Bibliothèque Diabolique [II]. - Caillet 946. Yve-Plessis 635. Dorbon-Ainé 280. Cornell S.64. De Guaita 1677 und 2015: „Fort intéressante étude sur une possédée de Louviers, Françoise Fontaine, peu connue et généralement oubliée de ceux qui se sont occupés du Satanisme et des possessions“. - Zu Françoise Fontaine (1575-1610) siehe: David Pickering: Dictionary of Witchcraft. S.101/102. - Unaufgeschnitten, gutes Exemplar.
Caillet 1182. Dorbon-Ainé 370-371. De Guaita 566, 1168 u. 1693. Yve-Plessis 411. Cornell S.73. Du Prel 419. Fesch Sp.169/170. - “Ouvrage curieux partagé en 36 livres, les quatre premiers traitent des temps ou régnaient l’idolâtrie, le cinquième s’occupe des temps du Moyen-Age, et enfin dans les autres livres l’auteur étudie la magie et la sorcellerie du XVIe siècle à nos jours. Vénérable encyclopédie qui embrasse tout ce qui intéresse l’occulte” (De Guaita & Caillet). - Unaufgeschnittenes Exemplar. Umschl. tlw. gering einger. u. leicht angestaubt, sonst gutes sauberes Exemplar.
Reihe »Bibliotheca Dacula« Band 7. - Umschlag und Vorsätze mit Illustrationen von Uwe Bremer. Inhalt: Livius: Bacchanalien. Jules Michelet: Die Schwarze Messe. Gilles de Rais: Der Prozeß. Francois Ravaisson: Die Messen des Abbé Guibourg. Joseph Görres: Das Geständnis der Magdalena Bavent. Marquis de Sade: Justine im Kloster Sainte-Marie-des-Bois. Charles Baudelaire: Der Besessene, Satanistenlitaneien. Gustav Adolf Becquer: Die Hexen von Trasmoz. Joris Karl Huysmans: Die Schwarze Messe des Kanonikus Docre. Gustav Meyrink: Meister Leonhard. E. F. Benson: Das Heiligtum. Dennis Wheatley: Der Schwarze Magier. Robert Bloch: Das Opfer. Anhang: Nachwort von Ulrich K. Dreikandt. Bibliographie (S.310-316). Anmerkungen des Herausgebers. - Umschlag etwas berieben und mit Randschäden.
Umschlag etwas ausgeblichen und gering fleckig, untere Ecke mit kleiner Knickspur. - Exemplar aus der Bibliothek Prof. Dr. Adolf Hemberger, Umschlag und Titel mit seinem handschriftlichen Besitzvermerk, Titel gestempelt und mit 12 farbigen Auklebern (für jeden Monat) versehen, Text mit einigen Anstreichungen und Marginalien von ihm.
Cornell S.306. - Limited edition of 1275 numbered copies. This copy is „Out of series“, without number. First english translation from the edition of 1489. Printed by Messrs. R. Clay & Sons, Ltd., Bungay, Suffolk, on a Dutch [with watermark Pannekoek Holland] paper specially made for the edition. - Einband etwas fleckig und berieben, unbeschnitten und vereinzelt unaufgeschnitten.
Erste deutsche Ausgabe. Die Originalausgabe „Aradia or the Gospel of the Witches“ erschien 1899 in London. Die farbige Illustration auf dem Umschlag zeigt die „Hohepriesterin“ von Walter Wegmüller, aus dem „Zigeuner-Tarot“ vom Sphinx-Verlag, Basel. - Gutes Exemplar. Innendeckel mit Exlibris von Jes Petersen.
InterReihe Band 1 im IBDK-Verlag Berlin. Herausgegeben vom Internationalen Bund der konfessionslosen. - Inhalt: I. Vorchristliche Dämonenvorstellungen - Der Unterschied zum christlichen Teufelsglauben. II. Entstehung und Ausbau des Teufelsglaubens im Christentum. III. Soziologie des Teufels. IV. Vom Teufelswahn zur Hexenreligion. V. Der Teufel - Fundament der christlichen Sündenlehren. VI. Die Befreier von Teufelsfurcht und Hexenwahn. VII. Der Prozeß der Entdogmatisierung des Teufels. VIII. Des Teufels letzte Bastionen. - Mit Literaturverzeichnis, Personen- und Sachregister. - Mit Exlibris, wenige Seiten mit geringen Anstreichungen und Anmerkungen in Kugelschreiber.
Stimmen aus der Deutschen christlichen Studentenbewegung. Heft 58. - Einzige Ausgabe. - Der Arbeit liegt ein Vortrag zugrunde, den der Verfasser Ostern 1927 auf einer Tagung der Altfreunde der Deutschen Christlichen Studentenvereinigung in Bremen gehalten hat. - Gutes Exemplar.
Caillet 9225. Dorbon-Ainé 3999. De Guaita 892 und 2042. Cornell S.465. Crabtree 1185. - Edition originale. - Kanten etwas berieben und gering bestoßen, die ersten und letzten Blatt etwas stockfleckig und gebräunt, sonst nur vereinzelt gering stockfleckig.
Ackermann I,651. Rosenthal 2302. Du Prel 283. Cornell S.476. Hayn / Gotendorf VI, S.546. - Erste Ausgabe. Eine „Geschichte der Vorstellung vom Bösen in den Religionen aller Kulturvölker“ (Hayn / Gotendorf). Karl R. H. Frick: Das Reich Satans S.395: „Die Arbeit des evangelischen Theologen gehört noch heute zu den umfassendsten Standardwerken zum Thema.“ - Exemplar aus der Bibliothek des Weimarer Literaturwissenschaftlers Dr. Hermann Türck (1856–1933), Vorsatz mit seinem Exlibris, nach einer Radierung von Richard Scholz. Einband gering berieben, sonst nur einige Lagen papierbedingt leicht gebräunt.
Schlagworte:
Hexenwesen
/
Teufelsglauben
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Dämonologie
/
Satan
Cover-text: „The book describes the nature and the emerging psychology of a new religion. Robert Tucker asserts further that this faith is about to enter public conciousness as a real spiritual option for those inclined to follow it. Beyond that, Tucker shows that the religion is not so remote from us because powerful scientific, historical, philosophical, and psychological movements actually support and encourage its emergence (including Social Darwinism). It may be the real, if unacknowledged, spirituality driving our modern culture, Darwin asserted that all beings compete with other beings for life, that a predatory hierarchy exists, and that only the strongest and fittest survive. The new religion of Luciferism simply extends Darwin’s vision to include not only biological life on this planet but the higher realms of spiritual attainment and apotheosis as well.“
Bibliothèque Diabolique. - Caillet 11432. Dorbon-Ainé 5269. De Guaita 1088. Yve-Plessis 833. Du Prel 331. Cornell S.603. - Avec un avant-propos du Docteur Bourneville et une Biographie de Jean Wier par Axenfeld. Eine Übersetzung des erstmals 1563 erschienenen Werkes „De praestigiis daemonum“, Neudruck in kleiner Auflage nach der einzigen kompletten französischen Ausgabe: Genève, Chovet 1579. Über den rheinischen Arzt und Schüler des Agrippa von Nettesheim, Johannes Wier (auch: Wierus, Wierius, Werus, Weyer, Weiher oder Weier), (geb. 1515 zu Grave in Nordbrabant, gest. 1588 in Tecklenburg) und sein kulturgeschichtlich bedeutsames Werk, siehe Biedermann S.458ff. und Wolf S.467ff. - Als einer der ersten Bekämpfer des Hexenwahns vertritt Wier in vorliegendem Werk die Ansicht, daß Hexen Kranke seien, denen geholfen werden müßte, statt daß man sie mit Feuer und Schwert verfolgte. Wier spricht sich eindeutig gegen den Hexenhammer aus und kritisiert die ungebildeten Juristen, Ärzte und Theologen, er wurde daraufhin u.a. von Jean Bodin stark bekämpft und sein Werk 1570 auf den Index der verbotenen Bücher gesetzt. - Teilweise unaufgeschnitten. Es fehlt das Stahlstich-Porträt von Wier, sonst gutes Exemplar.