Mit einem Vorwort von Dr. Peter Orban. - Nur der Papp-Schuber teilweise an den Kanten minimal bestoßen, sonst gutes Exemplar. Die Karten unbenutzt und noch in der Originalverpackung.
Erste Ausgabe. - Das Kartenorakel (S.58-73) bietet 480 Antworten zu jeweils 32 Karten auf 15 Fragen zum Thema Liebe und Heirat. - Unbeschnittenes Exemplar, einige Doppel-Blatt lose, Rücken mit kleiner Fehlstelle.
Erste deutsche Ausgabe. Die Originalausgabe erschien unter dem Titel „The Tarot Handbook“ 1987 bei Arcus Publishing Company in Sonara, CA, USA. - Umschlag und Schnitt etwas fleckig.
Das Buch erschien erstmals 1994. Im Buch werden die Karten jeweils aus dem Crowley-Tarot, Waite-Tarot und dem Marseiller-Tarot auf einer Seite zusammen abgebildet. - Die Schachtel an einer Ecke bestoßen. Buch und Karten unbenutzt.
Die englische Originalausgabe erschien 1994 unter dem Titel „The Druid Animal Oracle“ bei Eddison Sadd Editions, London. - Der Titel des Original-Papp-Schubers in Französisch: Philip & Stéphanie Carr-Gomm: L’Oracle des Druides. Comment utiliser les animaux sacrés de la tradition druidique. - Mit minimalen Gebrauchsspuren.
Die Erstausgabe erschien unter dem Titel „The Tarot, a Key to the Wisdom of the Ages“ im Jahre 1947. Die vorliegende erste deutsche Ausgabe beruht auf der überarbeiteten amerikanischen Ausgabe von 1975. - Umschlag minimal fleckig, sonst gutes Exemplar.
For the cards, see: Kaplan III, S.595 und 603/604. - „The Magickal Tarot was inspired by the Book of Thoth Tarot painted by Lady Fridea Harris Harris unter direction of Aleister Crowles. The deck, by Anthony Clark, was published in 1986 by Aquarian Press, Wellingborough, England. The designs have a schematic, almost rigid structure, with figures bounded by geometrical frames. In the corners of the Major Arcana are Hebrew letters, and the Minor Arcana corners have sigils of the elements: air for swords, fire for wands, water for cups and earth for disks. The back design has a geometrical pattern against which are four disks symbolic of the elements.“ (Kaplan). Vgl. auch: Eckhard Graf, Lexikon des Tarot Nr. 96. - Sehr gutes Exemplar, Karten unbenutzt.
Hoffmann, Detlef / Kroppenstedt, Erika: Wahrsagekarten. Ein Beitrag zur Geschichte des Okkultismus. Katalog. Bielefeld, Deutsches Spielkartenmuseum 1972. Nr. 90: „Die 144 Karten sind in verschiedene Gruppen zusammenzufassen: Zwölf Planeten (1-12), zwölf Tierkreiszeichen (13-24,) zwölf Lebensgebiete - Astrologische Häuser (25-36), zwölf Schicksalsrichtungen (37-48), [...] sechs Daseinsstufen (49-54), [...] sechs Daseinsabläufe (55-60), [...] vier Mondphasen (61-64), vier Elemente (65-68), vier Hauptfragen (69-72), zweiunddreißig Sternbilder (73-104, acht Fixsterne (105-112), fünf Himmelserscheinungen (113-117), [...] zehn Wetterformen (118-127), [...] zwölf Gegensätze (S128-139), zwei Vereinigungen (140-141), zwei Glückskarten (142-143), eine Scherzkarte [Joker] (144). - Diese Bedeutungen stehen in der Mitte der jeweiligen Karte. Um das mittlere Quadrat herum finden sich in vier Querrechtecken entlang jeden Randes weitere Beschriftungen mit tiefer Bedeutung. Je nach Lage der Karte werden sie aktuell. Die Karten sind also lediglich beschriftet. [...]. Dr. Koch, der (wohl zusammen mit seiner Frau Dr. I. Egenolf, frdl. Mitteilung vom 2. 3. 1955) das astromantische Schicksalsspiel entwickelte, baut die Wahrsagerei aus Karten vor allem auf charakterlogische und astrologische Erkenntnisse auf. Zur ‘wissenschaftlichen Begründung der Kartomantie’ beruft sich Koch auf die Erkenntnisse der Parapsychologie. [...].“ - Vgl. auch: Egenolf, Dr. I.: Was ist Kartomantie? (in: Mensch und Schicksal. Zeitschrift für geistige Bereiche. 11. Jahrgang, Nr. 3, März 1957. S.46-52). Über den Gymnasial-Lehrer, Astrologen und Parapsychologen Dr. phil. Walter Albert Koch (1895-1970), siehe: Miers S.349. Pleasants, Helene [Editor]: Biographical Dictionary of Parapsychology (1964), S.173. Shepard I, S.501. Körner, Eberhard Maria: Wege zum Licht. Erlebnisse und Gespräche mit Mystikern, Sehern und Meistern. Garmisch-Partenkirchen 1962. S.153-169. Jungschlaeger, Paul: Dr. Walter Koch, Astrologe. * 18. September 1895 † 25. Februar 1970. Neuenkirchen-Saar, Verlag Elisabeth Schaeck. 4 S. - Buch und Karten gut erhalten.
Kleiner Wunder-Schauplatz der geheimen Wissenschaften, Mysterien, Theosophie, göttlichen und morgenländischen Magie, Naturkräfte, hermetischen und magnetischen Philosophie, Spagyrik, Kabbala und andern höhern Kenntnisse, Divination, Offenbarung, Vision, Combination und schwer begreiflichen Thatsachen. Nach alten Hand- und Druckschriften und Erscheinungen der Neuzeit. Zugleich als Beiträge zur Geschichte der Kultur und Literatur, des Mysticismus, der religiösen Sekten, geheimen Ordensverbindungen und dahin bezüglichen Curiositäten, herausgegeben von J. Scheible. 14. Theil. - Kaplan II, S.506. Bächtold-Stäubli, HDA VIII, Sp.770ff. Hoffmann, Detlef / Kroppenstedt, Erika: Wahrsagekarten. Ein Beitrag zur Geschichte des Okkultismus. Katalog. Bielefeld, Deutsches Spielkartenmuseum 1972. Nr. 67. Graf, Eckhard: Mythos Tarot, historische Fakten. S.72/73. - Wahrscheinlich die zweite deutsche Ausgabe. Lenning (1. Auflage) III, S.530ff. und (2. Auflage) III, S.379 beschreibt ausführlich die Ausgabe von 1793 bei F. G. Baumgärtner in Leipzig; Horst, Zauberbibliothek VI, S.439ff. dagegen erwähnt eine Ausgabe ohne Druckort und Jahreszahl. Die bei Bächtold-Stäubli angeführte Handschrift (ca. 1795) aus dem Besitz von Frank Glahn [richtige Vornamen: Friedrich Heinrich August] soll textgleich mit der vorliegenden Ausgabe von 1857 sein, vgl. dazu auch das bei Ackermann I,355 angebotene Manuskript von ca. 1795. Glahn benutzte das „Buch Thot“ auch ausgiebig für sein Werk „Das deutsche Tarotbuch“, vgl. S.13 und 114ff. in der ersten Ausgabe von 1924, ab der 2. umgearbeiteten Auflage von 1933 kommt dieser Sachverhalt nicht mehr so deutlich zum Ausdruck. Alliette alias Etteilla (1738-1791) gilt als einer der Hauptpersonen in der Geschichte des Tarot, zu seinen im 18. Jahrhundert erschienenen französischen Werken zu Thema siehe Kaplan I, S.357 und II, S.513, Caillet 201ff. (vgl. auch 10674), Dorbon-Ainé 1534ff. und 5757 sowie De Guaita 287, 288 und 1359. - Komplett wie vorliegend sehr selten, entsprechend der Anweisung auf dem Titel wurden die 78 Tafeln meist entnommen und auf Karton aufgezogen. Ähnliche Tarotkarten von Etteila sind abgebildet bei Kaplan II, S.402. - Unbeschnittenes Exemplar, der OUmschlag dilettantisch mit selbstklebender Klarsichtfolie überzogen. Teilweise eselsohrig, meist etwas stockfleckig, teils etwas stärker; 2 Blatt teilweise braunfleckig (siehe Foto).
Graf, Eckhard: Lexikon des Tarot sowie der Orakel- und Selbsterfahrungsspiele. Nr. 42. Hoffmann, Detlef / Kroppenstedt, Erika: Wahrsagekarten. Ein Beitrag zur Geschichte des Okkultismus. Katalog. Bielefeld, Deutsches Spielkartenmuseum 1972. Nr. 76. - Erste Ausgabe. Umschlaggestaltung und die figürlichen Zeichnungen im Text von Hans Schubert. Das Werk ist nach den auf dem Titel genannten „Stufen der Einweihung“ in drei Haupteile gegliedert: 1. Der symbolische Tarot: Körper - Gefühl, Zahlen - Mystik. 2. Der astrologische Tarot: Seele - Verstand. Der astrale Ur-Thot. 3. Der kabbalistische Tarot: Geist - Weisheit. Die Meisterschaft. - Die zum Buch gehörenden 78 Karten, gezeichnet von Hans Schubert, wurden früher und auch zu späteren Auflagen des Werkes, vom jeweiligen Verlag immer separat als „Deutsches Original Tarot“ zum Kauf angeboten. - Rücken dilettantisch mit Klebeband verstärkt, Lagen gelockert oder teils lose, Umschlag gering fleckig und mit kleinen Fehlstellen in den Ecken. Vortitel mit kleinem Namenstempel, wenige Seiten mit geringen Anstreichungen (meist nur schwach in Bleistift).
Exemplar Nr. 019 einer Auflage von 333 Exemplaren. Jede Karte im unteren Rand vom Künstler eigenhändig in Bleistift beschriftet und signiert JTG. - Vgl. Kaplan III, S.269: „Symbolic objects are placed in dramatic compositions in the tarot designs of West German artist Johannes Tassilo Gruber. The black and white Major Arcana were made in 1986[-87] and published in a limited edition of 333 sets in 1988.“ - Adam McLean: alchemywebsite Tarot Weblog:1 September 2010: „In the last week or so I have managed to buy some tarots from a collection that was being sold off, that fill some gaps in my own collection. Among these is the JTG tarot by the German artist Johannes Tassilo Gruber in 1987. His original line drawings can be seen in Kaplan's Vol 3 page 269. Gruber must have reworked these into more detailed pencil drawings which model the surfaces, making his geometric forms appear embedded in three dimensions. He has a mastery of perspective and these difficult to visualise surfaces appear convincing and real. At first glance one might see this as mere surrealist abstract forms, but on more considered examination one realises that he uses geometric forms to abstractly model the tarot imagery. He makes many references to kabbalistic ideas, the four elements, the planets and the zodiacal signs, so this can be seen as a magical and esoteric deck expressed through geometric images. In my copy each card has the title, number and artist's signature added in pencil after the printing. One wonders that, after printing the cards, he thought the imagery required him to identify the individual cards. Hand labelling all 22 cards of the full edition must have taken a considerable amount of time. The edition size is 333, a reasonably large edition for an art tarot, but I have never seen a copy on sale. So when one appeared on the list of a collection being sold, I immediately bought it.“ - Wohlerhaltenes Exemplar.
Die Magischen Handbücher. - Nicht gekennzeichneter Nachdruck der Ausgabe Leipzig-Gohlis, Talis-Verlag 1920. Umschlaggestaltung: Brigitte Horoba, Berlin. Unsinnigerweise werden auf dem Umschlag 3 Tarotkarten nach dem Entwurf und Zeichnungen von Erich und Liesel Mutze abgebildet welche aus dem Buch „Tarot der Eingeweihten“ von Joachim Winckelmann (Berlin, Schikowski 1954) entnommen wurden.
Miers S.364. Kaplan III, S.158 und 161. - Erste Ausgabe, komplette Exemplare wie vorliegend, sehr selten. Nach S.110 folgen 10 Bl. mit dem: „Tarot Daïtyanus! 78 vom Verfasser rekonstruierte Tarotkarten zum Ausschneiden und Aufkleben“ (1 Titelblatt und 9 Blatt mit den 78 Tarotkarten). Diese letzten 9 Blatt fehlen sonst fast immer. - Umschlag teilweise etwas ausgeblichen und gelockert, Innenseite des vorderen Umschlages mit Exlibris. Am Anfang 3 Blatt mit sauber geklebten Einrissen. Papierbedingt gebräunt.
Die erste deutsche Ausgabe erschien 1982.Vgl. Kaplan III, S.329-332. Eckhard Graf, Lexikon des Tarot Nr. 161. - Gutes Exemplar, die beiliegenden Karten unbenutzt.
Kaplan III, S.578, 582/583 und Farbtafel 15 vor S.79. Eckhard Graf, Lexikon des Tarot Nr. 45. - Die OPapp-Schachtel an einer Stelle (Rückseite) minimal berieben. Begleitbroschüre und Karten unbenutzt.
Eckhard Graf, Lexikon des Tarot Nr. 13. - Erste deutsche Ausgabe. Inhalt: Einführung in das Tarot. 1. Das astrologische Mandala Tarot. 2. Das grosse Arkana. 3. Die Hofkarten. 3. Das kleine Arkana. Wie man Tarot deutet. 6. Meditation und Tarot. - Papp-Kassette gering berieben, sonst unbenutzt.
Umschlagtitel: Aleister Crowley Das Buch Thoth (Ägyptischer Tarot). - Die englische Originalausgabe erschien 1944 in einer limitierten Auflage von 200 numerierten und signierten Exemplaren. - Kaplan Vol.II, S.511. Graf, Eckhard: Lexikon des Tarot sowie der Orakel- und Selbsterfahrungsspiele. Nr. 39. - Umschlag etwas berieben, Schnitt gering fleckig, hinterer Innendeckel mit Besitzerstempel.
Für die Abbildungen im Buch sowie die beiliegenden Karten wurde als Vorlage ein historisches Kartendeck „ungefähr aus der Zeit um 1840“, des Deutschen Spielkarten-Museums, Leinfelden-Echterdingen, verwendet. - Umschlag und Papp-Schachtel mit minimalen Gebrauchsspuren.
Erste Ausgabe. Konzept und Design von Ursula Schostok. - Hinterer Umschlag und die letzten 3 Blatt in der unteren Ecke mit Knickspuren. Karten unbenutzt.
Erschien erstmals in Leipzig in der Verlagsbuchhandlung Paul List, wahrscheinlich kurz vor 1900. Die Vorrede hier auf S.5 unterzeichnet von Dr. O[tto] Albert. Der Titel bezieht sich auf den italienischen Astrologen und Leibarzt von Wallenstein, Giovanni Battista Seni (* um 1600 in Padua; † 1656 in Genua, auch Giovanni Battista Seno oder Johann Baptist Zeno bzw. Zenno oder Senno genannt). - Die Abbildung vom OUmschlag auf den Innendeckel geklebt.
Eckhard Graf, Lexikon des Tarot Nr. 245. - Die amerikanische Originalausgabe des Buches wurde 1979 von Destiny Books a division of Inner Tradition Ltd., New York, veröffentlicht. Buch und Karten wurden einzeln verkauft. Die Karten auf der Rückseite mit Erläuterungen in Englisch. - Gutes Exemplar, Karten unbenutzt.
Die Karten entsprechen den um 1870 in Nürnberg von J. C. Jegel in Steindruck hergestellten Karten, ein weiterer Druck in 6 Farben erfolgte 1907 von Amersdorfer. 1953 kaufte Herr Possner aus Nürnberg die Steine und druckte damit 10 Jahre. 1964 wurden alle Rechte von der Bielefelder Spielkarten Gmbh erworben. „Aus stilistischen Gründen wird man die Entwürfe nach der Mitte des 19. Jahrhunderts ansetzen müssen.“ (Hoffmann, Detlef / Kroppenstedt, Erika: Wahrsagekarten. Ein Beitrag zur Geschichte des Okkultismus. Katalog. Bielefeld, Deutsches Spielkartenmuseum 1972. Nr. 16 [mit ausführlicher Beschreibung und 4 farbigen Abbildungen]). Vgl. Hargrave, Catherine Perry: A History of Playing Cards and a Bibliography of Cards and Gaming. S.149 (mit 2 Abbildungen). - Das beiligende Blatt mit Knickspuren, leicht gebräunt und etwas wasserrandig, 4 Karten etwas fleckig (siehe Foto), sonst gut erhalten.
Die magischen Handbücher Bd. 11. - Kaplan, Encyclopedia of Tarot I, S.220 und 376. Rodik, Belinda: Das Tarot Lexikon. S.286/287. - 3. stark erweiterte Auflage von „Tarot der uralte Schlüssel Salomonis zur Erforschung und Meisterung Deines Schicksals“ (1952). Entwurf und Zeichnungen der Karten Erich und Liesel Mutze. [Einband und Schriftgestaltung] von Wolfgang Miethke.
Exemplar No. 15 von 500 numerierten Exemplaren für den „Cercle du Livre Précieux“. Überarbeitete Neuausgabe der 1927 erschienenen Originalausgabe, komplett mit 22 Karten. Die 22 großen Arkana von Wirth wurden von Michel Siméon neu gezeichnet. Die mehrfach gefaltete Tafel „Correspondances astrologiques du Tarot selon différents auteurs“ ist hier erstmalig enthalten. - Zur Originalausgabe siehe: Dorbon-Ainé 5296 & 5297. Graf, Eckhard: Mythos Tarot, historische Fakten. S.142. Graf, Eckhard: Lexikon des Tarot sowie der Orakel- und Selbsterfahrungsspiele. S.141/142. Kaplan II, S.391. Kaplan III, S.540-545. Hoffmann, Detlef / Kroppenstedt, Erika: Wahrsagekarten. Ein Beitrag zur Geschichte des Okkultismus. Katalog. Bielefeld, Deutsches Spielkartenmuseum 1972. Nr. 72. - Zu Oswald Wirth (1860-1943) siehe Miers S.662: „berühmter Okkultist, Magnetiseur, Astrologe, Hermetiker, Tarotforscher und Hochgradfreimaurer [...]“. Vgl. auch: Lennhoff / Posner Sp.1713/1714; Mellor, Dictionnaire de la Franc-Maçonnerie et des Francs-Maçons. S.318/319; Greer, Enzyklopädie der Geheimlehren S.796/797. - Gutes Exemplar.