Adonismus oder die uralte Geheimlehre. Wie sie uns von den Chaldäern, Phöniziern, Persern, Ägyptern und Griechen überliefert, noch heutigentags im Orient bei den Nasairiern oder „Lichtauslöschern“, den Jezîdi-Kurden od. „Teufelsanbetern“ u. a. erhalten ist und durch einen eigenen Orden, den „Nizâm el-Khâf“ neuerdings wieder verbreitet wird. [7 Teile und Anhang in 1 Band]. Berlin-Weissensee, Adonistischer Verlag [1925]. Mit Textfiguren. 2 Bl., 48; 52; 52; 47, [1] w.; 46, [2] w.; 45, [3] w.; 48; 23, [1] w. S. Schwarzer OLeinwand-Band mit großem montierten Deckelschild und weißem Rückentitel. Rücken und Deckelschild mit rotem Emblem der Adonistischen Gesellschaft.
[Musallam Werke. "Adonistische Bibliothek" 2. Serie III]. - Bartels, Katalog 35, S.29, Nr. 258. - Enthält: I. Gott oder Götter? II. Der Adonismus, die Urreligion der Menschheit! III. Die Weltgeschichte im Lichte des Adonismus. IV. Die Bibel und ihr Gegenstück. V. Vom Paradies, von der Sintflut und vom Turmbau zu Babel. VI. Die Lehre von den Äonen. VII. Das kommende Reich. Anhang: Das Lied der Lieder. - Der Band wurde damals nur versiegelt ausgeliefert, ähnlich wie bei den „Büchern Mosis“. Blatt 2 und das letztes Blatt nur mit geringen Spuren von den entfernten Papierstreifen und den 4 Lack-Siegeln. Einband etwas berieben und bestoßen, gelockert, Rückengelenke geplatzt. Klammerheftung teilweise angerostet, dadurch einige Lagen oder Blatt lose, wenige Blatt gering eingerisen oder im Rand mit leichten Läsuren, vereinzelt mit schwachen Anstreichungen, papierbedingt gebräunt.
Schlagworte:Mythologie /Adonisten /Adonismus /Adonistischen Gesellschaft