feregus Hall, Scottish surrealist artist, and published by AG Muller & Cie, Switzerland, and U.S. Games Systems, Inc., New York. The pack was featured in the James Bond 007 movie, Live and Let Die, and is also part of the Tarot of the Witches and The Divil’s Tarot packs published by U.S. Games Systems, Inc.“ (Kaplan). Vgl. Eckhard Graf, Lexikon des Tarot Nr. 185 (zum Tarot of the Witches). - Schachtel gering berieben, sonst gutes Exemplar.
Exemplar Nr. 14 von 180 numerierten Exemplaren. - Auf Bütten gedruckte Originalabzüge von Stahlstichplatten für den Druck von Spielkartenbögen aus dem Archiv der Firma Piatnik. Inhalt der Original-Graphik-Mappe: 1. Trappolier-Karten, von Ferdinand Piatnik & Söhne in Wien, nach 1882. 2. Böhmisch-Deutsche Karten, von Ferdinand Piatnik & Söhne in Wien, 3. Viertel 19. Jahrhundert. 3. Mohrendeutsche Karten, von Josef Glanz, Wien, Mitte 19. Jahrhundert. 4. Befreiungskriegsdeutsche Karten, von Ferdinand Piatnik & Söhne in Wien, 3. Viertel 19. Jahrhundert. 5. Wiener Whistbild, von Részveny-Tarsulat in Budapest, 4. Viertel 19. Jahrhundert. 6. Wiener Preference, von Ferdinand Piatnik in Wien, dat. 1879. 7. Miniatur-Whist, von Titze & Schinkay in Wien, 4. Viertel 19. Jahrhundert. 8. Rokoko-Whist, von Ferdinand Piatnik in Wien, 3. Viertel 19. Jahrhundert. 9. Kinder-Whist, von Titze & Schinkay in Wien, 2. Hälfte 19. Jahrhundert. 10. Trachtentarock, Mitte 19. Jahrhundert. 11 a+b. Tarock „Industrie und Glück“, von Ferdinand Piatnik & Söhne in Wien, Ende 19. Jahrhundert. 12. Landschaftentarock, 2. Hälfte 19. Jahrhundert. 13. Ansichten-Tarock „Industrie und Glück“, dat. 1855. 14 a+b. Jäger-Tarock, von Ferdinand Piatnik in Wien, 1856. 15. Soldaten-Tarock, von Josef Glanz in Wien, 3. Viertel 19. Jahrhundert. 16. Wiener Veduten-Tarock, von Josef Glanz in Wien, Mitte 19. Jahrhundert. 17. Walter Scott-Tarock, von Josef Glanz in Wien, 2. Viertel 19. Jahrhundert. 18 [a+b]. Opern-Tarock, von Joh. A. Sageder in Wien, 3. Viertel 19. Jahrhundert. 19. „Costume Tarock“, von Josef Glanz in Wien, 1865. 20. Can-Can Tarock, von Ferdinand Piatnik in Wien, 3. Viertel 19. Jahrhundert. 21. Narrentarock, von Ferdinand Piatnik in Wien, ca. 1855. 22. Aufschlagkarten, von Ferdinand Piatnik in Wien, letztes Viertel 19. Jahrhundert. 23. Wahrsagekarten, von Josef Glanz in Wien, 1874, signiert: „gezeichnet und gestochen von W. Tatzelt, Wien“. - Gutes Exemplar. - - - Versandkosten werden extra berechnet!
Vgl. Eckhard Graf, Lexikon des Tarot Nr. 253. - Der Satz von 80 Karten besteht aus 64 Karten mit 64 Hexagrammen und 16 Karten mit zweimal 8 Trigrammen. - Die Schachtel bestoßen und etwas berieben, sonst gutes Exemplar.
Schlagworte:
Tarot
/
Orakel- Wahrsagekarten
/
I Ging
Sonderausgabe innerhalb der Reihe Historische Kartenspiele und Spielregeln in Faksimileausgaben. Heruasgegeben von Detlef Hoffmann. - Text in Deutsch (S.1-84, mit Abbildungen im Text) und Englisch (S.85-140). Inhalt: Koreny, Fritz: Zirkus des Lebens. Zu den Entwürfen für Wahrsagekarten von Alfred Kubin. Hoffmann, Detlef: Kubins Wahrsagekarten und die Geschichte der Wahrsagekarten. Ragg, Ernst Rudolf: Aus der Sicht des Herstellers. - In guter Erhaltung.
Die Magischen Handbücher. - Nicht gekennzeichneter Nachdruck der Ausgabe Leipzig-Gohlis, Talis-Verlag 1920. Umschlaggestaltung: Brigitte Horoba, Berlin. Unsinnigerweise werden auf dem Umschlag 3 Tarotkarten nach dem Entwurf und Zeichnungen von Erich und Liesel Mutze abgebildet welche aus dem Buch „Tarot der Eingeweihten“ von Joachim Winckelmann (Berlin, Schikowski 1954) entnommen wurden.
Miers S.364. Kaplan III, S.158 und 161. - Erste Ausgabe, komplette Exemplare wie vorliegend, sehr selten. Nach S.110 folgen 10 Bl. mit dem: „Tarot Daïtyanus! 78 vom Verfasser rekonstruierte Tarotkarten zum Ausschneiden und Aufkleben“ (1 Titelblatt und 9 Blatt mit den 78 Tarotkarten). Diese letzten 9 Blatt fehlen sonst fast immer. - Umschlag teilweise etwas ausgeblichen und gelockert, Innenseite des vorderen Umschlages mit Exlibris. Am Anfang 3 Blatt mit sauber geklebten Einrissen. Papierbedingt gebräunt.
Die erste deutsche Ausgabe erschien 1982.Vgl. Kaplan III, S.329-332. Eckhard Graf, Lexikon des Tarot Nr. 161. - Gutes Exemplar, die beiliegenden Karten unbenutzt.
Kaplan III, S.578, 582/583 und Farbtafel 15 vor S.79. Eckhard Graf, Lexikon des Tarot Nr. 45. - Die OPapp-Schachtel an einer Stelle (Rückseite) minimal berieben. Begleitbroschüre und Karten unbenutzt.
Kaplan III, S.595, 602 und Farbtafel 6 nach S.78. Eckhard Graf, Lexikon des Tarot Nr. 95. - Bezeichnung der Karten in Französisch und Englisch. - Schachtel minimal berieben, Karten unbenutzt.
Eckhard Graf, Lexikon des Tarot Nr. 13. - Erste deutsche Ausgabe. Inhalt: Einführung in das Tarot. 1. Das astrologische Mandala Tarot. 2. Das grosse Arkana. 3. Die Hofkarten. 3. Das kleine Arkana. Wie man Tarot deutet. 6. Meditation und Tarot. - Papp-Kassette gering berieben, sonst unbenutzt.
Kaplan I, S.246 und 366 (zum Begleitheft). - Bezeichnung der Karten und Begleitbuch in Italienisch. Zu Nachdrucken unter der Bezeichung „Cagliostro Tarot“ (in Englisch) vgl. Kaplan III, S.572/573 und Eckhard Graf, Lexikon des Tarot Nr. 26. - Schachtel mit kleinem Preisschild und nur minimal berieben, vorderer Umschlag vom Begleitheft mit kleiner Knickspur, sonst gutes Exemplar.
Für die Abbildungen im Buch sowie die beiliegenden Karten wurde als Vorlage ein historisches Kartendeck „ungefähr aus der Zeit um 1840“, des Deutschen Spielkarten-Museums, Leinfelden-Echterdingen, verwendet. - Umschlag und Papp-Schachtel mit minimalen Gebrauchsspuren.
Exemplar Nummer 431 einer limitierten Ausgabe von 999 Exemplaren. Die Originalausgabe erschien in Italien unter dem Titel Guiseppe Maria Mitelli, I Tarocchini, Copyright Grafica Gutenberg-Gorle. Die vorliegende Ausgabe wurde 1979 hergestellt bei Grafica Gutenberg · Gorle. Printed in Italy. Vgl. Kaplan I, S.53/54 (Italienische Ausgabe). Kaplan III, S.347 und 357 (Italienische Ausgabe 1986). - Gutes Exemplar.
Das „Jeu de la Main“ wurde von der Wahrsagerin Adèle Moreau (1816-1888) entwickelt, einer Schülerin von Mlle Lenormand, es vereint: Handlesen, Planetenastrologie und Kartenlegen. - Schachtel minimal berieben, sonst gutes Exemplar.
Erste Ausgabe. Konzept und Design von Ursula Schostok. - Hinterer Umschlag und die letzten 3 Blatt in der unteren Ecke mit Knickspuren. Karten unbenutzt.
Erschien erstmals in Leipzig in der Verlagsbuchhandlung Paul List, wahrscheinlich kurz vor 1900. Die Vorrede hier auf S.5 unterzeichnet von Dr. O[tto] Albert. Der Titel bezieht sich auf den italienischen Astrologen und Leibarzt von Wallenstein, Giovanni Battista Seni (* um 1600 in Padua; † 1656 in Genua, auch Giovanni Battista Seno oder Johann Baptist Zeno bzw. Zenno oder Senno genannt). - Die Abbildung vom OUmschlag auf den Innendeckel geklebt.
Die Karten entsprechen den um 1870 in Nürnberg von J. C. Jegel in Steindruck hergestellten Karten, ein weiterer Druck in 6 Farben erfolgte 1907 von Amersdorfer. 1953 kaufte Herr Possner aus Nürnberg die Steine und druckte damit 10 Jahre. 1964 wurden alle Rechte von der Bielefelder Spielkarten Gmbh erworben. „Aus stilistischen Gründen wird man die Entwürfe nach der Mitte des 19. Jahrhunderts ansetzen müssen.“ (Hoffmann, Detlef / Kroppenstedt, Erika: Wahrsagekarten. Ein Beitrag zur Geschichte des Okkultismus. Katalog. Bielefeld, Deutsches Spielkartenmuseum 1972. Nr. 16 [mit ausführlicher Beschreibung und 4 farbigen Abbildungen]). Vgl. Hargrave, Catherine Perry: A History of Playing Cards and a Bibliography of Cards and Gaming. S.149 (mit 2 Abbildungen). - Das beiligende Blatt mit Knickspuren, leicht gebräunt und etwas wasserrandig, 4 Karten etwas fleckig (siehe Foto), sonst gut erhalten.
Kaplan III, S.646, 648/649. Eckhard Graf, Lexikon des Tarot Nr. 181. - Bezeichnung der Karten in Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch und Spanisch. - Gutes Exemplar.
Eckhard Graf, Lexikon des Tarot Nr. 84. Kaplan III, Farbtafel 2 nach S.78. - Schachtel gering berieben, Umschlag vom Begleitheft mit leichten Knickspuren, Karten unbenutzt.
Vgl. Kaplan I, S.256 und 375. Eckhard Graf, Lexikon des Tarot Nr. 77. - Bezeichnung der Karten undBegleitheft in Englisch. - Schachtel gering berieben, Begleitheft anfangs mit kleiner Knickspur, sonst gutes Exemplar.
Vgl. Kaplan I, S.256 und 375. Eckhard Graf, Lexikon des Tarot Nr. 77. - Bezeichnung der Karten in Englisch. - Die zusätzliche Karte mit dem Titel in einer Ecke minimal gestaucht, sonst gutes Exemplar.
Kaplan III, S.609, 616, 646 und Farbtafel 3 nach S.78. Bezeichnung der Karten in Deutsch, Englisch und Französisch. Eckhard Graf, Lexikon des Tarot Nr. 130. - Schachtel gering berieben, Karten unbenutzt.
Kaplan I, S.292/293 und Farbtafel 6, Nr.19 nach S.48. Eckhard Graf, Lexikon des Tarot Nr. 187. - Schachtel mit der Kennzeichnung: Made in Switzerland AGM AGMüller Cards. Als ergänzende Literatur diente das Buch „Die Welt des Tarot“ von Sergius Golowin aus dem Sphinx Verlag in Basel. - Schachtel etwas berieben, Karten unbenutzt.
Die magischen Handbücher Bd. 11. - Kaplan, Encyclopedia of Tarot I, S.220 und 376. Rodik, Belinda: Das Tarot Lexikon. S.286/287. - 3. stark erweiterte Auflage von „Tarot der uralte Schlüssel Salomonis zur Erforschung und Meisterung Deines Schicksals“ (1952). Entwurf und Zeichnungen der Karten Erich und Liesel Mutze. [Einband und Schriftgestaltung] von Wolfgang Miethke.