Grünwedels Buddhistische Kunst in Indien unter Mirarbeit von R. L. Waldschmidt völlig neugestaltet von Ernst Waldschmidt. I. Teil. [Alles Erschienene]. Berlin Lankwitz, Würfel Verlag 1932. Mit 95 Abbildungen auf 48 Tafeln sowie 1 ganzseitigen Karte und einigen Abbildungen im Text. 125, [1] w. S. OKart.
Handbücher der Staatlichen Museen zu Berlin. Museum für Völkerkunde. - Hanayama 5138. -Inhalt: Vorwort. Einleitung. I. Die Baudenkmäler:1. Klöster 2. Kulthallen 3. Stûpas 4. Zäune 5. Eingänge und Triumphpforten 6. Steinsäulen 7. Verschiedene, nur in künstlerischer Reproduktion erhaltene Bauten. II. Plastik und Malerei: 1. Die Form: Stilentwicklung und Komposition in der Plastik. Stil und Komposition der Malerei. 2. Der Inhalt: I. Dekorative Elemente II. Die spezifisch buddhistischen Vorwürfe: A. Das Leben des Buddha: 1. Die Symbole für den Buddha und die Hauptereignisse seines Lebens 2. Die eigentliche Buddhalegende: a) Die Jugend b) Weltflucht und Erleuchtung c) Die Lehr- und Wanderjahre d) Das Parinirvâna. B. Die legendären Präexistenzen des Buddha (jâtaka): a) Tiergeschichten b) Geschichten aus dem Leben der Menschen. III. Das weltliche und religiöse Beiwerk: 1. Die Menschen: a) Gebrauchsgegenstände b) Aufzüge und Feste c) Trachten und Schmuck d) Rassen e) Waffen 2. Die Götter: a) Die sechs Götterklassen der Sinnenwelt (kâmadhâtu) b) Einzelne hohe Götter c) Die Yaksas, Yaksis und Yaksa-Atlanten d) Die Gandharvas, Kinnaras und Apsaras’ e) Die Nâgas und Garudas. Schlußwort. Verzeichnis der Originalskulpturen des Museums aus Bodh-Gayâ und Sânci. Übersicht über die wichtigsten Reliefs am Osttor von Stupa I zu Sânci. Literaturnachweis. - Gutes Exemplar.